Das Schattenreich --msg

Darim stöhnte erregt, während die Frau seinen Schwanz weiter verwöhnte. Rythos hatte sie losgelassen, doch der hatte jetzt anderes im sinn. Hocherregt trat er hinter die Frau, schob ihr Kleid bis über ihren Po hoch und drang mit einem festen stoss in sie ein. Mit festen stössen bewegte er sich in ihr vor und zurück. "Du bist herrlich eng, du kleine Schlampe," stöhnte er. Aus ihm begann der Zauber zu sprechen.

Das Mädchen keuchte leise auf als sie Spürte wie Rythos mit einen festen Stoß in sie eindrang. Sie machte weiter den Schwanz von Darim zu verwöhnen, während sie die Eier ebenfalls weiter massierte. Sie genoss das ganze sehr und ihre Brüste schwangen wild hin und her, bei jeden festen Stoß von Rythos.
Sie konnte spüren wie die Magie des Rituals sich immer mehr entfaltete und sie im Grunde auch in die Devote Haltung zwang, während die Männer immer dominanter werden würden. Doch auch konnte sie spüren wie das Ritual ihr neue Kraft gab und auch wenn es vielleicht der Zauber war, so genoss sie den Sex sehr.

Die beiden Männer fickten das Mädchen abwechselnd durch, wieder und wieder, bis sie völlig erschöpft und das Mädchen von ihrem Samen bedeckt war. Die beiden schliefen fast direkt an ort und stelle ein, nackt wie die natur sie geschaffen hatte.

Solenia atmete schwer. Die Schwangerschaft machte ihr ziemlich zu schaffen. Ein paar monate noch würde es dauern. Hin und wieder beobachtete sie durch Pravums Spiegel, was Altair und Malik so trieben und hatte auch mitgekriegt, das ihr erster versuch, den Herrscher dieser magisch erschaffenen Welt zu töten, misslungen ist. Doch sie drückte den Männern beide Daumen, das sie es schaffen zu bestehen. So wie sie ihre Erzählungen verstanden hatte, hatten sie in ihrer alten Heimat auch rückschläge hinnehmen müssen.

Die Adlige kam laut als sie das letzte Mal spürte wie die beiden Männer in ihr kamen und schluckte so viel von dem Saft wie sie nur konnte. Sie fühlte sich etwas wacklig auf den Beinen und dennoch richtete sie sich langsam wieder auf, während sie sich darauf konzentrierte das Ritual zu ende zu führen. Der schwarze Nebel der aus den Runen drang, machte sich nun auf den Weg zu der Adligen und drang in diese ein.
Sie konnte spüren wie das Ritual sie erfrischte und mit neuer Kraft erfüllte. So war sie sich auch sicher das sie diesen Körper erhalten konnte und sobald die beiden wieder wach wären, würde sie diesen die Informationen geben die sie versprochen hatte. Schnell hatte sie einen Zauber gewoben, welcher die Beiden in einer Zimmer brachte wo sie sich ausruhen konnten.

Pravum ging langsam zu Solenia und lächelte leicht, während er sanft seine Hände auf ihre Schultern legte. "Wie gut schlagen die Beiden denn sich?", kam es leise von ihm, während er ihr sanft die Schultern massierte.

Solenia lächelte. "Nun, den ersten versuch haben sie nicht geschafft, aber ich denke sie arbeiten an einem neuen Plan. Darim und Rythos sind im Palast verschwunden. Ich habe sie noch nicht wieder finden können. Ich hoffe den beiden ist nichts passiert," erwiderte sie freundlich.

