Das Schattenreich --msg

Es war schön zu hören das Solenia wieder so voller Energie war und auch anscheinend glücklich war. Dennoch fragte sich Pravum was sie damit meinte, während er sich auf den Weg zu ihr machte. Er glaubte eigentlich nicht das das Kind schon so weit war, aber wenn sie es sagte, wie konnte er da nicht zu seiner Frau gehen.
"Ist es denn schon so weit?", fragte er seine hochschwangere Frau, während der Nekromant die Elfe betrachtete und seine Hand auf ihren Bauch legte.

"Du bist eine brave Hure", kam es von Dross, während er zu Beltana hinab sah und finster lächelte. Sein Schwanz war immer noch außerhalb seiner Hose.

Liebevoll lächelte Solenia ihren Mann an. "Ich habe mir ein hilfsmittel geholt," erwiderte sie und zeigte ihm die Kugel. "Dies soll das Kind ohne Schmerz aus mir herausholen." Sie nahm auf einem Sessel platz und betrachtete die Kugel.

Beltana lächelte. Mit kundigen Fingern bearbeitete sie wieder sein Glied, dann ließ sie sich auf alle Viere nieder. "Komm, fick mich, geliebter Meister. Ich will dich tief in mir spüren," bettelte sie erregt.

Interessiert betrachtete Pravum die Kugel und erkannte auch das Artefakt sehr schnell. Es wurde früher von Stämmen der Menschen benutzt um schnell viele Kinder zu haben. Die Zwerge hatten dieses Artefakt ebenfalls während ihrer Clan-Kriege benutzt. Natürlich nicht nur dieses Artefakt, sondern eine Kombination von Artefakten um schnell große Armee aus zu heben. Seit diesen Zeitpunkt glaubte auch Pravum das alle dieser Artefakte verloren gegangen waren.
Im Grunde war dieses Artefakt ungefährlich und er konnte auch gut verstehen warum Solenia es benutzen wollte. Er war sich nicht sicher ob sie wirklich wusste was sie da hatte oder ob der Händler von dem sie es hatte wirklich gewusst hatte was er da hatte. Wahrscheinlich hat der Händler einfach eine alte Legende aufgeschnappt und versucht diese Kugel an eine Schwangere zu verkaufen.
Die Kugel an sich begann leicht bläulich zu leuchten und begann etwas zu schweben. Sie schien zu wissen das eine Schwangere sich vor ihm befand und diese auch wollte das das Kind schnell zur Welt kam. So schoss ein bläulich leuchtender Strahl aus Magie auf Solenia zu und hüllte sie ein, während sie fühlte das etwas aus ihr genommen wurde und dabei ihr Körper sich so veränderte als wäre sie nie schwanger gewesen, wobei ihre Brüste noch etwas anschwollen und die Milchproduktion sich erhöhte. Langsam sah Solenia so aus als wäre sie in ihren Leben noch nie schwanger gewesen, abgesehen das ihre Brüste etwas größer geworden sind und mehr Milch gaben.
Das Licht zwang ihre Arme in eine Position als würde sie ein Kind in ihren Armen halten, bevor sie etwas Gewicht dort spürte und zwei kleine Mädchen in ihren Armen lagen, beide mit einer Decke um wickelt damit ihnen nicht kalt werden würde.


Dross war schnell hinter Beltana und stieß seinen Schwanz hart und tief in sie. "Noch immer schön eng, meine kleine Hure", kam es von Dross, während er schnell und fest in sie stieß, "Ihr Elfen seit nichts weiter als Huren und Schlampen!"

Solenia beobachtete fasziniert wie der Zauber sich auf ihrem Körper ausbreitete und ihre Kinder dann in ihren Armen landeten. Zwei wunderschöne Mädchen lagen in ihrem Arm und lächelten sie an.
"Sie sind wunderschön," hauchte Solenia. Nachdem sie die beiden genährt hatte, legte sie sie in ein babybett und zog sich um. "Ich werde unseren freunden mal einen besuch abstatten."

Beltana stöhnte laut auf vor lust und erwiderte seine Stösse. Ihre Brüste fielen vorne aus der Bluse und wippten hin und her.

