Schattenreich- Hreafnathorp. Reiche des Südens.

Hraefnathorp. Eine Stadt voller Wunder, erbaut auf den Fundamenten eines Orkdorfes. Einige der Gebäude waren noch erkennbar, vor allem der Hafen trug viele einflüsse ihres Baustils. Einige Halborks, sowie zwei Orkfamilien lebten dort im Hafenviertel. Da sie zu den Söldnern gehörten, waren sie geduldet. Vor allem auch weil Rudtger sie unter seinen Schutz genommen hatte. Jener Halbork, der durch die Herstellung von richtig edlem Whiskey in den Adelsstand erhoben worden war.

Dann gab es das Viertel der Zwerge, das von Werkstätten, juwelieren und Schmieden dominiert wurde, Das Viertel der Elfen mit ihren Geschwungenen Bauten, den Bognern und lederwaren. Das Viertel der Halblinge, das mit eine der besten Taverne der Stadt beherbergte. Das Viertel der Tabaxi, ein Katzenvolk, das sich auf die Herstellung von Seide und anderen stoffen spezialisiert hatten. Aber auch Karanai waren dort zu finden, zu denen die Leoniden, die Cougari und Felinen zählten.

Fast mittig der Großen Stadt stand die Festung des Herrn der Stadt. Diese Stand etwes erhöht, so das mann von dort die ganze Stadt überblicken konnte.
Das Erdgeschoss bestand aus der eingangshalle, im östlichen Bereich war die Küche sowie der kleine Speisesaal, Mittig war der Thronsaal, dann gab es den Gesindeflur, wo die Zimmer der Diener lagen, dann gab es eine bibliothek und den kartenraum, sowie der Bereich der Wache. Im ersten stock lagen die Gemächer der Gäste im westen, im osten gab es Gemächer für die Botschafter der Häuser im Norden eine Wäscherei ,sowie die Amtsstube des Schreibers.
Im Zweiten stock gab es die Gemächer der Ritter sowie der leibgarde und dann schlussendlich die Räumlichkeiten des Herrschers, seiner Gemahlin und zukünftiger Kinder. Sprich, die Räume der Fürstenfamilie.

Havald seufzte. Er hatte überhaupt keine lust auf das ewige generve der Adligen, die ihm allen möglichen scheiss einreden wollten. Ein jahr lang ging das schon. Leandra hatte er seid einer woche nicht mehr gesehen, aber er vermutete sie in der Akademie der Magier. Sein Leibdiener half ihm beim ankleiden. Momentan trug er eine Hose, sowie ein Hemd aus Samt, darüber sollte er eine Seidenweste Tragen. Auf dem Kopf trug er einen Goldreif. Der Diener, Gwaine, legte ihm gerade den Mantel über die schulter. "Herr, wollt ihr wirklich das ungetüm mitnehmen?", fragte er etwas verängstigt. Er meinte das Bannschwert, Seelenreißer.
"Ja, Gwaine. Ich werde es mitnehmen. Besser, es ist bei mir, als wenn einer der Arschkrampen es mir heimlich wegnehmen kann. Und wehe du sagst denen, das ich sie so bezeichne. Nur Ser Ajad und vielleicht noch Fürst Alexej sind die einzigen, die größtenteils ehrlich sind." Er blickte nochmal in den Spiegel, seufzte und verließ dann seine Räume und ging dann zum Treppenhaus, um zum Thronsaal zu gelangen.

