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 Schattenreich- Hreafnathorp. Reiche des Südens.

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Anubis

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BeitragThema: Re: Schattenreich- Hreafnathorp. Reiche des Südens.   Schattenreich- Hreafnathorp. Reiche des Südens. - Seite 10 EmptySa Feb 25, 2023 2:48 am

„Wunderbar“, kam es von Veturia, während wieder Leben in ihre Augen zurück kehrte, „Ich kann euer Band ohne Probleme lösen, selbst wenn er ein Gott wäre. Ah, ich sollte euch vielleicht vorwarnen das dies sich etwas sehr seltsam anfühlen wird.“ Mit diesen Worten stand sie auch langsam auf und ging am Tisch vorbei zu Balthasar und legte ihre Hand sanft an seine Brust. „Es liegt ein wenig mehr dahinter als nur der Krieg der Götter für die Sterblichkeit der Völker, aber ja so weit ich gelesen habe und sonst so weiß, war es ein Auslöser für das ganze.“ Mit diesen Worten glitt ihre Hand in die Brust von Balthasar, wodurch er einen Stich spüren würde und wahrscheinlich etwas Panik da sein Verstand als erstes ihm sagen würde sie hätte ihre Hand in seine Brust gerammt. Auf den Zweiten Blick wirkte es ganz seltsam, da ihre Hand zwar in seinen Brustkorb verschwand, aber es mehr wirkte als hätte man Stoff zur Seite geschoben und wäre dann hindurch geglitten.
„Götter…sind wie wir Sterbliche. Anders als wir besitzen sie keine Seele, sondern sind viel mehr Fragmente von Konzepten? Fragmente die durch Sterbliche ein Bewusstsein bekamen. Manche spielen sich auf und manche dienen ihren Dienern. Schwerer zu töten, aber auch schwerer wieder zu beleben“, erzählte Vetuira als hätte sie ihre Hand nicht gerade in Balthasar, bevor sie diese langsam wieder aus ihm heraus zog und einen kränklich grün leuchtenden Samen heraus zog. Dies war das Band zum Kaiser und hatte nun diese Form angenommen. Veturia betrachtete den kleinen Samen zwischen ihren Fingern, während eine ihrer mechanischen Diener zu ihr kam und eine kleine Schatulle in den Händen hielt. Diese war ebenso mechanischer Natur und öffnete sich von alleine als sie in der nähe von Veturia war und wenn man genau hinsah konnte man Runen der Unterwelt auf verschiedenen Metallteilen sehen. Sanft legte die Herzogin diese Samen in die Schatulle und darauf verschloss sich diese wieder. „Nun mein guter Balthasar, wie fühlt ihr euch? Als wäre die Schlinge von euren Hals weg?“
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BeitragThema: Re: Schattenreich- Hreafnathorp. Reiche des Südens.   Schattenreich- Hreafnathorp. Reiche des Südens. - Seite 10 EmptyFr März 10, 2023 5:48 am

Balthasar beobachtete Veturia, während sie ihren "Zauber" wirkte und in seine Brust griff. "Ihr seid recht mächtig," bemerkte er. "Ich danke euch, das ihr mich von dem Band befreit habt. Ich weiß nun nicht, was ich nun tun werde. Vielleicht bleibe ich erstmal hier, oder reise umher.. " Er seufzte etwas. "Meinen Adoptiv sohn werde ich wohl nicht mehr zurück gewinnen können. Er hasst mich. "
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BeitragThema: Re: Schattenreich- Hreafnathorp. Reiche des Südens.   Schattenreich- Hreafnathorp. Reiche des Südens. - Seite 10 EmptyFr März 17, 2023 12:09 am

„Das kleine Kunststück hat nicht wirklich etwas mit Macht zu tun“, begann Veturia mit sanfter Stimme, während sie Balthasar betrachtete und sich langsam ihm gegenüber hinsetzte, „Magisch gesehen bin ich dir bei weiten unterlegen und wahrscheinlich auch im Magischen Wissen, wobei ich mir da nicht ganz so sicher bin wie in der Kraft der Magie. Körperlich bin ich dir in Stärke sicher unterlegen, während ich schätze meine Geschicklichkeit deiner trumpft. Mein Verständnis was Seelen betrifft, wird wohl nur von sehr wenigen übertroffen.“ Während sie so etwas ihre Stärken und Schwächen listete, nahm sie ihr Glas wieder in die Hand und trank einen kleinen Schluck, bevor sie das Glas wieder absetzte und dem alten Magier vor sich in die Augen blickte. „Hat der Kaiser dich so gebrochen das selbst deine Persönlichkeit und Ziele verschwunden sind mit dem Band? Es muss sich nichts für dich ändern, abgesehen davon das der Kaiser nicht mehr deine Leine hält und dir schaden kann. Zumindest nicht über diesen Weg und über Assassinen die er schicken könnte, musst du dir nicht wirklich sorgen machen. Möchte damit nicht sagen das diese ganz sicher kommen oder das sie dir überhaupt nicht schaden können, aber ich bin mir sicher das du mit solchen Kleinigkeiten umgehen kannst.“
Kurz hielt sie etwas inne, während sie sich etwas zurück lehnte und ihr Blick nicht wirklich von Balthasar wich. Es war für sie nicht wirklich schwer zu sehen was mit den alten Magier passierte. Es war nicht wirklich anders als von einen Sklaven der gerade seinen bösartigen Meister verloren hatte. Manche wussten dann nicht was sie nun mit ihrer Freiheit anfangen sollten. Balthasar selbst mochte mächtig sein und viel Freiheit genossen haben, aber das Band zum Kaiser war nicht viel besser als die Fesseln von einen Sklaven.
„Du kannst dein Leben wie bisher leben. Dich am Leid und Blut anderer Laben oder ein neues Kapitel aufschlagen, versuchen das Band zu deinen Sohn zu richten. Du kannst den Elfen lehren was es heißt ein Magier zu sein und ihm beibringen was es bedeutet ein Adliger zu sein. Du kannst ihm in einen Tyrannen formen oder einen Heiligen. Für nichts ist es für immer zu spät. Grob genommen stehst du an einer Kreuzung in deinen Leben und jeder Weg führt dich woanders hin. Einzig ist das niemand dir mehr sagen wird welchen Weg du einschlagen musst, sondern du den ersten Schritt selbst gehen wirst. Ich habe vertrauen darin das ein Mann mit deiner Erfahrung früher oder Später seinen Weg finden wird.“
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BeitragThema: Re: Schattenreich- Hreafnathorp. Reiche des Südens.   Schattenreich- Hreafnathorp. Reiche des Südens. - Seite 10 EmptySo März 19, 2023 1:44 am