Pravum lächelte seine Frau an als sie die beiden Kinder in den Armen hielt und sie dann auch nährte. Es waren zwei schöne Mädchen und wirkten auch sehr Gesund. Dann sah er wieder zu Solenia, die sich umgezogen hatte und blickte sie fragend an. " Unseren Freunden?", fragte er dann nach, während er sie weiterhin an sah. Er war sich nicht wirklich sicher wem sie meinte. Andererseits war er im Moment mit den Gedanken mehr bei den beiden Mädchen und seiner Hoffnung das er diese dieses mal besser erziehen konnte.

Dross fickte Beltana hart von hinten weiter, während er nach vorne griff und an ihren Brüsten fest zupackte. "Zu Schade das deine Brüste so klein sind", kam es stöhnend von Dross, während Beltana weiter hart fickte und sich in ihre Brüste krallte.

Solenia schmunzelte. "Nun, ich meine natürlich Altair und Malik," erwiderte sie freundlich.

"Hm, verstehe", kam es von Pravum, während er etwas zu Solenia sah und sie anlächelte, "Nun dann wünsche ich dir viel Spaß beim Besuch unserer Freunde. Ich werde während dessen auf die Kleinen aufpassen." Der Nekromant sagte Solenia nicht das sie vorsichtig sein sollte, da er davon ausging das sie es sowie so war und sich wahrscheinlich nicht sehen lassen würde. Zumindest bis vor kurzen hatte sie immer eine gewisse Angst gehabt unter Leuten zu sein, aber er wusste ja auch nicht das ihr diese Angst genommen wurde.

Solenia küsste Pravum sanft zum Abschied, dann trat sie durch das Portal in die Stadt ein, die Pravum für Altair und Malik erschaffen hatte. Interessiert blickte sie sich auf dem Platz um und entdeckte auch das Gebäude mit dem Zeichen der Assassinen, in dem das büro von Altair und Malik war. Gemächlich schlenderte sie darauf zu. Der markt war voller menschen, die sie aber nicht beachteten. Entweder bemerkten sie sie gar nicht, oder es störte sie nicht so, fremde leute hier herumwandern zu sehen. Die Tür des Gebäudes war leicht zu öffnen und knarrte auch nicht. Im inneren konnte sie mehrere Stimmen vernehmen, von Männern und Frauen. "Hallo?" rief sie und wartete, kurz darauf ging eine der türen dort auf und Altair starrte ihr entgegen. "Mylady Solenia.. Kann ich euch behilflich sein?".

Shaylon wanderte durch den Garten und genoss die Frische luft und den anblick der Damen die dort herum wanderten und nach gesellschaft buhlten. Er entdeckte auch die beiden Königinnen, die in ein Gespräch vertieft waren. Er lächelte. "Meine damen," begrüsste er sie mit seiner samtweichen stimme. Tinuviel lächelte. "Mein Gemahl," begrüsste sie ihn. "Ich werde mich in meine Gemächer zurückziehen. Ich wünsche euch einen angenehmen tag." Dann liess sie die beiden alleine.
Shaylon lächelte Willow an. "Nun, meine liebe, habt ihr interesse an meiner Gesellschaft?" fragte er mit lüsternem blick.

Willow sah zu ihren Ehemann und lächelte sanft. Sie trug ein weißes seidenes Kleid, welches fast vollständig durchsichtig war. "Natürlich hab ich Interesse an deiner Gesellschaft", kam es von Willow mit einer süßen Stimme und genoss den Blick von Shaylon, wie er sie fast schon mit seinen Blicken auszog.

Pravum blieb zurück und kümmerte sich um die beiden kleinen Mädchen. Abwechselnd waren die Beiden wach und schrien und weinten, während die andere dabei schlief. So war er die meiste Zeit damit beschäftigt eine der beiden Mädchen wieder in den Schlaf zu wiegen, bevor die andere aufwachte.
So nervig diese Situation auch erschien, so genoss Pravum es auch sich um die kleinen Mädchen zu kümmern. Er wusste auch das die Zeit wo sie ihm brauchen würden, viel zu schnell vergehen würde.