Veturia war bereits seit den frühen Morgenstunden auf ihren Beinen, während sie in ihren Bibliothekszimmer saß. Zu diesen Zeitpunkt trug sie ein schwarzes seidene Nachtkleidchen, welches im Grunde recht durchsichtig war. Im Moment ging sie einige der Schriftrollen durch die einer ihrer eher zwielichtigen Angestellten für sie besorgt hatte. Das Bibliothekszimmer wurde durch Magische Flammen erhellt. Diese sorgten dafür das die Laternen und Kerzen viel langsamer niederbrannten und Veturia konnte deren Licht über Magie regeln. Zusätzlich waren sie mit Magischen Runen verbunden, wo durch sie sich selbst entfachten wenn Sie einen Raum betrat oder erloschen wenn sie selbigen wieder verließ. Die Schriftrolle war in einer Runenschrift verfasst die Veturia gerade so noch lesen konnte, wobei sie sich nicht sicher war ob es überhaupt noch viele Leute gab die diese Schrift lesen konnte. Zumindest wusste sie das ihr Diener die sicher nicht lesen konnte und die Schriftrollen nur geschnappt hatte weil er die Runen gesehen hatte und sie ähnlich aussahen die er schon einmal gesehen hatte.
Natürlich hatte sie ihm großzügig belohnt dafür, auch wenn sie noch nicht wusste was in dieser Rolle stand. Es konnte gut sein das es sich um eine Einkaufsliste handelte, aber ebenso konnte sie neue magische Geheimnisse erkennen. Dieses mal schien sie etwas Glück gehabt zu haben, denn soweit sie entziffern konnte handelte sich um ein Alchemistisches Rezept.
„Geehrte Dame“, kam es mit sanfter Stimme und etwas schüchtern von der Tür. „Ja?“ „Geehrte Dame…ihr…ihr müsst euch bereit machen zur Akademie aus zu brechen“, kam es von der Dienerin, welche um einiges älter war als Veturia selbst und etwas zu Boden sah. „Ist es bereits so spät?“, erwiderte die junge Adlige, bevor sie langsam aufstand und die Schriftrolle sorgsam in die Schatulle zurück legte, „Nun gut…dann bereiten wir mich einmal vor.“ Mit diesen Worten verließ sie den Raum und die Dienerin folgte ihr mit schnellen Schritten, während die Türen zur Bibliothek zufielen und das Schloss kurz blau leuchtete und sich verschloss.
In ihren Gemächern ließ sich Veturia von ihren Dienerinnen umziehen. Sie trug nun ein schwarzes Kleid aus feinen Stoff und etwas zu tiefer Ausschnitt für Veturia Geschmack und der Saum war auch relativ kurz, aber es war die Mode der Adeligen. Einige Edelsteine umspielten den Saum beim Ausschnitt und lenkten den Blick des Betrachtest dadurch noch mehr dort hin. Doch vor allem war das Kleid dennoch besser als die Kleider die sie tragen musste, während sie unter dem Dach ihrer Familie gelebt hatte.

So gekleidet machte sich Veturia auf den Weg zur Akademie, gefolgt von zwei ihrer Leibwächter. Zwei recht grob aussehenden Menschen. Groß gewachsen, voller Muskeln und etlichen Narben. Sie wirkten selbst in deren Uniform eher fehl am Platz, da sie nicht dem gepflegten Anblick eines Leibwächters entsprachen.
Nicht das sie wirklich ihre Leibwächter brauchte, doch man konnte nie wirklich vorsichtig genug sein. Das Akademiegebäude selbst war recht unbeeindruckten und wirkte mehr wie eine kleine Festung oder Garrison? Es lag wahrscheinlich daran das sie sich damals einfach irgendwo eingenistet hatten und bisher nie das Gold hatten das Äußere zu verändern. Sie war sich nicht wirklich sicher ob ihr Beitrag das verändern würde, aber zumindest würde sich die Akademie keine Sorgen mehr über seine Existenz haben müssen. Sie konnte nur hoffen das sie auch versuchen werden bessere Lehrer anzulocken. Mit gezielten Schritten macht sich die junge Adlige zum Lesesaal in dem der erste Vortrag sein sollte. Ihre Leibwächter würden vor der Halle bleiben, während sie sich einen Platz suchte.


Während dessen in der Feston von Havald, befand sich ein alter Söldnerhauptmann in der Ratskammer. Er saß auf einen der Plätze und hatte seinen Füße am Tisch abgelegt, während er gelangweilt wartete. Seine Haare hatten bereits begonnen zu ergrauen und sein Körper war nur so von Narben übersät. Er trug sein typische Söldner Rüstung mit dem Symbol eines lachenden Schädels. Seine Schwerter lagen auf den Tisch vor ihm. Sein Name war Karat und er war einer der Söldnerhauptmänner vom lachenden Schädel und er versorgte Havald immer wieder mit neuen Informationen von der Stadt und von Außerhalb.

Inzwischen war Havald im eingangsbereich angekommen. Ein Diener kam auf ihn zu. "Herr, Chief Karat wartet auf euch im besprechungsraum." sprach er Havald an. Dieser nickte und ging dort hin. "Gwaine, du bleibst draussen. Kümmer dich schonmal um mein Essen. Ich habe hunger. Und lass Wein bringen, oder am besten den Sigurdson Whiskey."

Der Diener nickte und rannte in richtung Küchen , während Havald den Besprechungsraum betrat.
"Seid gegrüsst, Chief Karat. Was führt euch zu mir?", fragte er dann ruhig und nahm platz. Nach einer Weile kam eine junge Dienerin mit einem Tablet, auf dem eine Karaffe stand, sowie zwei Bechern. Diese stellte sie auf den Tisch ab und ging dann schnell wieder.