Pravum musste leicht lächeln, während er sanft die Schultern seiner Frau massierte. "Du musst dir keine Sorgen machen, den Beiden geht es sicher gut. Sie verfolgen sich einen Plan." Auch wenn er sich da nicht sicher sein konnte, so hatten seine Assassinen bis jetzt immer mit einen Plan gehandelt, auch wenn dieser manchmal schief ging. doch aus Fehlern lernte man meist, zumindest solang man keine zu großen Risiken ein ging. Zumindest war der Nekromant sich sicher das die Assassinen die Aufgabe meistern würden, welche noch vor ihnen lag. Natürlich könnte man sagen das er es ihnen nicht gerade einfach gemacht hatte, aber andererseits wäre es auch keine wirkliche Übung wenn sie das ganz zu einfach war.
"Komm, es ist nicht gut ihnen die ganze Zeit zu zusehen", meinte Pravum und strich Solenia übers Haar.

Solenia lächelte liebevoll. Dann folgte sie Pravum , ging dann aber ins badezimmer um zu baden. Seid Matteos Tod war es recht still im Anwesen geworden. Die Assassinen waren mit ihrer Familie in Satir unterwegs.

Die Elfen hatten inzwischen eine gewisse ordnung wieder hergestellt. Die Herrscher hatten sich zusammen getan und gemeinsam entschieden, die Dörfer zu sortieren. Es gab jetzt mehrere Dörfer nur mit Männern oder nur mit Frauen, die dann ihre Kinder bei sich hatten. Alle Jungen über 12 wurden in die Männerdörfer integriert. Zur zeit hatte das Elfische Volk genug Kinder. Damit aber immer wieder frisches Blut dazukam, wurden mehrere Dörfer angelegt, wo Männer und Frauen zusammen gelassen wurden. Jeweils ein Mann und eine Frau wurden für eine Gewisse zeit in einem Haus eingeschlossen , das Essen und trinken wurde ihnen von Dienerinnen gebracht. Ein Schreiber notierte die namen der Leute und mit wem diese verwandt waren. Die Elfen hatten erkannt, das sie trotz der vielen fickerei inzucht vermeiden mussten, damit die Frauen keine verkrüppelten Kinder gebären würden. Die meisten Frauen machten sie durch einen zauber unfruchtbar, nur die zuchtfrauen durften gebären.

Pravum folgte seiner Frau ins Badezimmer und leistete ihr so Gesellschaft, während er auch ihren Rücken und ihre Haare wusch. Es waren auch diese Moment der Ruhe die er sehr genoss. Er wusste auch das es er oft so wirkte als würde er sich nicht viel um seine Umgebung interessieren, doch er hoffte so auch seiner Frau zu zeigen das dies nicht stimmte und er immer noch gern Zeit mit ihr verbrachte.
Natürlich sah er auch wie die Leute die kannte älter werden und irgendwann starben, während er selbst nie älter wurde und auch nie sterben würde. Natürlich konnte er jederzeit ins Jenseits und die verschiedenen Unterwelten besuchen, doch die Toten erinnerten sich schnell nicht mehr daran wer sie waren, bevor sie entweder wieder geboren wurden oder eins mit dem Universum wurden.


Willow spazierte im Moment durch ihren Garten und lächelte leicht, während sie ein durch sichtiges Kleid trug, welches ihre Brüste offen liegen lies. Sie genoss ihr neue Leben und auch den vielen Sex. Auch wenn sie bisher nicht schwanger geworden war und ihre Männer darüber nicht besonders froh waren. Sie wusste zwar auch nicht warum sie nicht schwanger wurde, aber dennoch genoss sie die Versuche sie zu schwängern.

Solenia genoss die Zeit mit ihrem Mann, sehnte sich aber nach der zeit, wo sie endlich das Kind gebären würde. Auch machte sie sich sorgen um ihre Kinder und Enkelkinder im Reich der Elfen.
Es war schwer für sie hier in der Stadt, da die meisten Menschen sie mieden. Sie hätte gern Freundinnen gehabt.