Shaylon lächelte. "Komm, gehen wir ein wenig spazieren," forderte er sie auf und wanderte dann mit ihr ein wenig herum, bis sie einen ruhigen Hain erreichten, wo ein kleines Häuschen stand. Dieses Häuschen gehörte der Königlichen Familie und war für private momente ausserhalb des schlosses da.


Solenia lächelte Altair an. Sie wusste, das er sie nicht bewusst anstarrte, schliesslich war er ja mit Malik verheiratet, aber sie genoss seinen Blick sehr. "Nein, danke Altair. Ich brauche eure Hilfe nicht.
Ich habe viel eher ein Geschenk für euch und euren Gefährten. " Dann folgte sie Altair in seine Räume, wo Malik in einem sehr bequemen Sessel sass. Freundlich begrüsste er die Elfe, die dann auf einem anderen Sessel platz nahm. "Ich habe ein Geschenk für euch. Nichts materielles, sondern etwas für besseres. Ihr seid, wie es bei Menschen so ist, kurzlebige. Ich bin eine Elfe. Mein Leben ist so lang, das irgendwann niemand mehr da ist, den ich jetzt kenne. Wenn ich alt werde, werden alle heutigen Menschen zu staub verfallen sein. Ich möchte euch langlebigkeit schenken. Alter und Krankheit werden euch nichts mehr anhaben können. Doch ihr müsst euch hüten vor Klingen und gift.
Oder anderen Metallenen Waffen, die in späterer zeit erfunden werden könnten."
Damit erhob sie sich von ihrem Sessel und trat auf die beiden Männer zu. Ihre Arme hoben sich und
dann glühte sie Silbern auf. Das silberne leuchten erstreckte sich auf Altair und Malik, die sich nicht gerührt hatten. Doch sie spürten einen leichten Schmerz. Nach ein paar momentan war der Zauber vorbei. Solenia lächelte. "Nun wird die zeit euch gehören." Dann verschwand sie ohne abschied.

Willow lächelte leicht, während sie an seiner Seite durch die Gegend wanderte und erkannte schnell wo es hin gehen würde. Auch wenn sie schon länger nicht hier gewesen war. "Es ist schön Zeit mit euch zu verbringen", kam es von ihr mit einen süßen Lächeln, welches beinahe auch noch unschuldig wirkte.

Pravum ließ während dessen seine beiden jüngsten Kinder kaum aus den Augen. Im Moment genoss er es sie so friedlich zu sehen und das Beide schliefen. Noch wusste er nicht was für eine Zukunft ihnen voraus lag, doch er hoffte das es eine schöne und friedliche war.

Als Solenia wieder auf die Straße trat, gab es ein paar Männer die zu ihr sahen und einer ging sogar auf sie zu. Er trug etwas feinere Kleidung als der Rest, doch nicht solche wie es der Adel trug. Wahrscheinlich war es einer der wohlhabenderen Händler. "Süße, ich hätte da eine Frage und bitte an dich", kam es von dem Mann mit einen leichten lächeln, "Meine Freunde und ich feiern ein kleines Fest und da wollte ich fragen ob ihr nicht dabei sein wollt? Ein wenig für uns tanzen und uns vielleicht anderes unterhalten?" Dabei holte er einen kleinen Lederbeutel hervor. "Ich würde dir die Zeit auch vergelten."

Shaylon lächelte. "Ich finde es auch schön, meine liebe." Er öffnete die Tür, führte sie ins Haus, das gemütlich eingerichtet war und schloss dann die Tür ab. Im Haus selber gab es mehrere Zimmer.
Ein Esszimmer, mit angrenzender Küche. Ein Wohnzimmer mit einem gemütlichen Kamin. Dann ein schlafzimmer mit einem sehr grossen Bett und ein Badezimmer mit einer grossen Badewanne und einer vorrichtung für heisses Wasser. Der Tisch im Esszimmer war gedeckt. Eine Karaffe Wein, sowie zwei schöne gläser standen dort. Sowie 2 Teller und abgedecktes Essen. "Setz dich, meine Liebe," wandte Shaylon sich an Willow.