Als Havald den Raum betrat setzte sich der Söldner etwas besser hin, während er den Lord der Stadt etwas betrachtet. „Bevor die Schlangen wieder deine Zeit in Anspruch nehmen…haben sie dir bereits gesagt das jemand von der Familie Nemnogenus hier in der Stadt ist?“, begann der Söldner, „Keine Sorge wenn dir der Name nichts sagt, ist eine der ärmeren Herzogs Familien und befinden sich normalerweise weit weg von den Grenzen des Reiches. Ich kann jedoch nicht sagen das sie unter den selben Goldmangel leidet wie ihre Familie.“ Mit den Worten legte Karat Havald einen Steckbrief und einige Dokumente vor die Veturia Guardia Andilon Nemnogenus beschrieben und darstellten. „Sie ist im übrigen einer der neuen Patrons der Magier Schule…bisher stand die Schule hinter dir mein Junge, die Gefahr ist das sich das ändern könnte.“

Havald seufzte. "Nein, der name sagt mir gar nichts," erwiederte er ruhig. "Was ist mit der Familie Giran. Sie sind ebenfalls Teil der Magier akademie, soweit ich weiß, ist einer der Söhne im Rat der Magier."
Und Leandra.. seine liebste. Er hatte sie kennengelernt, ein halbes jahr vor den vorgängen und hatte Graf von Thurgau gesucht. Er hatte sehr glaubhaft vermittelt, das der, den sie sucht tod ist..
Er wollte doch nur seine ruhe haben.. Dieses verdammte schwert, verdammtes Grafenpack..

Karat legte eine Hand nachdenklich an Kinn und schien kurz zu überlegen. „Schwer zu sagen? Die Machtspiele der Magier kenne ich wenig, aber ich weiß das Gold eine gute Sprache spricht. Wie die Magier oder die Adelsfamilien im Rat der Magier reagieren oder hinter wem sie sich stellen, ist schwer zu sagen. Aber bei Schlangen kann man das nie wirklich sagen….und über uns Söldner sagt man man kann uns nicht trauen“, begann der alte Söldnerhauptmann, während er den Lord wieder ansah, „Im Moment zumindest scheint es nicht so das die junge Lady versucht Staub auf zu wirbeln und ich weiß nicht, wie viele der Schlangen überhaupt wissen das sie hier ist. Ich sage dir nur, das die Gefahr besteht das sich in deren Politik etwas ändern könnte, etwas was die Schlangen sicher nicht wollen das du weißt.“ Kurz schob der Söldner einige der Dokumente zur Seite, bevor auf den Familien Namen von Veturia zeigte.
„Ich bin mir nicht sicher wer aller weiß das sie hier ist…und auch weiß zu was für einer Familie sie gehört. Einer meiner Jungs hat mir aber Berichtet das sie einen recht regen Schrift verkehr hat und das diese Briefe…“, kurz hielt Karat inne als würde er nach den richtigen Worten suchen, „…werden recht gut bewacht. Also kann ich dir nicht so leicht einen dieser Schriftstücke besorgen. Bevor ich es vergesse, ihre Familie gehört zum alten Blutadel und ihr Vater ist ein Herzog. Ich würde vorschlagen du durchsuchst die Schriftstücke die du in den letzten Monaten bekommen hast, wenn sie sich angekündigt hat und sie wurde nicht empfangen…dann wirft es ein schlechtes Licht auf die Elite der Stadt. Hat sie nicht geschrieben, dann können wir davon ausgehen das sie ihre Ruhe möchte und nur wenige wissen wo sie ist.“

"Ich danke den Göttern, Ninnian und Gwydion, das du und deine leute auf meiner seite seid. Ich weiß, das die orks und Halborks Gwydion Urdok nennen. Aber mein Schwert ist Zoltar geweiht, dem Gott der Seelen und des Todes." Dann goß er sich etwas aus der Karaffe ein, die auf dem Tisch stand und trank einen schluck. Es war wirklich Sigurdson. "Trink einen Schluck. Das ist Sigurdson," lud er Karat ein.

Karat nahm ein Glas und lächelte etwas. „Dies ist auch meine Stadt, wenn ich helfen kann dann tue ich es“, kam es von Karat, bevor er mit Havald anstieß, „Auf dein Wohl!“ Anschließend trank er von seinen Glas.

Veturia saß auf ihren Platz in der Halle und hörte gelangweilt dem Lehrer zu, wie dieser Monoton die Elementar Magie beschrieb. Etwas was sie bereits wusste und ihr nur die Praxis darin fehlte. Doch die Akademie war stolz auf seine Vorlesungen, selbst wenn es nicht die besten Magier des Reiches war welche hier ihre Vorträge hielten und versuchten neue Magier aus zu bilden. Sie ließ etwas ihren Blick schweifen und sah einige Bürgerliche die hier ihr Glück versuchten. Aber auch den einen oder anderen Adligen, Kinder der hiesigen Lords und Ladys.

Havald trank sein Glas aus und stellte dieses dann wieder aufs tablet. "Ich muss dann mal wieder. Die Elfen warten sicher schon auf mich , um mir ihre Tochter anzudrehen. Ich werde dir und deinem Clan einen Kasten Sigurdson zukommen lassen und in der Zahlstube kannst du dir deinen lohn abholen. Wir sehen uns dann wenn du weitere informationen für mich hast." Havald verabschiedete sich und ging in Richtung Thronsaal.