Balthasar blickte Veturia an und lächelte zögernd. "Ihr besitzt sehr viel weisheit für euer alter. Ja, der Kaiser hat viele böse dinge mit mir getan, während er mich unter seiner kontrolle hatte. Ich habe, ohne es zu wollen, jene Frau zu ihm gebracht, die ich geliebt habe.. Er hat sie ebenso gebrochen wie mich. Ich musste dabei zusehen, wie er sie nahm. Ich weiß, das sie Kinder von ihm geboren hat,obwohl sie es nicht wollte." Er seufzte. Er erhob sich und verbeugte sich vor ihr, dann küsste er sanft ihre Hand. "Behaltet die artefakte. Es war mein befehl, den jungen Elfen dem Kaiser zuzuführen, damit er gegen seinen Vater und gegen Hraefnathorp zieht.Aber dies werde ich nun nicht tun. Aber ich weiß, das seine magie noch nicht erwacht ist, das er sogar denkt, er hätte keine. Dabei werde ich ihm helfen und dafür sorgen, das er und sein Vater wieder zueinander finden. Ich verabschiede mich , Lady Veturia. Mögen die Götter über euch wachen."
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BeitragThema: Re: Schattenreich- Hreafnathorp. Reiche des Südens.   Schattenreich- Hreafnathorp. Reiche des Südens. - Seite 10 EmptySa März 25, 2023 5:06 am


„Und mögen die Götter über dich wachen, Balthasar“, verabschiedete sich Veturia von diesen, während sie ihm mit einen leichten lächeln betrachtete, „Ich bin gespannt wieder von dir zu hören und zu erfahren was du mit deiner Freiheit machst…und bitte bring dem Jungen etwas Verstand bei.“ Anschließend wartete sie darauf das Balthasar den Raum verließ, bevor sie selbst aufstand und mit einen Handzeichen den Befehl gab die Truhe in ihren gesicherten Raum zu bringen. Sie selbst ging zu einen der Fenster ihres Anwesen und betrachtete etwas die Stadt dadurch. Ein leichtes lächeln zierte ihre Lippen, während ihr blick über die Häuser strich. Auch wenn die Stadt es sich nicht bewusst war, so hatte sie ihr doch einen gewissen dienst erwiesen und eine mächtige Figur vom Schachbrett genommen. Natürlich fragte sie sich ob dies überhaupt der Richtige Schachzug gewesen war. Wenn man es aus der Sicht sah das da durch das Spiel einfacher werden wurde, dann könnte man sagen das es der Richtige Schachzug gewesen war. Doch wollte sie das eigentlich überhaupt? Zumindest konnte sie sich so ein wenig auf andere Dinge konzentrieren.
Mit diesen Gedanken wandte sie sich von dem Fenster ab, während sie sich auf den Weg in ihren Raum machte. Sie hatte noch einiges zu erledigen, auch wenn sie nicht wirklich Lust dazu hatte. Sie sehnte sich etwas danach zu entspannen und ihre Lust nach zu geben.
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BeitragThema: Re: Schattenreich- Hreafnathorp. Reiche des Südens.   Schattenreich- Hreafnathorp. Reiche des Südens. - Seite 10 EmptyFr Mai 26, 2023 11:45 pm

Zwei Tage Später kam ein junger Mann ins La Rosa und bat um Audienz beim Hausherrn. Als er in Leonardos Büro geführt wurde, verbeugte er sich höflich und teilte ihm mit, das Malik freigekauft worden war. Für die Kosten seiner unterbringung würde das La Rosa eine entschädigung in Höhe von 50 Gold erhalten. Leo schickte eines der Mädchen zu Ashara um sie zu bitten, Malik zu ihm zu bringen.
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BeitragThema: Re: Schattenreich- Hreafnathorp. Reiche des Südens.   Schattenreich- Hreafnathorp. Reiche des Südens. - Seite 10 EmptySa Jun 10, 2023 9:44 pm

Ashara nickte leicht dem Mädchen zu, bevor sie sich aufmachte Malik zu Leo zu bringen. Sie hatte etwas Zeit mit Sigurd verbracht oder besser gesagt in seinen Bett, bevor sie wieder gegangen war und ein paar andere Freier im Hafen hatte. Sie hatte es gebraucht, auch wenn sie es nur ungern zu gab. Es erinnerte sie an eine Zeit die nicht so gut zu ihr war, aber auch an eine Zeit des Überganges und der Besserung. Sie war vielleicht Gedanklich noch nicht ganz im hier und jetzt angekommen, wenn man ihre Kleidung betrachtete. Sie mochte elegant sein, aber freizügiger als vor ein paar Tagen. Ihre Brüste waren bedeckt, wenn auch mit einen leicht durchsichtigen Stoff.
Malik selbst hatte im Moment keinen Kunden und so konnte Ashara ihm ohne Probleme zu Leo bringen.

Veturia saß auf ihren Balkon und betrachtete die Leute auf der Straße. Beobachtete die einfachen Leute, welche ihrer Arbeit nachgingen und die Wachen die hier Patroulierten. Wobei es weniger die Stadtwachen waren und mehr ihre Persönliche Wachen die die Straßen Patroulierten. Es war nicht unbedingt ungewöhnlich das ein das Adelige ihre eigenen Wachen einstellten, aber es war eher selten das diese Wachen mehr bewachten als das Anwesen des Adligen.
Während sie so die Leute betrachtete griff sie nach ihrer Teetasse und trank etwas von diesen. Ein Brief lag neben ihr am kleinen Tisch. Es war eine Ankündigung das das Festival des Blutes an ihren Geburtstag sein Lager vor der Stadt aufschlagen würde und vor allem ihren Geburtstag feiern würden.
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BeitragThema: Re: Schattenreich- Hreafnathorp. Reiche des Südens.   Schattenreich- Hreafnathorp. Reiche des Südens. - Seite 10 EmptyMo Jun 12, 2023 5:33 am

Als Ashara und Malik sein Büro betraten , nickte Leo ihnen höflich zu. "Malik de Giran, ihr seid frei. Ihr könnt gehen," teilte Leo dem jungen adligen mit.

Der junge Bote lächelte Malik an. "Mein Herr wünscht mit euch zu sprechen, werter Herr," sprach er freundlich.

Sigurd hatte viel Spass mit Ashara gehabt. Er hatte jeden augenblick genoßen.
Für ihn war es teilweise auch einfacher, sich einfach eine Hure ins bett zu nehmen, als das eine freie Frau sich mit ihm abgab. Momentan war sein Clan arbeitslos, doch früher oder später würde etwas für sie zu tun geben.