Die kleinen Mädchen träumten friedlich. Das eine schaute so aus, als würde es nach Solenia geraten, bei dem zweiten war das aussehen noch nicht so eindeutig.

Solenia lächelte. "Ich tanze gerne für euch," erwiderte sie freundlich. "Aber ich bin Gast des Großmeisters des Ordens. Er wird es sicher nicht so gern sehen, wenn ich sex vor seiner Haustür habe."

Willow genoss es immer wieder hier her zu kommen, da sie ein einfache Haus immer mehr mochte als einen Palast und dem Luxus darin. Natürlich war ein Schloss oder Palast besser um Leute zum vögeln zu finden, doch das hieß nicht das sie die Größe des Gebäudes oder all das Gold und ähnliches wirklich genoss.
Langsam ging Willow zum Esstisch und setzte sich hin, bevor sie zu ihren Ehemann sah.

"Verständlich", kam es von dem Mann, der immer lächelte und den Goldbeutel wieder verstaute, "Vor allem möchten wir euch jedoch auf unseren Fest haben. Wenn ihr dort tanzt wäre es schon sehr schön und es wäre ja auch nicht direkt vor seiner Haustür, aber in diesen Viertel." Dabei bewegte sich der Mann neben Solenia und legte einen Arm um ihr Hüfte. "Wir werden euch zu nichts zwingen und euch auch für eure Zeit entschädigen. Natürlich wenn ihr mehr macht als nur tanzen, dann wird die Entschädigung für die Zeit natürlich noch besser."

Shaylon nahm ihr gegenüber platz und füllte etwas Wein in Willows Kelch. Dann nahm er den Deckel von dem abgedeckten Teller und enthüllte ein lecker duftendes Hühnchen mit Beilagen. Davon füllte er etwas auf ihrer beider Teller. "Genießen wir diesen Tag. schließlich sind wir Mann und Frau," meinte er dann lächelnd. Auch Schlampen wollten und sollten mal verwöhnt werden.

Solenia lächelte. "Ich folge euch," erwiderte sie fröhlich. Sie war neugierig, wie die Menschen hier über die Assassinen dachten. "Was haltet ihr von der Bruderschaft? Sind sie besser oder schlechter als ihre Vorgänger?" fragte sie höflich.

"Ich danke dir", kam es von Willow mit einen sanften Lächeln und erhob ihren Kelch kurz, bevor sie einen Schluck davon trank. Als sie den Kelch wieder abgestellt hatte, betrachtete sie das Essen und konnte bereits den herrlichen Duft des Essens riechen. "Oh das sieht wirklich gut aus und riechen tut es ebenso gut", kam es dann von ihr.
Dann begann sie auch schon ein wenig davon zu essen und wurde wirklich nicht enttäuscht von dem Geschmack. "Wirklich herrlich", sagte sie dann noch einmal, bevor sie wieder etwas davon aß.

Der Händler begann sich in Bewegung zu setzen und hatte dabei immer noch seinen Arm um Solenia gelegt, wobei seine Hand etwas in Richtung ihres Hintern wanderte. Die Frage überraschte ihm ein wenig, aber nicht so das man es ihm ansehen könnte. "Oh sie sind auf jeden Fall besser als die Vorgänger. Vielleicht ein wenig...wie sage ich das am besten...idealistisch? Sie haben keine schlechten Ansichten, doch ich glaube nicht das sie diese ohne Unterstützung eines Förderers umsetzen könnten. Doch ich bin einmal gespannt wohin sie diese Stadt führen werden." Er mochte die Bruderschaft eigentlich schon und im Grunde hatte er seit das Viertel etwas Stabilität bekommen hatte, hatte er auch den Armen helfen können. Wobei es vor allem daran bestand billiger Nahrungsmittel zu verkaufen und etliche neue Leute anzustellen. Doch nun waren seine Gedanken vorerst einmal auf das Fest gerichtet welches er hoffte genießen zu können.

"Ich freue mich, das dir das Essen zusagt," sagte Shaylon lächelnd. Gemächlich verspeiste er seinen teil, den er sich aufgefüllt hatte und trank etwas von dem Wein. Nach dem Essen würde er sie ins Schlafzimmer führen und sie ordentlich durchvögeln.