Leandra seufzte. Ihr Vater, Hamil ad Ajad de Giran, hatte sie genötigt, dieses mal mit zukommen in die Festung. Ihre Dienerinnen hatten sie ausstafiert und zurecht gemacht, so das sie sich jetzt wie eine Puppe vorkam und nicht wie eine Magistra des dritten Ranges. Nun stand sie hier in einem nebengang des Thronsaales. Dort sollte sie warten, bis ihr Vater und Großvater sie holen ließen.

Als Karat die Festung verließ konnte er bereits die Elfen sehen und konnte sich ein Grinsen nicht wirklich verkneifen. In seiner Hand hatte er einen kleine Beutel mit Silber und Kupfermünzen. Außerhalb der Festung trat ein anderer jüngerer Söldner an Karat heran. „Sorg dafür das ein paar unserer Jungs die junge Adlige beobachten…bei Gefahr springt ein und schützt sie“, kam es leise von Karat, während der andere Söldner nickte. „Klar, Boss….wir haben ein paar die auf die kleine Elfe aufpassen und ich werde sehen was ich machen kann damit man die Nemnogenus im Auge behält.“ „Guter Junge“

Havald bemühte sich, nicht wie der größte Trottel zu wirken, als er auf die Elfen zuging und sie freundlich zu begrüssen. Dann nahm er auf dem thron platz. "Was kann ich heute für euch tun?," fragte er freundlich.

Hamil trat vor und verneigte sich. "Mein Fürst, wie ihr wisst, ist es sehr wichtig, das ihr für einen nachfolger sorgt. Wir können nicht zulassen, das unsere Stadt noch einmal in so eine situation wie letztes jahr geraten," sprach er ruhig. Havald rollte mit den augen. "Ihr wollt mir also schon wieder eure Tochter anbieten, Hamil? Ich habe euch doch gesagt, das ich mich bereits verlobt habe. Meine
liebste hat aber sorge sich zu zeigen, da sie nicht weiß ob sie akzeptiert wird von den Familien."
"Nun, eure ominöse Verlobte sollte sich langsam mal zeigen. Ansonsten gibt es bald probleme für euch
und es könnte sein, das ihr euren Thron verliert." Hamil hatte inzwischen einem jungen Elfen ein zeichen gegeben, der schnell los flitzte um Leandra zu holen.

Leandra hatte bereits gehört was ihr Vater und Großvater mit Havald gesprochen hatten. Sie wussten nicht, das sie sich heimlich mit Havald verlobt hatte. Aber ihr liebster wusste auch nicht
wer sie wirklich ist. Nun musste sie sich outen. Gemächlich ging sie zum Thronsaal und drei Männer betrachteten sie . Hamil und Ajad hatten stolz in ihren Augen. "Darf ich vorstellen? Leandra Viorella Melody , Magistra de Giran," sprach Hamil in Havalds richtung, der große augen bekam, als er den namen seiner liebsten hörte und die die Frau betrachtete, die so herausgeputzt und tief verschleiert war. Ajad hob den Schleier an, damit Havald ihr Gesicht gehen konnte. "Sei gegrüsst, Liebster. Verzeih, das ich dir nicht meinen richtigen namen genannt habe."

Veturia langweilte sich sehr in der Vorlesung, während die Monotone #Stimme des Lehrers es nicht wirklich besser machte. Sie fragte sich langsam ob es eine Kunstform war sich eine solche Monotone Stimme anzueignen wenn man Lehrer werden wollte? Wie konnte man ein Thema wie Magie nur so langweilig gestallten? Noch dazu kam das seine Lehre über die Feuermagie so falsch war. Immer noch besser als wenn man einen Priester von Emrys zuhörte, welcher behauptete das die Feuermagie von diesen Gott kam. Die Magie kam nicht einmal von Silvanus, welcher der Gott der Magie war, sondern dieser verwaltete mehr die Magie damit sie nicht zu sehr außer Kontrolle geriet. Etwas genervt rieb sich Veturia die Schläfen, während sie dem Lehrer weiter zu hörte und hörte wie andere Studierende fleißig mit schrieben. Auch lag der blick des Lehrers mehr auf Veturia, wobei dies vielleicht etwas Falsch war, denn sein Blick lag auf ihren Ausschnitt, während er dahin dröhnte.

Ein paar der Söldner des lachenden Schädels hatten es sich im Schatten des Thronsaales bequem gemacht und betrachteten das ganze Schauspiel ohne den Adligen wirklich aufzufallen.

Der Thronsaal wurde nicht nur von den Söldnern beobachtet. Einerseits saß Gwaine in Hörweite bereit, falls jemand etwas zu essen oder trinken will oder er loslaufen soll um irgendwas zu erledigen. Andererseits saßen Giovanni und Ezio etwas oberhalb und schauten nach unten. Giovanni verließ die Dachsparren und begab sich gekonnt leise nach unten und gesellte sich zu den Söldner. "Herrschaften," grüsste er freundlich.