Rutger hatte viel Geld mit seinem Met verdient und besaß mittlerweile ein Anwesen in dem Bereich im süden, wo neue Häuser gebaut wurden und die Stadt erweitert wurde. Er hatte 2 Ehefrauen und bereits 1 kind. Er besaß auch ein paar pferde und schweine. Fast jeder Bewohner in der Stadt hatte mehrere flaschen seines mets im Haus.
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BeitragThema: Re: Schattenreich- Hreafnathorp. Reiche des Südens.   Schattenreich- Hreafnathorp. Reiche des Südens. - Seite 10 EmptyFr Jun 30, 2023 12:35 am

In den Ruinen, welche die Pazzi ausgraben ließen, war eine kleine Gruppe ebenbesagter Pazzi dabei einige Trümmer von einer Tür zu entfernen. Die drei jungen Männer gehörten zu der Pazzi Familie und waren Cousins der Hauptfamilie. Zwei von einen wirkten wie die typischen jungen Adeligen, welche zu einen Duell unterwegs waren. Farbenprächtige Kleidung, leichte Rüstung und Degen an ihren Gürtel. Die Kleidung selbst war etwas mit Schmutz belegt da sie dabei waren Trümmer zur Seite zu räumen und anschließend die Türe aufstemmten. Der Dritte im Bunde war mehr wie ein Akademiker gekleidet, wenn auch mit einer ähnlichen Menge von Schmutz bedeckt. In seinen Händen hielt er ein kleines Buch mit seinen Notizen und er ging noch einmal über die Markierungen von der Türe. „Wenn…Wenn ich mich nicht irre, dann liegt dahinter der Spiegel der uns den Weg zu einer Schatzkammer zeigen wird“, kam es vom Akademiker, während seine Gefährten die Türe endlich aufgestemmt hatten und mit einer Laterne begannen den Raum dahinter zu erhellen. Der Raum selbst wurde das erste mal seit wer weiß wie lange von Licht geflutet und in der Mitte des Raumes wurde das Licht reflektiert. Der Raum selbst war nicht besonders groß und die Wände waren mit den verschiedensten Mosaiken verziert. Zumindest was man so erkennen konnte durch den Staub und Spinnweben. An einer der Seiten der Wand waren Wurzeln durchs Mauerwerk gedrungen und hatten einiges zerstört. Der Spiegel selbst stand unversehrt in der Mitte des Raumes und wirkte allgemein unberührt von der Zeit. Selbst Staub und anderes Getier das einen Weg in die Kammer gefunden hatte, hatte sich von diesen Spiegel fern gehalten.
„Oh ihr Götter...die Texte waren wahr“, kam es vom Akademiker, während er auf den Spiegel zu ging und diesen Betrachtete, während er immer wieder in sein Notizbuch sah. Seine Skizzierung der Abbildung war fast identisch mit dem Spiegel in Realität. Einer seiner Begleiter lachte und war mit schnelleren Schritten bei dem Spiegel und damit erleuchtet seine Laterne den ganzen Raum. „Wir werden so Reich sein! Stell dir nur die Reichtümer vor die wir finden werden.“
Es dauerte etwas, doch die kleine Gruppe war sich sicher das niemand sie vermissen und nach ihnen suchen würde. Zumindest würde niemand so tief in den Ruinen nach ihnen suchen. Im Moment war der Spiegel vor ihnen nur ein normaler Spiegel, wenn auch von einer hohen Qualität. Doch nach einiger Zeit schaffte es der Akademiker den Spiegel zu aktiveren oder zumindest wirkte es so als einige der Symbole begannen in einen bläulichen Licht zu leuchten. Darauf sprach er ein paar alte Elfische Worte. „Zeig uns den Weg zur Schatzkammer“, sagte er dann normal und die Symbole flackerten etwas, bevor sie heller leuchteten und die Oberfläche des Spiegel nicht mehr ein Spiegelbild zeigte, sondern eine Kammer voller Gold, Kisten, Edelsteine und Relikten. Doch zeigte der Spiegel nur die Kammer und nicht den Weg dort hin. „Nein…zeig uns den Weg, nicht die Kammer!“, kam es vom einen der Pazzi, doch das Bild veränderte sich nicht. Kurze Zeit darauf schien das Bild selbst zu flackern und veränderte sich erneut, doch auch dieses Mal zeigte es kein Spiegelbild des Raumes. Man konnte einen anderen Raum erkennen aus dunklen Gestein und Fackeln an den Wänden. Doch was die drei erschreckte waren die Goblins im Spiegel die ihnen zurück starrten. Der Goblin der direkt vor ihnen im Spiegel stand trug eine feine Robe mit leichten Verzierungen und an seinen Händen waren einige goldene und silberne Ringe. Sein breites Grinsen entblößte seine leicht gelben und spitzen Zähne. Die Goblins hinter ihm trugen Rüstungen die entfernt an Rüstungen von Wachen erinnerten und vier davon hatten ihre Armbrüste auf den Spiegel gerichtet.
Die drei Pazzi schreckten leicht zurück, während einer der Duellanten seinen Degen gezogen hatte. „Keine Sorge…diese Goblins haben sicher nur unabsichtlich einen Spiegel aktiviert und…haben sich erschreckt“, versuchte der Akademiker seine Verwandten zu beruhigen. „Da irrst du dich Mensch“, kam es von dem Goblin mit seinen Grinsen, während dieser die Pazzi betrachtete, „Ich habe nur darauf gewartet das ihr den Spiegel reaktiviert und damit die Verbindung zu diesen hier wieder herstellt. Dafür habt ihr meinen Dank.“ „W-Was?“ „Wie…wie können wir ihm hören?“ „Ich bin…bin mir nicht sicher? Die Schriften sagten nichts davon?!“
„Wie es aussieht habt ihr nicht wirklich eine Ahnung was sich vor euch befindet?“, kam es vom Goblin und es wirkte als würde sein Grinsen breiter werden, wenn man sich das überhaupt vorstellen konnte, „Ich werde euch vor euren Tod noch etwas erhellen. Diese Spiegel waren im uralten Elfenreich ein mittel der Kommunikation und einige wenige von ihnen hatten noch einen anderen Zweck.“ Mit dem letzten Satz schien der Goblin dem Spiegel näher zu kommen und sollte eigentlich gleich dagegen laufen. Doch dann schien er durch den Spiegel zu schreiten und die Oberfläche des Spiegel schlug kleine Wellen als würde der Goblin die Wasseroberfläche durch brechen. „Transportation von Personen“, kam es nun vom Goblin der mit ihnen im Raum stand, während nun auch der andere Duellant seinen Degen gezogen hatte, bevor der Goblin ein Handzeichen gab und die anderen Goblin hinter ihm im Spiegel, ihre Armbrüste abfeuerten und die Bolzen durch den Spiegel flogen und alle drei Pazzi einschlugen. Kurz darauf begannen andere Goblins bereits ebenfalls den Spiegel zu betreten. Die Duellanten waren sofort Tod gewesen, während der Akademiker sich noch am Leben fest klammerte. Der fein angezogene Goblin ging langsam auf diesen zu und packte dessen Kopf am Haar und hob ihm so leicht hoch.
„Ich muss ehrlich sein, für gewöhnlich ist es unmöglich die Aktivierung eines Spiegels ab zu fangen, aber meine Gebieterin wusste genau wann und mit welchen Symbolen ihr den Spiegel aktiveren würdet und ich musste nur warten“, begann der Goblin, während seine Finger sich in das Haar des Mannes krallten, „Ich werde es sein der die Schätze und Artefakte in ihre Festung bringen wird und mir ihren Dank sichern werde. Nun, mein kleiner Mensch, geh zu deiner letzten Ruhe und genieße die Unterwelt.“ Mit diesen Worten griff er mit seiner anderen Hand an das Kinn des Mannes und mit einen schnellen und kraftvollen Ruck brach er ihm das Genick.
„So Jungs, sichert den Eingang und den Gang hier her. Wir wollen keine weiteren Pazzi hier haben oder Langohren“, begann der Goblin, während er sich aufrichtete und seine Leute betrachtete, welche bereits begonnen hatten Barrikaden hinter der Tür zu errichten, „Vergesst nicht den Plan, sollten Zaghafte auftauchen, gebt Bescheid und wenn sie sich verhalten wie die alten Sklaventreibe, dann jagen wir den Gang in die Luft. Also…bringt die Magischen Ladungen an.“ Damit wandte er sich ab und dem Spiegel zu, auf dessen Seite ein anderer Goblin befand. „Halte euch bereit, wir werden die Verbindung, in den Intervallen aufbauen die uns unsere Gebieterin gesagt hat, aufbauen. Wir werden mit den Artefakten beginnen und dann zum Gold übergehen.“ „Verstanden Magister“, kam es von dem Goblin, während er salutierte. Der Magister selbst nickte leicht, bevor er begann einige Symbole zu berühren und seine Magie zu weben, bevor sich das Bild zu dem der Schatzkammer änderte.
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BeitragThema: Re: Schattenreich- Hreafnathorp. Reiche des Südens.   Schattenreich- Hreafnathorp. Reiche des Südens. - Seite 10 EmptyFr Jul 28, 2023 5:12 am