Solenia lächelte. "Ohja, sie sind sehr speziell. Würdet ihr mir glauben, wenn ich sage, das ich sie kenne? Vor allem den Großmeister und seinen Stellvertreter?", meinte sie dann zu dem Händler.
Sie war schon gespannt auf dieses Fest.

Willow aß mit freunden ihre Portion und trank ebenfalls ihren Wein aus. Sie war sicher das als Nachspeise sie durch gevögelt werden würde, also achtete sie darauf sich nicht zu überessen. "Ich danke dir, es hat wirklich vorzüglich geschmeckt", meinte sie dann mit sanfter Stimme und sah ihren Mann in die Augen.

Der Mann nickte leicht, während seine Hand nun auf ihren Hintern lag und etwas zupackte. "Ich glaube euch das. Die Beiden sind sicher interessante Zeitgenossen", meinte der Mann, während er langsam zu einen der größeren Anwesen kam. Man konnte schon leise Musik hören. Der Mann führte Solenia in das Gebäude und dort waren schon viele Leute, vor allem Männer und ein paar Frauen. Auch konnte man ein paar Tänzerinnen sehen, die kaum bekleidet, für die Menge tanzten.

Shaylon lächelte nahm Willows hand und führte sie ins Schlafzimmer, wo er sie genüsslich entkleidete und jeden zentimeter freigelegter Haut küsste. Seine Hände strichen über ihren Hals, hinab über ihre Brüste, bis zu ihrem Po hinab und drückte sie an sich heran, so das sie seinen Ständer fühlen konnte.

Solenia wanderte neben dem Händler her und störte sich nicht daran, das er einen Arm um sie geschlungen hatte. "Mein name ist Solenia. Einstmals Herrscherin des Elfenreiches," stellte sie sich dann vor.

Bei jeden Kuss musste Willow leise aufstöhnen, bevor Shaylon sie an sich drückte und sie seinen harten Schwanz spüren konnte. "Wie ich spüre hat das Essen deinen anderen Hunger nur größer gemacht", kam es leise von ihr, während sie ihr Arme um ihm legte und sich etwas mehr an ihm drückte.

"Oh, eine ehemalige Königin", kam es von ihm mit einen lächeln, während er sie von der Seite betrachtete, "Ich bin nur ein einfacher Händler mit dem Namen Pire." Damit führte er Solenia auch schon in einen kleinen Raum, in welchen einige Körbe standen und ein paar Bänke. Auch lagen ein paar Kleider von Frauen herum. Pire packte noch einmal an Solenias Hintern zu, bevor er seinen Arm von ihr löste.
Dann ging er zu einen der Körben und holte etwas für Solenia aus diesen heraus und hielt es ihr hin. "Wenn ihr für uns tanzen möchtet, müsst ihr das hier an ziehen", kam es von dem Händler mit einen leichten lächeln, "Wollt ihr nur Tanzen oder auch mehr?" Das was Pire Solenia reichte war im Grunde ein Bikinitop aus einen so gut wie durchsichtigen Material und welche nicht viel mehr als ihre Nippel bedecken würde. Unten rum hätte würde sie ein Stück Stoff anhaben, das zwischen ihren Beinen Hing und vorne und hinten ein wenig verdeckte.

Shaylon grinste.Genüsslich rieb er sich an ihr und massierte ihren Po. Nach einiger zeit lies er sie los und zog sich ebenfalls nackt aus. Dann küsste er sie leidenschaftlich, hob sie auf den Tisch und drang mit einem festen stoss in sie ein.

Solenia lächelte, dann betrachtete sie die kleidungsstücke, die Pire ihr in die Hand drückte.
"Die sind ja sehr knapp. Seid ihr sicher, das ihr keinen ärger bekommt? Altair kann sehr ungnädig sein, wenn er verärgert ist," meinte sie dann schmunzelnd.