Tinuviel näherte sich Willow und lächelte sie an. Ihren Babybauch konnte mann nicht mehr übersehen."Ich habe von dem Zauber gehört, den unsere Königlichen Männer wirken liessen. Du wirst nicht schwanger, weil die zauberer vergessen haben, dich von dem Unfruchtbarkeitszauber auszuschließen. Aber zum glück kann ich das beheben." Sanft berührte sie Willows Bauch, der daraufhin kurz aufleuchtete. "So, das wars. Fürs erste hab ich den Zauber so erschaffen, das du nur von Shaylon schwanger werden kannst. Aber du kannst weiterhin mit allen anderen ins bett steigen,
so oft du willst."

Der nächste Morgen brachen in der realen Welt, so wie in der von Pravum geschaffenen Welt an. Im Anwesen der Adligen hatten die Diener schon in der Früh begonnen das Frühstück vor zu bereiteten, bevor sie es langsam auf das Zimmer der beiden Assassinen brachten. Dort stellten sie es auf den Tisch und verließen ebenso leise das Zimmer wieder.
Der Tisch war mit allen möglichen Dingen gedeckt worden, wobei etliche der Sachen den Assassinen fremd vorkommen würde. Die Adlige hoffte das die Assassinen nach einen erholsamen Schlaf und einen ausgewogenen Frühstück schnell wieder bei Kräften sein würden, damit sie ihre Informationen teilen konnte.

Pravum selbst war ebenfalls früh aufgestanden und hatte sich kaum Zeit für ein Frühstück gegönnt. Er hatte seiner schlafenden Frau noch einen Kuss gegeben, bevor er das Zimmer verließ und sich seiner Arbeit widmete. Im Moment war in seinen Reich so viel los das er viel Verwaltungsarbeit zu tun hatte und er nicht all zu viel Zeit für andere dinge hatte.
Er hatte bemerkt das Solenias Brüste etwas gewachsen waren und praller wurden. Ein natürliches Zeichen das der Körper sich auf eine Geburt einstellte. Was er nicht mit bekam, das ihre Brüste bereits Milch gaben und Solenia bereits vor der Geburt ihres Kindes sich wohl Melken musste. Auch konnte es gut sein das ihre Kleider nicht mehr so gut passten, wegen ihren Brüsten.

Solenia selbst würde einen Traum von dem Laden haben den sie schon einmal besucht hatte, wie der alte Mann sie wieder durch die Regale führte und ihr die verschiedensten Dinge zeigte. Ein leichtes Verlangen diesen Laden wieder auf zu suchen würde in ihr entfacht werden, durch diesen Traum.


Dross saß in seiner Festung im Speisesaal und genoss sein Frühstück, welches ihm von jungen hübschen und leicht bekleideten Elfinnen gebracht wurde. Natürlich war auch seine Liebste bei ihm, auch wenn er ihr bereits Alkohol zu trinken gegeben hatte. Er hatte dafür gesorgt das sie immer noch nichts vertrug, denn er liebte es sie betrunken zu sehen, besonders weil sie dann immer besonders Geil war.

Darim und Rythos fühlten sich, als wären sie von einer Herde Pferden überrannt worden. Hungrig machten sie sich über das reichhaltige Frühstück her, auch über die Gerichte, die für sie unbekannt waren. Nachdem sie fertig gegessen hatten, begaben sie sich zu der Dame des Hauses um die Informationen abzuholen.

Solenia seufzte. Es würde wohl bald soweit sein, das das Kind kommen würde. Sie fühlte sich unwohl, unbeholfen und erschlagen. Aber obwohl sie sehnsucht nach dem besonderen laden fühlte, war sie unsicher, ob sie dorthin gehen sollte. Vielleicht nach der Geburt, da sie angst hatte, das sie dort von Wehen überrascht werden könnte.

Solika fühlte sich unwohl. Alles drehte sich um sie und das Frühstück mochte ihr auch nicht so schmecken. "Ich -- leg mich hin.. *Hicks* mir ist nicht gut, mein liebster," wandte sie sich an Dross.
Beltana beobachtete besorgt die Hauptfrau ihres Herrn. Sie sagte aber nichts dazu, schließlich war sie nur die Hure des Herrn und hatte nichts zu melden.