Das Fehlen der 3 Pazzi Brüder fiel nicht direkt auf, doch nach mehreren stunden wurde Vieri misstrauisch. Aufmerksam blickte er sich auf dem platz vor einem der Gebäude um. Fuss spuren waren auf dem Boden zu sehen, die in das gebäude führten. Ruhig ging er zu seinem Vater Francesco. "Vater, Paolo, Julio und Marcello sind verschwunden. Hast du sie vielleicht gesehen?", fragte er höflich. Der ältere schüttelte den kopf. "Ich habe fuss spuren gefunden, die in das eine Gebäude da führen, wo wir noch nicht hin gegangen sind."

Francesco blickte zu seinen Männern. "Schickt 5 Männer da hin und sucht nach meinen Neffen," befahl er.
Fünf Männer liefen daraufhin in das Gebäude hinein, ohne zu wissen, das dort bereits mehrere Goblins drinne waren.

Die Elfen hielten weiterhin nahe der Ruinen ihre Wache. Sie hatten einige sachen der Menschen sabotiert ,sowie die lebensmittel und hielten die umgebung im auge. Auch sie wussten nichts von den Goblins in ihrem Tempel beim Eluvien.
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BeitragThema: Re: Schattenreich- Hreafnathorp. Reiche des Südens.   Schattenreich- Hreafnathorp. Reiche des Südens. - Seite 10 EmptyFr Aug 11, 2023 1:34 am

In der Ferne des Ganges konnte der Magister einige Kampfgeräusche hören und mit einen grinsen das seine spitzen Zähne entblößte sah er auf eine Uhr in seiner Hand. Alles verlief genau so wie es ihm gesagt worden war und bisher war nichts vom Zeitplan abgewichen. Er machte sich nicht wirklich Sorgen das seine Jungs überwältigt werden könnten. Sollten diese genau auf den Plan hören, dann sollte es nicht einmal zu Verlusten oder großartigen Verletzungen kommen. Je nach dem was der Bericht sagen würde, würde sich der Plan etwas verändern. Langsam ließ er seine Taschenuhr in eine der Taschen in seiner Robe gleiten. Bisher hatten sie einen Großteil der Artefakte aus der Schatzkammer entfernt und bereits zur Festung transportiert. Sowie es im Moment im Zeitplan aussah, würden die meisten Relikte transportiert werden bevor die Langohren überhaupt wussten das jemand hier war.
„Magister“, begann einer der Goblins die an ihm heran trat, „Wir konnten die Angreifer eliminieren. Soweit wir wissen sollten keine Späher gesehen haben wie der Trupp ausgeschaltet wurde und uns damit noch etwas Zeit verschaffen.“ Kurz pausierte der Goblin und schien sich nicht ganz sicher zu sein wie er fortfahren sollte. „Wir selbst haben nur leichte Verletzungen erlitten. Gorkug hätte beinahe sein Leben verloren, wenn ich ihm nicht zurück gezogen hätte. Der Hitzkopf hätte die Falle beinahe viel zu früh preis gegeben. Ich glaube nicht das die Menschen wirklich etwas mit bekommen haben, aber früher oder später werden sie merken das der Trupp nicht zurückkehrt. Was…was die Langohren betrifft, bin ich mir nicht sicher ob sie etwas gesehen haben oder nicht.“ Der Magister nickte leicht während er den Bericht zu hörte und sich gedanklich Notizen machte. Im Grunde war es egal welche der beiden Gruppen als erstes merkten das etwas nicht stimmte. Sie sollten alle Artefakte aus der Schatzkammer entfernt haben und zur Festung gebracht haben.
„Gut, haltet den Ausgang weiter unter Beobachtung. Sollte die Situation aussichtslos erscheinen, dann jagt die Sprengladungen hoch und zieht euch zurück“, kam es vom Magister, während der andere Goblin leicht nickte und sich zurück zum Ausgang bewegte.

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BeitragThema: Re: Schattenreich- Hreafnathorp. Reiche des Südens.   Schattenreich- Hreafnathorp. Reiche des Südens. - Seite 10 EmptyDi Aug 29, 2023 10:41 pm

Bevor Malik das Büro verließ, wandte Leo sich nochmal an ihn. "Es Tut mir leid, das ich zu denen gehörte, die euch diese Demütigung antaten. Ich fühle mich gerade so, als könnte ich mich mit der Hexe zusammen tun. Ich hoffe, ihr könnt mir vergeben, das ich mich darauf einließ, euch zu einem werkzeug der lust zu machen. Aber, auch wenn es sich für euch hohl anhört, seid froh, das ihr nicht im Hafenbordell dienen musstet. Dort ist es viel schlimmer. Das La Rosa ist durch mich zu einem sauberen und sicheren bordell geworden. Es klingt wohl wie eine rechtfertigung. Ich habe bis euch niemanden dazu gezwungen, hier zu arbeiten. Und ich tat es nur, weil die Lady Nommnigenus mich dazu beauftragt hat. Und ihm grunde euch vor dem Hafenbordell zu schützen. Für euch klingt es jetzt bestimmt wie hohles geschwätz, aber ich meine es ernst. Und ich hoffe, euer Vater wird euch wieder aufnehmen." Leonardo blickte Malik ruhig an und machte sich schon darauf gefasst, böse worte an den kopf geworfen zu bekommen.

