Das Schattenreich --msg

Die Männer im Bordell begafften Solenia wie sie tanzte und einige hatten ihre Schwänze heraus geholt und wichsten während sie der Elfe zu sahen. Der Mann, dem das Bordell gehörte, rieb sich die Hände und dachte bereits an das ganze Gold das auf ihm zu kam.

Talea verließ den Schmied durch gefickt und mit einer neuen Rüstung. Wobei ihre Rüstung ein knappes Bikinioberteil war, welches aus Kettengliedern bestand und man durch diese ihre Brust sehen konnte. Dann hatte sie einen Stofflendenschurz an, sowie Metallene Schuhe mit hohen Absätzen. Ihr selbst gefiel ihre neue Rüstung und hoffte so das sie nun eine Schwertkämpferin werden konnte.

Fenris betrat das Bordell und entdeckte Solenia auf der Bühne. Wütend verengte er seine Augen und sah sich erstmal nach dem Besitzer dieses Drecksladens um, der es wagte, seine Braut anzupreisen wie eine Hure. Er war der einzige, der sie als Hure anpreisen durfte, und das würde er diesem kerl auch genüsslich eintrichtern. Niemand sollte sich mit einem Pendragon anlegen.

Die assassinen waren stets wachsam. Altair hielt regelmässig audienzen ab, einerseits um Probleme der Stadtbewohner zu lösen und andererseits um ihre Sorgen etwas zu mildern. Er selber war auch in Sorge, da er schon seid einer weile nichts mehr von Pravum oder Solenia gehört hatte. Hatte der Magier das interesse an ihnen verloren?

Alenya hatte sich zu ende umgesehen in ihren Anwesen und hatte sich in eins ihrer Gemächer zurück gezogen. Wie es schien teilte sie sich dieses Anwesen mit jemanden, auch wenn sie das Gefühl hatte so lange sie hier war würde dieser nicht da sein und umgekehrt.
Noch war sie sich nicht sicher was sie nun tun sollte, doch sie war sich sicher das ihr noch etwas einfallen würde. Sie hatte kaum Kleidung gefunden was ihr passte, doch sie war froh ihre Magie zu haben, so könnte sie sich auch welche zur Not erschaffen.

Dross rieb sich die Hände als er von der Position der Assassinen erfuhr und das schönste für ihm war, das sie von dort nicht weg kamen. Am einfachsten konnte Pravum einen Weg in die Stadt schaffen und so Leute hin und her schicken, während es ihm selbst eher schwer möglich war. Dennoch, solange es einen Schatten gab, egal ob geworfen von einen Objekt oder Person oder im Herzen einer Person, so würde er seinen Weg finden.
So hatten sich auch ein paar kleiner Schatten wieder ihren Weg zu den Assassinen gefunden, doch sie verbargen sich geschickt im Schatten und spionierten für ihren Meister.
"Schon bald, mein alter Freund...schon bald wird überall Chaos herrschen!"

Der Bordellbesitzer war derzeit dabei seine einnahmen zu zählen, als im einer seiner angestellten von einem tumult im hauptraum berichtete. Eilig lief er dorthin und erblickte Fenris, wie er gerade zwei Gäste vermöbelte, die sich einen runtergeholt hatten, während Solenia auf der Bühne tanzte.
"Bei allem was heilig ist, aber warum verprügelt ihr meine Gäste?" sprach er den Elf an. "Weil sie meine Braut begaffen," erwiederte dieser.

Altair stand vor dem Spiegel, mit dem er immer kontakt zu Pravum herstellte und wunderte sich, das er keine antwort erhielt. Was, beim Credo war nur los. "Pravum, Solenia, ich rufe euch. Meldet euch, wenn ihr mich hören könnt."

Der Spiegel wurde aktiv, wenn er auch nicht Pravum oder Solenia zeigte, sondern viel mehr Dross, wie er auf seinen Thron saß. "Hallo, mein alter Freund", begann er dann, während er finster lächelte, "Wie ich sehe versuchst du Pravum oder Solenia zu erreichen. Nun ob Solenia noch das Interesse hat, abgesehen von euren Schwänzen, ist so die Frage. Um Pravum habe ich mich schon gekümmert, doch wie lange es so bleibt ist die andere Frage. Dieser alte Hund bleibt nie lange von der Bildfläche verschwunden."
Dross musste ja nicht erwähnen das Pravum nun Alenya war.

Altairs Blick verfinsterte sich. "Dross.. Du verdammter Hund. Was hast du mit Pravum gemacht? Und warum verfolgst du mich überhaupt? Hat meine Tochter nicht gereicht?" Wütend blickte der Assassine sein Gegenüber an. Er konnte es nicht fassen, das Dross auf Pravums Thron rumlümmelte.