"Ich hoffe ihr beiden habt gut geschlafen", kam es von dem Mädchen, welches von ihren Buch auf sah, als die beiden Assassinen ihre Bibliothek betraten. Sie wusste nicht genau ob die Beiden sich an vieles erinnerten oder ob sich ihr Verhalten ihr gegenüber verändert hatte. Sie hatte schon Fälle gehabt wo sich ihre Partner nur verschwommen erinnerten, aber sie dennoch nur mit beleidigenden und herablassenden Namen anreden konnten. Ein Grund warum sie ihr Ritual niemals zweimal mit dem selben Mann machte, da sie nicht wusste wie sehr der Mann sich danach verändern könnte. Natürlich konnte es auch gut sein das ihre Partner gar nicht veränderten, sie hatte alles schon erlebt. Von keiner Veränderung bis dazu das ein recht Prüder Mann in das Ritual ging und am Ende alle Frauen nur als Sexspielzeug sehen würde.
Sollte also einer der beiden Männer sie beschimpfen oder benutzen wollen, wäre sie ihm nicht nach tragend und ihnen dennoch helfen. Selbst wenn nur ein Mann sich so gewandelt hätte, wäre es wahrscheinlich nur in ihrer Gegenwart und noch dazu würde der andere es als Normal erachten.
"Wenn ihr euch fit genug fühlt, dann werde ich euch nun die Informationen geben oder wollt ihr euch noch etwas ausruhen oder irgendetwas um euch zu stärken?"


In Solenia keimte der Gedanke auf das es etwas in dem Laden geben könnte das ihr helfen könnte das die Geburt ihres Kindes vereinfachen und beschleunigen könnte ohne das es sie oder das Kind gefährden würde.

"Aber nicht doch meine Liebe", kam es von Dross und er legte seine Hand auf ihren Oberschenkel, "Trink noch etwas von deinen Getränk, dann geht es dir besser. Soll dir deine neue Dienerin dabei vielleicht helfen?"

Darim streckte sich und blickte die Frau freundlich an. "Wir fühlen uns ziemlich erschöpft und ausgelaugt, Werte Dame. Aber wir sind Assassinnen, wir sind es gewohnt. Schließlich erwartet unser Großmeister von uns, das wir in jeder Situation gewappnet sind. Den Gegnern ist es egal wie wir uns fühlen.Wir sind also bereit für eure informationen."

Solenia zog sich eines ihrer Kleider an und wirkte etwas verwirrt, da es so an den Brüsten spannte.
"Ich werde ein wenig spazieren gehen schatz," rief sie Pravum zu und verließ das Haus.

Solika sah Dross kurz an, dann schüttelte sie den Kopf."Ich will nich," lallte sie.

Gut das Ritual schien keine Spuren an den Beiden hinterlassen zu haben, das zumindest erleichterte die Adlige schon einmal. "Das ist schön zu hören und auch schön zu sehen das ihr euren Aufgaben so gewissenhaft nach geht", kam es von ihr, während sie langsam aufstand und ihr Kleid glatt strich, bevor sie zu einen Tisch ging. Dort nahm sie eine Schriftrolle in die Hand und reichte sie den Assassinen. "Hier ist eine Karte auf denen die wichtigsten Ort markiert sind. Im Grunde ist es relativ einfach. Ihr müsst zu diesen Orten und dort entweder ein Artefakt entwenden oder einen Magischen Knotenpunkt zerstören, in dem ihr einen Kristall zerstört. Keine Sorge diese Kristalle sind sehr brüchig und zerbrechen schnell. Am Besten ist es natürlich wenn man euch nicht dabei bemerkt, somit würde es auch lange dauern bis man es merkt und versucht es zu ersetzen. Noch dazu gibt es drei Tempel in denen die drei Hohepriester sterben müssen. Mit jeden Punkt auf der Karte schwindet auch etwas die Macht des Lords und ihr könnt ihm dann einfach beseitigen."