Die Elfen waren geschockt über Leandras Worte.Auch Havald war überracht. "Du bist Hamils tochter?", fragte er sie und sie nickte. "Nun, meine 'Herren. Das ist meine verlobte.."

Die Söldner nickten ihm leicht zu, während der Anführer der kleinen Gruppe nicht wirklich die Adeligen aus den Augen ließ. Er konnte sich darauf verlassen das die anderen die restliche Umgebung im Auge behielten. Er war sich nicht wirklich sicher, warum Karat wusste das die kleine Elfe wichtig war, aber sie schien es wohl zu sein. Etwas mürrisch fiel ihm dann auch ein das er nun einen seiner Freunde ein Gold schuldete, da er einen Wette verloren hatte.

Wie sehr freute sich Veturia schon darauf, das diese Vorlesung endete. Sie spielte etwas an den Edelsteinen, welche sich in der nähe ihres Ausschnittes befanden und beobachtete die Reaktion des Lehrers, während sie begann seine Oberflächlichen Gedanken zu lesen. Er mochte es sich vielleicht nicht wirklich anmerken lassen wenn man seinen Worten lauschte, aber wenn man seinen Blicken folgte dann verriet es schon ein wenig. Dazu kamen seine Oberflächlichen Gedanken, die Veturia verrieten das er erregt war. Es half vielleicht nicht wirklich das der Ausschnitt tief war und der Stoff des Kleides recht dünn, so das sich ihre Nippel darunter abzeichneten.

Hamil runzelte die Stirn und Ajad blickte Havald hoheitsvoll an. "Nun gut. Dann sollten wir die Familien zusammen rufen und gemeinsam die Hochzeit organisieren," erklärte er.

Havald blickte Leandra liebevoll an. Dann knurrte sein Magen und er musste schmunzeln. "Ich werde mich nun in den Speisesaal begeben und etwas essen. Wenn ihr wollt., begleitet mich. Ihr könnt natürlich auch gehn." Dann blickte er zu lea. "Ich würde mich freuen, wenn du an meiner seite bleibst."
Hamil schüttelte den Kopf. "Die Tradition schreibt vor, das Braut und Bräutigam bis zur Hochzeit getrennt sind. Sie dürfen sich nur mit Anstandsfrauen oder einem Aufpasser treffen."

Veturia spielte etwas weiter an ihren Ausschnitt und an den Edelsteinen, während sie den Blick der Lehrer betrachtete, welcher auf ihren Brüsten klebte. Man merkte schon etwas mehr das er abgelenkt war, da er sich immer wieder wiederholte. Den anderen in der Vorlesung war dies bisher nicht wirklich aufgefallen. Sie selbst interessierte sich nicht mehr an der Vorlesung und auch die Gedanken des Lehrers waren uninteressant.
Langsam stand Veturia auf und machte sich daran den Raum wieder zu verlassen. Der Lehrer sagte nichts, außer seine Vorlesung fortzusetzen und auf den Hintern von der jungen Adeligen zu starren. Auch konnte er Venturia kurz von der Seite sehen als sie durch die Türen schritt und wie ihre Brüste auf und auf wippten. Der Anblick ließ ihm beinahe die Zeile vergessen bei der er eben gewesen war.
Sie selbst seufzte leise als sie aus den Raum trat und ihren Leibwächtern deute das sie ihr folgen sollte. „Was für eine Zeit Verschwendung…“, begann sie mit sanfter Stimme, während sie mit niemanden direkt sprach. Als sie kurz mit ihren Leibwächtern inne war, hielt sie kurz inne und webte einen Zauber mit gewisser Eleganz. Am Ende des Zauber hatten ihre Augen einen kurzen bläulichen Schein und sie musste etwas lächeln. „Interessant…“, begann sie dann, bevor sie ihren Weg fortsetzte, „Macht euch keine Sorgen wenn ihr Söldner des lachenden Schädels seht. Ein Hauptmann von denen hat angeordnet das sie mich etwas in Auge behalten sollen.“
Ihre Leibwächter nickte etwas, auch wenn sie verwirrt waren, vor allem da sie nicht wussten wie deren Herrin davon erfahren hatte. Doch sie versuchten auch nicht all zu viel darüber nach zu denken.

Havald seufzte und erhob sich von dem Thron. Plötzlich ertönte ein lautes Rumpeln und instinktiv flog Seelenreißer in seine Hand und er stand abwehrbereit da. Dann entdeckte er Giovanni Auditore in seinem Ornat, der entschuldigend dreinblickte. "Auditore," sprach Ajad und brummte. "Ich muss mich entschuldigen, Messere. Mein Sohn hat den Halt verloren beim abstieg und ist runter gefallen. Ich sollte seine kletterfähigkeiten in den Wäldern trainieren." Die Elfen schüttelten den kopf. Havald gab seiner klinge etwas Blut und steckte es zurück in die Scheide. "Ich geh jetzt essen. Und jeder, der nichts wichtiges zu tun hat oder noch was mit mir bereden will, kann gehen. " Giovanni verneigte sich höflich und blickte seinen Sohn ernst an. Havald ging zur Großen Halle und die Diener brachten ihm etwas zu essen. "Mein Fürst. Die Pazzi versuchen gegen euch zu intrigieren. Ihr eingeschmeichel soll euch in sicherheit wiegen," begann Giovanni und nahm ebenfalls an der Tafel platz. Ezio blieb etwas entfernt stehen und hielt Wache. Ajad und seine Familie war inzwischen gegangen und waren auf dem Heimweg.