Willow ließ sich von Shaylon auf den Tisch legen und stöhnte laut auf als er mit einen festen Stoß in sie eindrang. Dabei schlang sie ihre Beine um seine Hüfte, während sie begann ihre Brüste zu massieren. "Ooooh, das ist eine herrliche Nachspeise", hauchte Willow dabei.

Der Händler lachte leicht, während er Solenia betrachtete. "Das ist mir durch aus bewusst, andererseits zwinge ich euch zu nichts, sondern mache nur das Angebot", kam es von ihm, "So wie ihr auch gern mehr als nur tanzen dürft, wenn ihr wollt. Je nach dem wie viel ihr macht, um so mehr bezahle ich euch." Kurz pausierte der Händler und erinnerte sich daran das sie vorhin nach gefragt hatte was er von der Bruderschaft hielt.
"Und falls ihr Informationen in der Bevölkerung sucht wie man über die Bruderschaft denkt, wäre das die Gelegenheit. Einer schönen und süßen Tänzerin beantwortet man gerne vieles, besonders wenn diese auch ein wenig mehr bietet. Nicht umsonst heißt es die Bettler, Huren und Sklaven sind die Augen und Ohren einer Stadt. Hier eine Tänzerin oder Dienerin zu sein ist fast das selbe, wenn auch nur fast."

Shaylon stöhnte erregt auf, als Willow ihn noch tiefer in sich hineinschob. Gleichmässig begann er sie zu ficken und genoss ihren Anblick.

Solenia schmunzelte. Dann scheuchte sie den Händler aus dem Raum und zog sich um. Als sie wieder erschien, trug sie ein verdammt knappes oberteil, das ihre ohnehin schon grossen Brüste noch grösser erscheinen liessen und jeder erkennen konnte, das sie eine Mutter war. "Also gut, gehen wir zu eurem Fest."

Willow stöhnte laut bei jeden Stoß und klammerte sich mit ihren Händen an den Tisch. Durch die festen Stöße von Shaylon wackelten ihre Titten hin und her, währen sie ihren Mann weiterhin mit ihren Beinen umschlungen hielt. "Ohjaa...jaaaa", hauchte sie leise, "Das tut so gut!"

Der Händler betrachtete Solenia und musste sich leicht über die Lippen lecken, während er merkte das es in seiner Hose ziemlich eng wurde. "Natürlich, kommt nur", kam es von dem Händler und führte sie zum Fest, wo bereits viele Leute waren und Tänzerinnen zu Musik tanzten.
In einigen dunkleren Stellen des Festes konnte man sehen wie Tänzerinnen Männer auch anders verwöhnten. Es gab auch viel zu Essen und zu trinken. Der Händler hatte wieder einen Arm um Solenia gelegt, wobei seine Hand diesmal sofort auf ihren Hintern lag. "Nun ihr könnt entweder auf einen er kleinen Bühnen tanzen oder auf einen der Tische, wie ihr das möchtet. Wollt ihr vielleicht auch mehr?"

Solenia schmunzelte. "Erstmal nicht, danke," erwiderte sie freundlich. Dann ging sie mit schwingenden Hüften zur Bühne und begann dort , verführerisch zu tanzen. Abseits des ganzen, ohne das der Händler oder jemand anderes sie bemerkten, sassen Altair und Malik auf einem der Dächer und beobachteten diese Feier. Das würde ärger geben.

Der Händler sah noch einmal zu Solenia, bevor er sich daran machte nach den anderen Gästen zu sehen. Auch ob Getränke und Essen ordentlich verteilt wurden. So viel Geld und Arbeit er bereits in dieses Fest gesteckt hatte, so wenig hatte er eigentlich davon. Bisher hatte er kaum Zeit gehabt die Tänzerinnen zu beobachten und vielleicht mit einer Frau zu ein wenig mehr zu kommen.
Die Männer um der Bühne von Solenia betrachteten sie sehr, viele starrten ihr vor allem auf die Brüste und hofften das Top würde reisen. Andere erhofften einen Blick unter den Lendenschurz zu erhaschen, aber keiner der Männer griff nach ihr oder anderes. Auf der Bühne lagen einige Dildos, wo der ein oder andere wohl schon von einer anderen Tänzerin benutzt worden war.