In den Wäldern rund um die Ruinen haben die Elfen lager errichtet. Ihr heiliger Tempel wird von Flachohren entweiht. Ein späher kam ins lager und verbeugte sich. "Herr, Goblins befinden sich im Tempel beim Eluvien. Sie haben die Schatzkammer geplündert und den Eluvien entweiht sowie den Spiegelraum."
Der Anführer brummte. Er sah wie alle anderen nicht sehr alt aus. Unwissende würden ihn auf 25 oder höchstens 30 schätzen, aber Iorweth war schon 5000 jahre alt, mit einer der ältesten, die noch lebten und diesen ort bewachten. Eine seite seines gesichtes hatte er mit einem Tuch verdeckt. Einige narben, die unter dem tuch hervortraten, machten deutlich , der er eine schwere verletzung im Gesicht erlitten hatte. "Brüder und schwestern, Wir müssen die eindringlinge vertreiben. Zieht mit mir."
Er machte sich auf den weg zum pazzi lager und blieb ein stück davor stehen, mit seinen mitstreitern im Rücken. "Flachohren, Kinder des Steins. Wir sind die Hüter dieser heiligen Hallen. Wenn ihr nicht abzieht, werden wir euch mit aller kraft bekämpfen und töten. Ihr entweiht den Boden unserer Herrin. Verlasst diesen ort, oder ihr werdet sterben."
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BeitragThema: Re: Schattenreich- Hreafnathorp. Reiche des Südens.   Schattenreich- Hreafnathorp. Reiche des Südens. - Seite 10 EmptyDo Sep 07, 2023 7:04 am

„Ah, die Sklaventreiber“, kam es leise vom Magister mit einen breiten Grinsen, während er die Worte des Elfen leise durch die Hallen hörte. Es war nur dank seines guten Gehöres das er es überhaupt vernommen hatte. Nicht das er wirklich genau gehört hatte was der Elf gesagt hatte, aber er konnte es sich schon gut vorstellen. Sein Blick viel auf die Uhr in seiner Hand und nickte leicht. „Etwas verspätet, aber in den Rahmen der mir gegeben wurde“, kam es dann von ihm, bevor er zu einen seiner Goblins sah, „Sorgt dafür das die Ladungen bereit sind und dann zieht auch zurück. Helft den anderen die Artefakte zur Festung zu bringen, bevor wir komplett von hier verschwinden.“
Der andere Goblin salutierte und begab sich zu seinen Posten zurück, während der Magister sich wieder den Spiegel zu wandte und sah wie die anderen Goblins sich daran machten die Artefakte durch den Spiegel zu bringen. „Boss! Boss!“, kam es von einen anderen Goblin der ganz aufgebracht zu dem Magister rannte mit dem breitesten Grinsen das man sich nur vorstellen konnte, „Wir haben es gefunden. Es war nicht leicht an den Magischen Runen vorbeizukommen, aber wir haben es!“ Der Magister war etwas überrascht, bevor sein Grinsen breit genug wurde, um seine spitzen Zähne zu entblößen. „Wunderbar! Ich hoffe…“ „Ja, die Geomanten sind gerade dabei es in der Obsidian Box zu versiegeln, es findet auf jeden Fall seinen Weg zu der Festung. Die Spitzohren können es auf keinen Fall verhindern. Es war ein Wunder, das das Kleid und Diadem der Priesterin hier war, noch dazu war es gut versteckt in der Schatzkammer.“ „Gut…Gut, das wird ein gutes Geschenk für die Herrin. Die Priesterin hätte gewollt das es jemand würdiges bekommen würde“, kam es vom Magister, während er seine Hände leicht rieb und sein Grinsen nicht schrumpfte, „Ich wusste das dies der Ort war wo sie sehr verehrt wurde…oder zumindest ihre falsche Legende.“ Langsam ging der Magister zu einer Kiste auf der eine Knochenkrone lag und dann diese betrachtete. „Die Schatzkammer selbst war ein wahrlich guter Fund, auch wenn es scheint das es die Kammer der Falschen Legenden sind. Nehmen wir diese Krone zum Beispiel. Der Legenden Nach eine Trophäe über den Sieg über einen mächtigen Goblin Kriegs Lord, welcher die Elfen vernichten wollte. In Wahrheit die Krone des ersten Goblin Königs, welcher für eine bessere Zukunft für seine Leute träumte und versuchte auf die Elfen zu zugehen, nur um von den Elfen ermordet zu werden und seine Leute abgeschlachtet oder versklavt. Wie sagt man so schön, die Gewinner schreiben die Legenden. Und diese Unsterblichen verdienen es nicht diese Artefakte zu horten, während sie die Geschichte verzehren.“
„Ich verstehe immer noch nicht wie ihr das alles wisst, Boss“, kam es von dem einen Goblin und dieser zuckte dann auch mit den Schultern, „Aber ich muss es auch nicht wissen. Ich hab…selbst ein paar der Bücher gelesen. Vor allem über die Priesterin. Das ich ihr Kleid und Diadem einmal zu Gesicht bekomme hätte ich mir nie träumen lassen. Die Geomanten waren ebenso aufgeregt wie ich und wir hätten uns gewünscht es ein wenig mehr zu betrachten, aber wir wussten das die Gefahr zu groß ist.“ „Keine Sorge, ihr werdet es später betrachten können, sobald wir von hier weg sind. Du und deine Leute sind die nächsten die mit den Artefakten durch den Spiegel gehen. Ich werde der letzte sein, so wie ich der erste war der diese Hallen betreten hatte. Vielleicht ergibt sich die Gelegenheit noch mit einen der alten Sklaventreiber zu reden, bevor ich diese Hallen für ein letztes Mal verlasse“, kam es von Magister, während er die Knochenkrone in seine Hände genommen hatte und den anderen Goblin reichte, welcher darauf nickte und begann seiner Arbeit wieder nach zu gehen.
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BeitragThema: Re: Schattenreich- Hreafnathorp. Reiche des Südens.   Schattenreich- Hreafnathorp. Reiche des Südens. - Seite 10 EmptySo Sep 24, 2023 1:13 am

Die Pazzi und die Zwerge blickten verblüfft zu der Elfentruppe. "Ihr habt hier nix mehr zu sagen, Elf. Eure Stadt ist nur noch eine Ruine und wartet darauf, von leuten wie mir und meinen Verbündeten erobert zu werden," wandte sich Francesco an die Elfen. "Genau, Klingenohr. Nehmt eure leute und verschwindet."