Veturia verließ langsam die Akademie, nach dem sie das Interesse an der Vorlesung verloren hatte. Sie hatte heute eigentlich nur vor diese Vorlesung zu besuchen, aber es schien zumindest so als wusste sie schon alles was sie in dieser gelehrt hätten. Kaum aus dem Gebäude heraußen kam bereits einer ihrer Angestellten auf sie zu und berichtete ihr von einen Vorkommnis im Hafen. Mit einen schweren seufzen ließ sie sich von ihren Mann zu einen ihrer Lagerhäuser führen. Natürlich stach sie in diesen Gebiet regelrecht heraus. Adelige kamen eher selten her oder zumindest weibliche Adelige, die jungten Burschen suchten gern die Hafenkneipen auf um ein „Abenteuer“ zu erleben.
Elegant in ihren Bewegungen betrat sie langsam die Halle und ein paar ihrer Wachen standen um einen Mann, welcher an einen Sessel gefesselt war. Er blutete von seinen Lippen und von sein Auge war angeschwollen. Veturia erkannte schnell das man schon versucht hatte Informationen aus ihm zu bekommen. „Das…ist also der Möchtegern Dieb? Assassine?“, fragte sie mit sanfter Stimme, während einer ihrer Männer auf sie zu kam. „Aye…Lady? Herrin? Wollt mich und die Jungs über…über….ausrauben…“, begann der Mann und kratzte sich leicht an der Wange, „E-Er nicht spricht. Will Boss nicht verraten.“ „Das ist schon in Ordnung. Es mag mir nicht gelegen kommen, aber es ist nicht das erste Mal“, kam es sanft von der jungen Adeligen, während sie ihren Mann anlächelte, bevor sie an ihm vorbei ging und den Gefangenen betrachtete. Dieser spuckte ihr Blut und Schleim vor die Füße und funkelte sie hämisch an. „Dir Hure sage ich nichts…“, kam es schwer Atmend von ihm, während seine Stimme böse klang und er ihr auf die Brüste starrte, „Aber du kannst vor mir knien und meinen Schwanz mit deinen Lippen und geilen Titten verwöhnen.“ Veturia ließ seine Aussage recht kalt, vor allem weil der Mann gefesselt war und ihre Männer hier waren. Nicht das dieser Mann je wirklich eine Gefahr für sie gewesen wäre, aber vielleicht hätte sie mit ihm gespielt wenn er nicht ihr Gefangener wäre. „Keine Sorge, du musst nicht reden. Ich habe gelernt das Worte, geschrieben oder gesprochen, die Angewohnheit haben zu lügen. Die Gedanken jedoch“, begann sie mit zärtlicher Stimme zu erklären, während sie weiter auf ihm zu ging und mit ihren Finger zärtlich über seine Blut und Schweißverschmierte Stirn strich bis sie bei seiner Schläfe ankam, „Gedanken lügen nicht, sie verraten einen das was der andere weiß. Kleine Lichter wie du wissen nie viel, aber…mal sehen.“ Der Gefangene verstand nicht wirklich was die Adlige da sprach, aber er würde ihr sicher nichts verraten. Dann begann er plötzlich einen Schmerz an seiner Schläfe zu spüren und wie sich dieser anfing aus zu breiten.
Veturia hatte begonnen einen ihrer Lieblingszauber zu weben und ihre Fingerspitze glühte bläulich, bevor sie begann diese von der Schläfe des Mannes zu entfernen. Zwischen ihrer Fingerspitze und dem Mann befand sich ein bläuliches Band, wenn man genauer hinsah aus tausenden Wörtern bestand. Anschließend berührte sie mit der Hand ein Stück Papier, welches einer ihrer Leibwächter ihr reichte. Die Wörter flossen auf das Papier und wurden zu Tinte und am Ende war das Blatt vollgeschrieben. „Ah, danke dir für deine liebe Zusammenarbeit“, kam es wieder zärtlich von ihr, während sie den Zettel betrachtete und schon einmal kurz überflog. Der Gefangene selbst hatte vor Schmerz das Bewusstsein verloren und einige ihre Männer betrachteten sie mit etwas furcht. „Er ist nicht mehr von Nutzen, lasst es aussehen als wäre er Betrunken ins Wasser gefallen“, befahl sie anschließend, bevor sie den Zettel zusammenfaltete und in ihren Ausschnitt verstaute. Ihre Männer stammelten nur das sie dies tun würden, während sie wieder dabei war das Lagerhaus zu verlassen.