Der Bordellbesitzer betrachtete Fenris verwirrt an. Hatte der Elf "seine Braut" gesagt? "Diese Elfin ist freiwillig hier, mein Herr. Sie arbeitet für mich und beglückt meine Gäste mit ihrem Aussehen," wandte er sich an Fenris. Dieser knurrte leicht auf. "Mein name ist Fenris Zevran Pendragon. Ich erhebe anspruch auf diese Frau und niemand wird mich daran hindern. Nicht einmal so ein fetter wicht wie ihr es seid." Die beiden Männer betrachteten sich. Der Bordellbetreiber bekam grosse augen. "Pendragon?" wisperte er heiser.. Er kannte die Pendragons. Gut sogar. "Nehmt sie, Mylord. Nehmt sie mit und geht in Frieden.." wimmerte er und verbeugte sich ängstlich. Fenris griff nach Solenia und zog sie in die umkleide und zwang sie dazu, sich anzuziehen. Dann zerrte er sie mit in sein Anwesen.
Dort wartete er dann auf Tanea.

Dross lachte etwas, während er sich etwas zurück lehnte. "Warum dich? Du bist nun mal Interessant und du wirst so schön leicht wütend", meinte der Schurke, während er seine Arme leicht verschränkte, "Ich...ich habe nichts mit Pravum gemacht, aber ich habe die Ereignisse in den Weg geleitet die dazu führten das er mich für die nächste Zeit nicht mehr stören wird." Kurz pausierte Dross und schloss leicht die Augen. "Ah, deine Tochter, sie war wirklich schön und nett mit ihr zu spielen. Ihre Tochter ist noch süchtiger nach Sex als sie es war und noch dazu so schön eng."

Talea kam langsam nach Hause und lächelte glücklich über ihre neue Ausrüstung. Sie glaube fest daran das sie nun auf den Richtigen Weg war und konnte es gar nicht erwarten mit ihrer Mütter davon zu erzählen.

Altair brummte. "Das will ich gar nicht wissen. Solikas linie ist für mich gestorben, seit sie sich entschlossen hat, mit euch zusammen zu sein," erwiderte er diesmal etwas ruhiger. "Ich werde diese Stadt mit allem was ich habe gegen dich verteidigen Dross. Du wirst mich und die meinen schon töten müssen um sie zu bekommen."

Dross lächeln verzehrte sich wieder zu einen finsteren Lächeln, während er seine Augen wieder öffnete und Altair betrachtete. "Wollt ihr denn gar nicht eure Enkelin sehen? Sie würde sich sicher darüber freuen ihren Großvater zu sehen." Dabei war sich Dross klar das diese sich zwar wirklich freuen würde, bevor sie auf ihre Knie gehen würde und versuchen würde den Schwanz ihres Großvaters zu lutschen. "Und was eure Stadt betrifft. Die will ich gar nicht, ich werde nur etwas Unheil stiften. Wir wollen ja nicht das es zu einen Paradies oder etwas ähnlichen."

Altair knurrte leicht. "Meine Enkelin ist vermutlich genau so verdorben wie alles andere, das ihr berührt."
Dieser Kerl machte ihn noch wahnsinnig.

Fenris lächelte, als er Talea sah. "Hallo, meine liebe. Ich freue mich, dich zu sehen. Schau mal wer hier ist. Deine Mutter wird mit uns zusammen hier leben."

Dross musste laut auflachen und warf dabei seinen Kopf zurück in sein Genick, während er die Augen schloss und ihm leichte Tränen kamen. Als er sich wieder beruhigt blickte er den Assassinen an. "Dann wärst du ebenfalls bereits verdorben. Jemanden zu verderben ist harte Arbeit und erfordert Zeit...zumindest wenn die Person etwas Willensstark ist. Aber ich freue mich schon auf unsere nächste Begegnung mein Freund." Dabei dachte Dross natürlich an den Ring den er noch besaß und wie er Altair in eine Frau verwandeln könnte und sie dann seine neue Gespielin wäre.

"Mutter?", kam es von Talea als sie auf Fenris zu ging und erst nun bemerkte wie diese auf ihren Knien war und Fenris bließ. "Oh, es ist wirklich schön das du mit uns Leben möchtest. Fenris hier will mir alles über Schwerter beibringen!", kam es voller Freude von ihr, "Also wie ich mit meinen Schwert um gehe und mit dem welches du gerade im Mund hast." Dabei kicherte sie leise.

"Ich mich aber nicht," erwiderte Altair und beendete daraufhin das gespräch. Er musste dies den anderen mitteilen, damit sie sich vorbereiten können.

Fenris lächelte. "Ihr seid meine Frauen und ich bin euer Mann," wandte er sich an Talea und stöhnte auf. Solenia verwöhnte ihn gerade recht gut.

Dross lächelte finster, während er sich etwas zurück lehnte. Er konnte es nicht erwarten Altair wieder zu sehen und dann würde er ein wenig mit ihm spielen. Anschließend würde er ihm in eine Frau verwandeln und noch mehr mit ihm spielen. Er rieb sich etwas die Hände bei den Gedanken.