Mehrere Elfen verteilten sich zeitgleich in den Ruinen und 5 von ihnen betraten auch den Spiegelraum und sahen noch die Goblins, die durch den Eluvien verschwanden.

Leonardo verließ das la Rosa, nachdem Malik gegangen war. Er kehrte in sein Zuhause zurück, wo Christina gerade dabei war, ein mahl zuzubereiten. Ezio war damit beschäftigt , ein Pferd zu begutachten, das er kaufen wollte. Noch war er nicht zuhause, aber er wollte bald heimkehren. Leo lächelte Christina liebevoll an. "Wie geht es dir heute, meine liebe?" fragte er sanft. "Es geht mir gut, Leo. Ich danke dir. Ich brauch noch etwas mit dem Kochen."
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BeitragThema: Re: Schattenreich- Hreafnathorp. Reiche des Südens.   Schattenreich- Hreafnathorp. Reiche des Südens. - Seite 10 EmptyFr Okt 06, 2023 1:38 am

Der Magister drehte sich um und betrachtet die Elfen mit einem breiten Grinsen. Seine Spitzen Zähne vollkommen entblößt, während er auf der anderen Seite des Spiegels stand. „Ah, die alten Skalventreiber haben doch noch den Weg hier her gefunden“, begann der Goblin, während er seine Hand an den Ramen des Spiegel legte und sich bereit machte die Verbindung zu unterbrechen, „Ich muss mich herzlichst bei euch Bedanken für die Geschenke an meine Herrin. Meine Befürchtung war es das nichts von den alten Schätzen übrig geblieben ist, doch es war fast alles vorhanden.“ Während der Goblin die Elfen betrachtet, war er sich nicht sicher ob es eine frische Generation war oder sie zu den alten Elfen von dieser Stadt gehörten. Allein vom Aussehen her konnte man dies schließlich schwer sehen bei Unsterblichen, da die wenigsten von diesen normal Alterten. Doch s machte für ihm nicht einen besonderen Unterschied ob es eine neue Generation war oder noch die alten Wächter der Stadt.
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BeitragThema: Re: Schattenreich- Hreafnathorp. Reiche des Südens.   Schattenreich- Hreafnathorp. Reiche des Südens. - Seite 10 EmptyFr Okt 20, 2023 4:04 am

"Ihr habt euch an dem Eigentum von Mythal vergriffen,"knurrte der älteste der Gruppe. "Unsere Herrin ist mit dem schreckenswolf verbündet und verachtet die Sklaverei. Wir dienen ihr Freiwillig und mit aller leidenschaft." Zwei Elfen schossen Pfeile durch den Eluvien in der hoffnung die goblins noch zu treffen.

Leo Half Christina im haushalt, überlegte aber für später Bedienstete einzustellen, damit sie nicht alleine in der küche stehen musste. Sie waren alle von Adel. Er war zwar der meinung, das mann als Adeliger sich auch selber versorgen konnte, aber seine Frau war schwanger und er wollte nicht, das sie sich überanstrengte, wenn ihr körper dicker wurde wegen dem Baby. Er hatte genug geld , um bedienstete zu bezahlen. Ezio hatte ja auch schon leute eingestellt, die ihm bei den Pferden halfen.
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BeitragThema: Re: Schattenreich- Hreafnathorp. Reiche des Südens.   Schattenreich- Hreafnathorp. Reiche des Südens. - Seite 10 EmptySa Okt 21, 2023 2:30 am

Wenn man genau hinsah, dann würde man erkennen das im Blick des Magisters kein Schrecken oder Überraschung zu sehen war als die Pfeile auf ihm zu kamen. Es war, als könnte man in seinen Blick erkennen das er dies erwartet hatte und bereits den Ausgang kannte. So bewegte er sich nicht, während einer der Pfeile nur sein Ohr streife und der andere in seine Schulter sank. Sicher er zuckte etwas vom Schmerz, aber jemand erfahrenes würde auch erkennen das seine Reaktion eher stumpf war. „Ich vergaß…natürlich“, kam es von Magister und es wirkte, als würde sein grinsen etwas breiter werden, „Ihr betrachtete andere Spezies ja nicht so wie ihr euch selbst seht, daher zählen Sklaven anderer Völker ja nicht als Sklaven. Wir waren einst oder vielleicht immer noch nur Kreaturen, die man vernichten musste oder zwang in den Minen zu schuften.“ Mit den Worten trat der Magister vom Spiegel zurück, während Runen begann über die Oberfläche zu huschen. Die Verbindung würde langsam zusammenbrechen, jedoch noch lange genug offen bleiben das jemand die Brücke ausnutzen könnte.
Noch während die Verbindung offen war, war ein anderer Goblin zu den Magister gekommen und hatte begonnen den Pfeil zu entfernen und die Wunde zu versorgen. Der Magister blickte etwas in den letzten Momenten wo die Verbindung verschwand in die Richtung des Spiegels. Er wusste das eine Chance bestand das jemand ihnen folgen würde. Der Raum, in dem dieser Spiegel stand, war recht schlicht gehalten. Der Dunkle Raum, den man vorhin aus der Tempelruine heraus sehen hatte könnten, war ein Raum aus schwarzem Marmor in dem kleine Goldadern eingeschlossen waren. Der Raum wurde von Fackeln erhellte, auch wenn die Flamme mit Sicherheit magischer Natur war. Wenn man genau hinhörte, konnte man leicht den Wind hören. Entweder lag der Raum selbst nahe der freien Natur oder ein schlimmer Sturm umhüllte die Gemäuer.
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BeitragThema: Re: Schattenreich- Hreafnathorp. Reiche des Südens.   Schattenreich- Hreafnathorp. Reiche des Südens. - Seite 10 EmptySo Nov 19, 2023 2:54 am

Während die Älteren der gruppe die umgebung im auge behielten und nicht den goblins folgten, konnten die zwei jüngeren sich nicht zurück halten und rannten durch den spiegel. "Wartet," schrie noch einer, doch es war zu spät. Kurz nachdem die beiden Elfen den spiegel passierten schloss sich die verbindung.Die beiden waren etwa 200 bis 250 Jahre alt. Einer der älteren seufzte. "ich befürchte, die beiden sind für uns verloren. Es wird lange dauern, bis wir herausfinden, wo das tor hinführte." Eine Elfin blickte ihn an. "Wir müssen zum ältesten."

Der Älteste war immer noch mit den Pazzi und den Zwergen beschäftigt, die nicht einsahen, das sie diese Stadt verlassen sollten. Es schien darauf hinaus zu laufen, das die Elfen wieder kämpfen mussten.