Die Söldner folgten den Elfen als diese die Festung verließen. Sie hielten einen Respektvollen Abstand, waren jedoch nah genug das sie einschreiten könnten, wenn etwas passierte. Vielleicht sah es auch etwas seltsam aus das sie den Adligen so folgten, aber das interessierte die Söldner überhaupt nicht.

Die Elfen verschwanden in ihrem Anwesen, das zwar im Adelsviertel lag, aber in Richtung des Elfenviertels wies. Leandra wurde von ihrer Anstandsdame direkt in ihre Gemächer gebracht.

Zwei junge Assassinen hatten das Spektakel mit ihrem Kollegen beobachtet und wirkten betrübt. "Wir müssen dem Meister bescheid geben," meinte der andere, während der andere nickte. Dann verließen sie so leise wie möglich das Gebäude.

Havald betrachtete Giovanni aufmerksam. "Habt ihr konkrekte informationen, das die pazzi intrigieren?" fragte er ruhig. "Ich habe Jacopo mit einem Botschafter des Marquis de Lafayette reden gehört. Sie wollen sich mit ihm verbünden. Der Marquis ist ein ernstzunehmender Gegner."

Veturia wanderte noch etwas durch den Hafen in Begleitung ihrer Leibwächter. In Gedanken ging sie den letzten Angriff auf ein ihrer Unternehmungen durch und war nicht unbedingt erfreut. Sie würde die Informationen die sie bekommen hatte zuhause dann genauer durch gehen müssen, aber schon beim Überfliegen war sie nicht begeistert gewesen. Ihr Weg führte sie etwas zum Basar, während ihr Blick über die verschiedenen Stände und Geschäft strich. Sie hatte nicht wirklich vor etwas zu kaufen oder war wirklich interessiert an den Waren hier. Gut das stimmte nicht ganz, da sie vor hatte mit einigen Waren die hier verkauft wurden auch Gold zu machen. Für gewöhnlich hatten die Händler hier fixe Versorger, aber bisher hatte nie jemand eine zusätzliche billige Lieferung abgelehnt. Der Gedanke kam ihr als sie einen der seidenen Stoffe betrachtete und zwischen ihren Fingern spürte, während der Tabaxi ihr versicherte das dies das beste Material weit und breit war. Sie würde Informationen sich beschaffen ob sich eine Handelsroute leisten würde. Veturia erwartete aber auch eins ihrer Schiffe in den nächsten Tagen das eine große Ladung exotischer Früchte bringen sollte. Sie hatte nicht wirklich vor mit dieser Ladung Gold zu machen, da sie einen Teil davon an die ärmeren Bürger verschenken würde und den Rest billig auf den Markt, für eben jene Bürger, bringen würde. Die Gewinnspanne war voraussichtlich niedrig, aber es würde den guten Willen des einfachen Bürgers bringen.

Einer der jungen Assassinen hatte beschlossen, der jungen Adligen zu folgen, während der andere zum Haupthaus der Bruderschaft eilte, um zu berichten, was passiert war.

Havald seufzte. "Ihr werdet die Pazzi überwachen und auch den Botschafter des Marquis. Wenn ihr neues erfahrt, dann berichtet mir davon." Er stand von der Tafel auf und ging zu seinem Arbeitszimmer. Gwaine hatte ihn begleitet. "Teil mir mit, wenn alle Familien wieder anwesend sind. Bis dahin will ich in ruhe gelassen werden," teilte er dem Diener mit. Dieser nickte und ging nach draussen.

Veturia sagte zu ihren Leibwächtern das sie für heute Nachhause dürfen, bevor sich die Beiden von der Adeligen entfernten. Sie selbst war noch etwas am Basar unterwegs und betrachtete ein paar Kleider, welcher ein anderen Händler ihr andrehen wollte. Sie sprach ein wenig mit ihm, während sie dabei begann seine oberflächlichen Gedanken zu lesen. Der Händler mochte vielleicht nicht so starren wie ihr Lehrer, aber dennoch bemerkte sie immer wieder seine blicke. Dabei konnte sie auch seinen Gedanken heraus lesen das er sie nur zu gern in dem Kleidchen sehen würde, das er zu verkauf hatte und auch bereit wäre einen Verlust ein zu gehen.
Darauf beschloss Veturia den Händler eine kleine Freude zu machen. Sie erkundigte sich etwas nach verschiedenen Kleidern und das sie auf der suche nach etwas neuen und exotischen ist. Der Händler brauchte nicht lange bis er ein Kleidungsstück hervor holte und es ihr zeigte. Anschließend führte er sie zu seiner Umkleidekabine. Dort drinnen entkleidete sich die junge Adlige langsam und zog das Kleidchen an. Es war eins aus bläulicher Seide und recht durch sichtig, dazu kam es das sehr kurz war und der Ausschnitt tief und zu eng für ihre vollen Brüste. So trat sie wieder heraus und der Händler gab ihr ein Kompliment nach dem anderen. Sie spielte mit und drehte sich für ihm auf der Stelle. Das Kleidchen verbarg nicht viel von ihren Körper und mit jeder Bewegung wackelten ihre Brüste hin und her. Im Moment spielte sie für den Händler die Naive und dummer junge Tochter eines Adeligen, welche auf seine Komplimente hinein fiel.