Pravum hörte seine Frau zwar leise, aber er glaubte nicht das wenn er noch etwas sagen würde das sie es noch hören würde. Aber er glaubte auch das sie Sicher in der Stadt war und ihr schon nicht passieren würde. Sie brauchte auch etwas frische Luft und Abwechslung, sie konnte ja schließlich nicht immer Schloss bleiben.

Einige Männer betrachteten Solenia während sie durch den Straßen gehen. Natürlich konnte man ihr ansehen das sie schwanger war, aber einige dieser Männer sahen ihr vor allem auf die Brüste.
Ihr Gefühl würde sie durch die Stadt leiten, zu einer Unscheinbaren Tür. Hinter dieser Tür würde der Laden liegen von dem sie geträumt hätte.


Dross sah seine Liebste an, während seine Hand zu ihrer Brust wanderte und diese leicht massierte. "Was möchtest du dann? Willst du dich wirklich wieder hinlegen?", fragte er sie dann mit einen leicht finstern lächeln. Im Grunde war es ihm egal was sie machte, aber dennoch wollte er sie noch etwas bei Tisch behalten.

Darim verneigte sich leicht und nahm dann die Karte entgegen."Mein Vater, der Großmeister, wird erfreut sein, endlich weiter zu kommen. Wir sind euch sehr dankbar für die Hilfe. Sollten wir noch etwas für euch tun können, dann wendet euch an uns."

Solenia fand den laden recht zielsicher und sah sich dann interessiert um. Sie war lange nicht mehr hier.

Solika blickte Dross wütend an. Das machte der doch mit absicht. "Nimm deine Finger weg. Bums doch Beltana..," knurrte sie ihn an. Sie entzog sich ihm und versuchte aufzustehen. Sie war sehr wackelig auf den Beinen, verursacht durch ihren Betrunkenen zustand.

"Das werde ich", meinte die Adlige lächelnd, während sie die Beiden Männer betrachtete. Sie war sich nicht sicher ob sie wirklich wieder die Hilfe dieser Assassinen brauchen würde. Außer vielleicht für ein wenig Spaß, aber sie glaubte nicht wirklich daran das einer der Beiden wirklich Sex als Spaß betrachtete.

"Ah, die edle Herrin ist wieder da", kam es von dem Händler und ging gleich zu Solenia, "Kann ich euch irgendwie helfen? Braucht ihr irgendwas?" Sein Laden war wie immer reich befüllt mit den unterschiedlichsten Waren und man konnte kaum das andere Ende des Raumes sehen, soweit schien sich der Laden zu erstrecken.

Der Wutausbruch seiner Liebsten interessierte ihm nicht all zu sehr, viel mehr sah er ihr hinterher wie sie wankend den Raum verließ. Dabei machte er sich bereits die Hose auf und holte seinen Schwanz heraus. Jedoch schickte er auch einen Ork hinter Solika her.
Dieser folgte der Dame auch mit etwas abstand und verhielt sich ruhig, während seine Hose schon so offen war das sein steifer Schwanz heraus stand. Langsam ging er so neben ihr, damit sie seinen Steifen schwanz sehen konnte.

Die beiden Männer verneigten sich nochmal höflich, dann verließen sie das Anwesen der Adligen. Sie würden froh sein, wenn sie endlich wieder das Büro erreicht hätten.

Solenia lächelte freundlich. "Nun, ich suche etwas für mein Baby und etwas, das die Geburt vielleicht erleichtert", wandte sie sich an den Händler.