Es näherte sich der abend. Die Familie da Vinci Auditore hatte zusammen gegessen und waren nun dabei, sich zur ruhe zu begeben. Jeder von ihnen hatte ein eigenes zimmer, so das jeder wie er wollte auch mal alleine schlafen konnte, aber hin und wieder kuschelten sie doch zu dritt in einem Bett, so wie heute. Ezio und Leo lagen aussen, während Christina in der mitte schlief.
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BeitragThema: Re: Schattenreich- Hreafnathorp. Reiche des Südens.   Schattenreich- Hreafnathorp. Reiche des Südens. - Seite 10 EmptyDo Dez 07, 2023 11:03 pm

Die zwei Elfen sahen nur noch das Grinsen des Magisters, bevor sie einen Schmerz am Hinterkopf verspürten und die Dunkelheit sie umschloss.
Es würde einige Stunden vergehen, bevor sie wieder erwachten. Der Raum, in dem sie aufwachen würde, konnte man gut als luxuriös ansehen. Erst wenn man sich etwas mehr umsah, konnte man erkennen das es sich um eine Zelle handelte. Die Fenster waren vergittert und die Tür war aus schwerem Holz und Metall, welche man nur von außen öffnen konnte. So auch die eingebaute Luke in der Tür, durch die man in den Raum sehen konnte oder Essen hinein reichen konnte. Ansonsten konnte man gut sagen das es sich um den Raum von einem Adeligen handeln würde. Schöne Möbel, Teppich, Tisch und Sesseln, dazu ein Bücherregal voll mit den verschiedensten Büchern. Die Fenster gaben eine schöne Aussicht und man auf die Berge um die Festung herum sehen konnte.
Die beiden Elfen würden wahrscheinlich spüren, wie ihre Magie unterdrückt wurde. Es würde sich als ein Gefühl des Unwohlseins in ihnen breit machen. Als würde etwas fehlen und sie wahrscheinlich erschöpfen. Falls sie etwas besser im Spüren der Magie waren oder gar eine Ausbildung in Magischen Studien hatten, würden sie spüren das nicht nur ihre Magie unterdrückt wurde, sondern auch von ihnen abgesaugt wurde. Was das Gefühl des erschöpft seins erklären würde.
Es war davon auszugehen, dass sie zumindest die Natur und deren Magie spüren konnte, was dazu führen würde das sich ein Gefühl des Beobachtet werden sich in ihnen breit machen würde. Als würde ein Monster vor dem Fenster warten, das sie unachtsam werden würden. So unwahrscheinlich es auch war, wenn sie einmal in den Ländereien der Familie Nemnogenus gewesen waren, würden sie dieses Gefühl kennen. Gelehrte nannten es den Fluch der Nemnogenus, zumindest wenn keiner von diesen Anwesend war.

Für die zwei Elfen war es schwer zu sagen, wie lange sie so allein gelassen wurden. Man konnte gut sagen das es eine Art von Folter war. Ein kurzer Schrecken würde sie durchfahren als plötzlich die Tür geöffnet wurde und ein groß gewachsener Elf durch die Tür trat. Er trug einen schwarzen Anzug, welcher sehr an die Kleidung eines Dieners erinnerte. Seine Haut war recht bleich und fast schon Aschen, während die Iris seiner Augen blutrot waren. Hinter ihm traten zwei Zwerge in den Raum. Diese trugen schwere Plattenrüstung mit ausgefallenen Symbolen und Runen. Die Rüstung diente zur Zierde, aber gleichzeitig war sie Funktionell genug das sie in einen Kampf hervorragend waren. Was vielleicht nicht gleich auffiel war das die Haut dieser Zwerge mehr an grauen Stein erinnerte und deren Bärte schwarz, wie Obsidian war.
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BeitragThema: Re: Schattenreich- Hreafnathorp. Reiche des Südens.   Schattenreich- Hreafnathorp. Reiche des Südens. - Seite 10 EmptyFr Dez 08, 2023 6:14 am

Die Beiden Elfen waren Geschwister. Die ältere Elfin war erst seid kurzem in die lehre des Hüters ihres Clans gegangen, da sie erst vor kurzem in den Kreis der Erwachsenen aufgenommen worden war. Ihr Jüngerer Bruder war in der Lehre bei den Jägern und durfte in begleitung eines erwachsenen agieren. Nun hockten die beiden verschüchtert in diesem Gefängnis und blickten ängstlich den hereinkommenden Elfen und die Zwerge an. "Was habt ihr mit uns vor?", fragte die Schwester nun und versuchte, erhaben zu erscheinen.

Leandra ,die urahnin der Familie de Giran hatte Havald das Schwert überlassen. Sie hatte sich viel und lange mit dem Grafen unterhalten und kam zu der überzeugung, das Seelenreißer bei ihm in guter Hand war und er dieses nicht missbrauchte. Sie würde sich zurückziehen und woanders einen neubeginn starten.

Die Pazzi und Zwergen waren ein wenig verwundert, das doch noch Elfen in diesen Ruinen lebten.
Sie mussten sich gut verborgen gehalten haben, da die Kundschafter sie nicht entdeckt hatten, bevor sie sich schließlich zeigten. Sie waren nicht gerade begeistert, die Ruinen wieder aufzugeben, da sie doch recht viel zeit hinein gesteckt hatten, diese auszugraben und wieder aufzubauen.
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BeitragThema: Re: Schattenreich- Hreafnathorp. Reiche des Südens.   Schattenreich- Hreafnathorp. Reiche des Südens. - Seite 10 EmptyFr Dez 15, 2023 9:01 pm