Da die Auditore in der Festung ebenfalls ein Zimmer zur verfügung hatten gingen Giovanni und Ezio dorthin, um sich umzuziehen. Zwei Zimmer weiter konnten sie Francesco de Pazzi hören, der sich wegen irgendwas aufregte.

Der Junge Assassine beobachtete die Adlige weiterhin und errötete etwas, als sie in diesem dünnen seidenhemdchen posierte für den Händler. Der zweite kam beim Hauptquartier an und meldete sich beim stellvertreter von Giovanni und erfuhr dort, das dieser in der Festung des Fürsten war.

Drei stunden später waren alle wichtigen vertreter und die Botschafter derjenigen, die nicht in der Stadt waren im Audienzzimmer. Sogar Rutger war dabei und grinste frech die Elfen und die anderen Adligen an.

Croudian „Bronzebart“ Romanov stand gelangweilt im Audienzzimmer, während sein Blick über die Anwesenden glitt. An seinen Gürtel hing seine zuverlässige bronzene Axt, welcher er immer mit sich trug, wenn er den anwesenden nicht vertraute. Er wünschte sich, das er nicht hier sein musste, aber sein Patron hatte es ihm befohlen und einer der Bastarde der Makarov Familie war auch hier. Am liebsten wäre Bronzebart in seiner Schmelze und wollte mit seinen Metallen arbeiten, als über eine elendige Hochzeit zu reden. Seine eigenen war ihm genug gewesen. Mit misstrauischen Blick betrachte er den Makarov Bastard und war wirklich am Überlegen ob er damit davon kommen würde, diesen mit der Axt zu spalten.

Karat befand sich am Eingang zu dem Raum und wirkte ebenso etwas gelangweilt. Aber weniger wegen dem Thema, als das er dann den Schlangen zu hören müsste.

Veturia hatte in der Zeit sich zurück in ihr Anwesen gezogen. Sie hatte dem Händler einiges abgekauft, aber das wichtigste das sie von ihm mitgenommen hatte, waren seine Gedanken und Infos über seine Ware und woher er sie bekam. Dies könnte sie sicher nutzen.
In ihren Anwesen setzte sie sich in ihre Bibliothek und begann den Text zu lesen, die sie von ihren Gefangenen entzogen hatte. Einiges war interessant, wie zwei Verstecke und Lagerstätten der Bande, die ungefähre Anzahl ihrer Leute. Die Pläne der nächsten Tage. Anderes war vollkommen unnütz, wie zum Beispiel die Brustgröße seiner liebsten Hure.
Veturia begann einige Befehle nieder zu schreiben wie die Bande am Besten zum Ausheben war und was ihre Leute mit der erbeuteten Ware machen sollten. Nebenbei wusste sie das die Bande einen reichen und einflussreichen Adeligen hinter sich hatten, dies würde etwas nervig werden.

Havald blickte die Gesellschaft aufmerksam an. Jeden von denen, die hier versammelt standen , hatte er schon mindestens einmal gesehen. "Also werte Herrschaften. Meine Enkelin Leandra wird den Fürsten Havald heiraten," begann Ajad. "Wie ihr Alle wisst, wurde festgelegt, das jede Familie einen beitrag leistet, wenn jemand wichtiges , wie zum beispiel unser Fürst, heiratet. Dies haben wir alle zusammen beschlossen, damit niemand sich benachteiligt fühlt. Mein Sohn Hamil hat bereits die Gaben der Mitgift sorgfälig notiert. Diese enthalten das Haus in Pari, der Jagdschloss im Westen, eine Herde Pferde für die Stallungen des Fürsten. Ein Greifenpärchen, sowie eine Kiste voller Juwelen und Dukaten, sowie das Geschirr ihrer urururgroßmutter," zählte er auf. Von weiter hinten konnte mann einen jungen Elfen hören," Das eh keiner mehr haben will und im Schrank vergammelt."
Ezio kichert daraufhin leise und verstummt, als er einen kleinen Schlag von seinem Vater erhält.
Rutger meldete sich. "Ich bin bereit, meinen berühmten Whiskey für eure Feier bereit zu stellen. Dabei will ich aber auch dabei sein. Bei der letzten party wurde ich nichtmal eingeladen," teilte er mit.
"Wir Pazzi sind bereit das Bankett auszurichten," erhob sich Francesco. "Und wir Auditore werden aufpassen, das ihr es nicht vergiftet," erwidert Giovanni.