Solika scheuchte den Ork weg, da sie kein interesse an seinem Schwanz hatte. Sie war schlecht drauf, da sie übelkeit durch die Schwangerschaft und den Alkohol verspürte. Beltana lächelte Dross sanft an. "Soll ich euch zu diensten sein, Herr?" fragte sie sanft.

"Ah, natürlich", kam es von dem Händler und er lächelte leicht, während er sich kurz um sah, "Hm, ich denke ich habe da etwas für euch. Kommt mit!" Damit ging der Händler auch schon voraus, dabei achtete er aber auch immer das Solenia ihm wirklich folgte. Schlussendlich blieb er vor einen Regal stehen in dem einige Gegenstände herum lagen. Schnell holte er eine klare Kristallkugelhervor.
"Mit diesen Artefakt bekommt ihr euer Baby aus euch heraus ohne das ihr Schmerzen habt und im Grunde altert es auch schnell genug damit es Überlebensfähig ist. Alte Völker hatten früher solche Artefakte benutzt um die Zahlen der Geburten schnell zu erhöhen. Im Grunde kann man es bereits benutzen wenn die Frau in der ersten Woche Schwanger ist", erklärte der Händler.


Dross lächelte finster während er Beltana betrachtete und langsam seine Hose öffnete. "Ja, verwöhne mich mit deinen süßen Elfenmund!", kam es von ihm dann.
Der Ring an Solikas Finger leuchtete wieder leicht auf und sie konnte wieder die Stimme in ihren Kopf hören. "Herrin, wollt ihr das ich euch die Übelkeit nehme? Oder wollt ihr das Kind so schnell wie möglich bekommen?"

Solenia betrachtete die Kugel und nickte leicht. "Gut, ich nehme es. Was möchtet ihr als bezahlung?".

Beltana ging in die Knie und begann sanft, an Dross Schwanz zu lecken und zu saugen. Mit einer Hand massierte sie sanft seine Hoden und mit der anderen hielt sie sich etwas fest.

Solika war in ihrem Gemach angekommen, als sie den Ring hörte. "Das kind ist ja momentan noch gar nicht richtig entstanden," erwiderte sie wirsch. Aber im grunde war es ein Gedanke, der gar nicht so falsch war. "Kannst du es in fertigem Zustand hervorholen?"

Als Darim und Rythos in ihrem Heim ankamen, hörten sie eindeutige geräusche aus dem Gemach von Darims Vätern. Grinsend zogen sie sich in ihre eigenen Zimmer zurück. Sie würden Altair die Informationen vorbeibringen, wenn er dazu bereit war.

Der Händler überreichte ihr die Kugel und rieb sich dann leicht die Hände. "Hm, das ist eine Gute Frage", begann er dann und betrachtete die Elfin genau, "Sagt würdet ihr eine Angst dafür hergeben?" Er hatte eine ungefähre Idee was er von ihr nehmen würde, wenn sie damit einverstanden wäre.

Dross keuchte leise auf, während er seine Hand auf den Kopf von Beltana legte. "Brave Elfenschlampe, nimm ihm schön tief in den Mund!", kam es von ihm.

"Natürlich kann ich das Herrin, wenn ihr das möchtet", kam es von dem Ring, während er leicht warm pulsierte und nur auf den Befehl seiner Herrin wartete.

Solenia sah den Händler verwirrt an, nickte dann aber. Die Kugel verstaute sie in einer Tasche, damit diese nicht kaputt geht.

Beltana leckte und saugte hemmungslos Dross Glied und verwöhnte ihn. Ihr machte das sehr viel spass.

Solika nahm auf einem ihrer Sessel platz und rieb sich über die Stirn. "Dann tu das, Ring," gab sie den befehl.