„Im Moment seid ihr Gefangene“, kam es mit einer Rauen Stimme vom Elfen, wobei man einen leichten Nachhall in seinen Worten hören konnte. Ähnlich wie bei einem Echo. „Für den Moment wurde euch die Zelle für Adelige zugewiesen, aber je nach dem, wie das Gespräch mit der Herrin verläuft könnte ihr in unangenehmeren Zellen landen. Nun würde ich euch bitten mitzukommen.“
Mit diesen Worten würde er die beiden Elfen aus dem Raum führen. Sollten diese zwei sich jedoch weigern, würden die Zwerge ihnen schon Beine machen. Während der Elf die anderen durch die Gänge führte, war es auffällig das die Materialien, die zum Errichten dieser Festung verwendet wurden, eher dunkel in Farbe waren und eher auf der teuren Seite waren. Es gab Gänge, die mit schwarzem Marmor verkleidet waren, in welchen kleine Gold- oder Silberadern eingeschlossen waren.
Es dauerte etwas und es war ein recht weiter Weg und es ging auch etliche Stufen hinauf. Bis der Elf die beiden Gefangenen in einen Thronsaal führte, welcher größer wirkte als er war, da im Moment wenige Leute anwesend waren. Ein roter Teppich führte bis zu einem Thron, während hinter den Thron ein großes Fenster mit einem Mosaik darin zu sehen war. Wenn man am Thron vorbei sah, konnte man auch sehen das hinter dem Fenster ein großer Balkon lag, welcher das Gebirge übersah.
Der Thron selbst war aus einem Stück puren Obsidian geformt und die Kanten wirkten scharf genug das man sich an diesen aufschlitzen konnte. Im Moment saß niemand auf den Thron, doch der Elf blieb davorstehen und ging in die Knie, bevor der Thron im inneren leicht rot leuchtete und eine junge Gestalt auf diesen saß.
Veturia saß, zumindest als eine Art Illusion, auf den Thron und betrachtete die Elfen. „Ihr dürft euch erheben“, kam es mit sanfter und etwas gelangweilter Stimme von ihr, während sie die Geschwister etwas genauer betrachtet. Diese würden den Blick der Illusion spüren, aber auch das sie von den verschiedensten Richtungen angesehen wurden. „Ich muss zugeben ich hätte mich mehr über die Gesellschaft eures Meister gefreut, aber die Chance das er meinen Untergebenen durch den Spiegel folgt, lag bei ungefähr 5 Prozent, also eher unwahrscheinlich. Nun, da ihr sicher nicht wisst, wem ihr vor euch habt. Ich bin Veturia Guardia Andilon Nemnogenus, deren Untergebene ihr Angegriffen habt, in deren Festung ihr eingedrungen seid und deren ihre Gefangene ihr nun seid.“
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BeitragThema: Re: Schattenreich- Hreafnathorp. Reiche des Südens.   Schattenreich- Hreafnathorp. Reiche des Südens. - Seite 10 EmptySa Feb 10, 2024 1:08 am

Die jungen Elfen blickten Veturia aufmerksam an. Während der junge mann schüchtern wurde und den blick senkte, erhob sich die junge Frau und schaute Veturia direkt in die Augen. "Mein name ist Amaya , Tochter des Drachen, erste schülerin des Hüters," antwortete sie ruhig. "Eure leute waren es, die den Tempel unserer Herrin Mythal angriffen und unser Volk bedrohten. Wir sind keine Sklavenhalter wie die anderen Evanuri. Mythal ist mit dem Schreckenswolf verbündet und verachtet Sklaverei. Nur die ganz alten bei uns tragen noch Valaslin, da sie es nicht anders kennen." Sie streckte sich und blickte Veturia aufmerksam an.
"Dies ist mein Bruder Namid. Er ist ein Jäger, ein behüter unserer heiligen hallen. Und auch mein behüter."
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BeitragThema: Re: Schattenreich- Hreafnathorp. Reiche des Südens.   Schattenreich- Hreafnathorp. Reiche des Südens. - Seite 10 EmptyFr Feb 16, 2024 10:45 pm

Die Illusion von Veturia nickte leicht, während sie die junge Elfe betrachtete. „Ah, mir ist bewusst das die wenigsten unter euch heute noch Sklavenhalter sind. Oder zumindest die Elfen die sich in diesem Gebiet befinden? Das die ältesten unter euch vielleicht noch denken, ist auch nicht verwunderlich. Mein Magister, der Goblin den ihr verletzt habt und verfolgt habt, kann seinen Groll gegen euren Volk auch nicht wirklich vergessen. Er hat es schließlich alles miterlebt und wahrscheinlich einer der ältesten Goblins“, kam es von Veturia, bevor ihr Blick etwas von der Elfe zu ihrem Bruder wanderte, bevor sie sich wieder auf Amaya konzentrierte, „Euern Tempel haben wir nicht angegriffen, viel mehr haben wir Geschichte gerettet. Meine lieben Goblins sind dabei die Gegenstände zu kategorisieren, ihrer Zeitperiode zu zuordnen und gegebenenfalls zu reparieren. Wenn ihr gute Gefangene seid, dann kann ich es euch vielleicht erlauben das Museum zu sehen und die Legenden und die Wahre Geschichte zu vergleichen. Dazu vielleicht euch einladen, jegliche Geschichten, Legenden und anderes meinen Schreiber zu erzählen die ihr kennte, damit sie niedergeschrieben werden können.“
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BeitragThema: Re: Schattenreich- Hreafnathorp. Reiche des Südens.   Schattenreich- Hreafnathorp. Reiche des Südens. - Seite 10 EmptySa Feb 17, 2024 2:54 am

"Die Gegenstände aus dem Tempel gehören den Elfen, meinem Volk. Unserem Volk," Amaya blickte kurz zu ihrem Bruder. "Was habt ihr nun mit uns vor? Ihr habt kein recht, uns gefangen zu halten." Amaya blickte Veturia aufmerksam an. Namid stellte sich neben seine schwester , wirkte aber ängstlicher als seine Schwester.
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BeitragThema: Re: Schattenreich- Hreafnathorp. Reiche des Südens.   Schattenreich- Hreafnathorp. Reiche des Südens. - Seite 10 EmptySa Feb 17, 2024 3:17 am

Veturia konnte nicht anders als zu lachen, als sie die Worte der Elfe hörte. Es klang melodisch, wenn auch mit einem leicht grausamen Unterton. „Natürlich…natürlich, die Gegenstände aus dem Tempel sind Eigentum der Elfen, die sie zum Teil selbst stahlen und mordeten dafür“, kam es dann von ihr dann, während das Licht aus ihrem Thron leicht pulsierte, „Gut, als erstes, ihr seid in meiner Festung, in meinen Ländereien, damit habe ich jedes Recht euch gefangen zu halten oder sogar hinzurichten. Zweitens, rechtlich gesehen gehörten die Gegenstände der Pazzi Familie. Sie haben sich die Rechte gesichert das Land zu Nutzen und das Land selbst gehört der Stadt Hreafnathorp. Euer Clan, Familie oder was auch immer, besitzt das Recht vom Land zu Leben und dorthin zu Wandern, wohin ihr wollt. Das nächste ist, wenn mein Magister sich nicht eingemischt hätte, dann hätten die Pazzi mit der falschen Anwendung des Spiegels den Raum vernichtet und all was darin gewesen ist wäre verloren gewesen. Keine Sorge, euer Gold und Edelsteine ohne Bedeutung sind immer noch dort.“
Kurz hielt dann Veturia inne, bevor die Illusion sich von ihrem Thron erhob und zu den zwei Elfen hinabstieg. „Wisst ihr überhaupt, was in dieser Kammer gelagert war? Habt ihr es selbst je gesehen? Artefakte die den Goblins gestohlen wurden, Kunst der Tiefenzwerge, das Gewand und Geschmeide einer Elfenpriesterin. Welche für euch als Märtyrerin gilt, da sie angeblich von Goblins abgeschlachtet wurde. Doch die Wahrheit ist, dass eure eigenen Priester sie ermorden ließ, weil sie sich für die Goblin Sklaven einsetzte. Sie nutzten den Tod um die Goblins als dunkle und Böse Kreaturen darzustellen.“
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