"Wunderbar", kam es von dem Händler und er lächelte leicht, während er Solenia betrachtete, "Wollt ihr sonst noch etwas kaufen?" Er machte sie bereits daran die eine oder andere Angst aus Solenia zu entfernen. Er hatte nie gesagt das er nur eine Angst nehmen würde, sondern hatte nur gefragt ob sie eine Angst dafür hergeben würde.
Einwenig wusste er über die Elfe und ihre Vergangenheit, so nahm er ihr die Angst vor anderen Männern. Sie sollte sich nicht fürchten wenn Männer sie betrachteten oder berührten. In seinen Augen sollte so eine schöne Frau sich vor so etwas nicht fürchten und ihren schönen Körper ruhig zur Schau stellen. Dazu entfernte er einige Ängste so das sie auch mehr ihrer Hemmungen verlor.

Dross stöhnte leise, während er den engen Mund der Elfe genoss. Oh wie er sah wie viel Erfahrung diese kleine Schlampe darin hatte Schwänze zu saugen und Männern im Allgemeinen zur Verfügung zu stehen.

Der Ring leuchtete leicht auf und Solika würde nicht mehr schwanger sein. Dafür würde ein kleines Bettchen in ihren Zimmer erscheinen und darin würde ein kleines Baby liegen. Es wirkte knapp ein Monat alt und schlief seelenruhig. Solika wusste auch sofort das sie im Grunde nun eine kleine Tochter hatte.

Solenia suchte sich noch ein paar Hübsche Wäscheteile sowie etwas schmuck aus, der gut dazu passte. Solenia fühlte sich wohl, als sie den Laden verließ. Ihrer Schönheit bewusst, stolzierte sie durch die Stadt und genoß die Blicke der Männer.

Beltana stöhnte leicht auf, während sie Dross weiter leckte und saugte. Sie war selber schon ganz feucht und erregt.

Solika war erleichtert, nicht mehr schwanger zu sein und ein gesundes Kind zu haben. "Ring, kannst du mich unfruchtbar machen? ich habe keine lust, weitere Kinder auszutragen." Hoffentlich würde sie dieses Kind nicht enttäuschen.

Altair war recht zufrieden. Zur zeit war es auch recht ruhig im Haus. Zu Ruhig für seinen Geschmack.
Er hatte sich gerade ein Bad genehmigt und saß halb angezogen auf seinem Lieblingssessel. Trotz seines Alters sah er immer noch recht attraktiv und trainiert aus. Doch er spürte allmählich jeden Knochen in seinem Körper.

Der Händler sah Solenia hinter her und lächelte leicht, während er schon gespannt war wie diese sich nun entwickeln würde. Man konnte gut an ihren Gang sehen das sie sich wohler fühlte und die Blicke der Männer genoss.
Ein Mann ging sogar soweit das er der Elfe beim vorbei gehen leicht auf den Hintern schlug.

Dross stöhnte laut auf und packte Beltana am Kopf und drückte so seinen Schwanz so tief er konnte und ergoss sich in ihr dann.

"Natürlich, Herrin", kam es von dem Ring, während er wieder leicht aufleuchtete und auch wenn Slika selbst nichts spürte, wäre sie nun unfruchtbar und würde nur durch Magie wieder ein Kind bekommen können. "Noch etwas, Herrin?"

Solenia kicherte leicht, zwinkerte leicht mit ihren Augen und wackelte dann weiter. Nach einer gefühlten stunde kam sie endlich zuhause an und suchte nach ihrem Mann. "Schatz, ich bin zuhause. Willst du dabei sein, wenn unser Kind zur welt kommt?"rief sie fragend.

Beltana schluckte brav sein Sperma und leckte genüsslich seinen Schwanz sauber. Dann blickte sie ihn aufreizend an und spielte an ihren Brüsten herum.

Solika betrachtete ihr Baby. Es sah noch ein wenig runzlig aus. Aber sie konnte schon einen leichten braunen Flaum auf dem Kopf des kindes erkennen. Sie vermutete, das diese Haarfarbe von Altairs seite herkam. "Das ist alles erstmal Ring. Ich bin müde und werde mich ein wenig hinlegen."