"Ich verstehe, mein Lieber", begann Talea und lächelte süß, während sie ihrer Mutter dabei zu sah wie sie Fenris verwöhnte. "Gefällt dir meine neue Rüstung? Die habe ich geschenkt bekommen."

"Du siehst wunderschön aus, meine liebe," erwiderte Fenris. Sanft griff er in Solenias Haare und fickte sie in den mund. "Möchtest du mitmachen oder dich erstmal ausruhen?" fragte er dann mit seinem verruchten Lächeln.

Talea konnte spüren wie sie feucht wurde zwischen ihren Beinen als sie sah wie ihre Mutter in den Mund gefickt wurde. Auch ihre Nippel wurden steif und ihr Blick etwas verträumt. "Wie...wie kann ich mit machen?"

Fenris grinste. "Kannst mir ja erstmal deine brüste zum lutschen geben," erwiederte er dann. Nach einer weile zog er seinen schwanz dann aus Solenias Mund und drehte sie um, damit er sie von hinten ficken konnte.

Talea lächelte leicht, während sie ihr Bikinioberteil nach oben zog und ihre Brüste frei legte. Dabei ging sie auf Fenris zu und hielt ihm so ihre Brüste hin. "Fick Mutter schön hart...sie braucht das. Ich glaube nicht das sie viel Sex mit Vater hatte", kam es von Talea und dabei lächelte sie unschuldig.

Fenris grinste leicht, griff dann nach ihr und streichelte und leckte ihre Brüste, während er Solenia fickte.

Talea stöhnte auf als Fenris nach ihren Brüsten griff und diese streichelte und leckte. "Ohja...jaaa, fick Mutter schön hart, mein Lieber", kam es leise von ihr, während sie sich leicht bewegte und ihre Beine an einander rieb.

Fenris genoss das Gefühl von Taleas Brüsten an seinem Mund, sowie seinem Schwanz in Solenias muschi. Es war einfach toll. Solchen Sex hatte er bereits damals im Bordell gehabt.


Altair hatte sich mit Malik beraten und seine Familie vorbereitet. Sie mussten sich auf Chaos vorbereiten. Dross war ein harter Gegner.

Talea stöhnte leise, während sie es genoss wie Fenris ihre Brüste behandelte. Noch geiler fand sie es wie ihre Mutter hart von ihren Liebsten gefickt wurde. Sie hoffte dennoch sehr das ihre Mutter stolz auf sie war, auch wenn sie im Moment wohl nicht an viel mehr als an Sex denken konnte.

Alenya saß auf ihren Bett und massierte ihre Spalte etwas, während sie etwas schneller Atmete. "Hm...was soll ich nur tun", dachte sie sich leise, während sie sich auf ihren Rücken legte und ihre Beine etwas mehr spreizte und ihre Spalte weiter massierte.

Nach einer Weile fickte Fenris dann Talea und Solenia schaute ihnen dabei zu und befriedigte sich mit einem Dildo. Sie war sehr stolz auf ihre Tochter, genoss aber auch das zusammenleben mit Fenris und ihrer Tochter.

Der Persönliche Leibwächter von Alenya klopfte an die Tür. Als er hereingebeten wurde, sah er wie Alenya es sich selber machte. "Soll ich euch befriedigung verschaffen, Herrin?" fragte er höflich und glotzte auf ihre muschi.

"Ohjaa...jaa", stöhnte Talea laut, während sie sich leicht gegen Fenris bewegte und ihre Brüste wild hin und her schaukelten. Dabei sah sie zu ihrer Mutter, welche sich mit einen Dildo fickte. Es fühlte sich herrlich an vor ihren Augen gefickt zu werden.

Alenya spreizte ihre Beine noch etwas mehr, während sie sich weiter massierte. "Hm, ohjaaa. Ich brauche nun einen harten und riesigen Schwanz der mich hart fickt", kam es von ihr stöhnend, während sie zu ihren Wächter sah.

Der Wächter schob seine Hose herab und wichste ein wenig seinen Schwanz. Als dieser hart genug war kniete er sich zwischen Alenyas Beine und drang hart in sie ein. "Ohjaa.. ihr fühlt euch so gut an, Herrin," stöhnte er erregt.

Fenris war inzwischen nackt und stöhnte genussvoll. "Ihr beide werdet mir Kinder schenken und das Pendragon geschlecht wird neu erstarken." Hart fickte er Talea und genoss ihre enge muschi.

Alenya hatte ihre Beine so weit sie konnte für den Wächter gespreizt und stöhnte laut auf als dieser hart in sie eindrang. Dabei sorgte sie dafür das sie noch etwas enger wurde für den Wächter. "Ja, ficke deine Herrin schön hart. Ich brauche es...und ich brauche es hart. Seit ein guter Soldat und fickt mich hart", kam es von ihr, während sie ihre Brüste begann zu massieren.

Talea begann sich härter gegen Fenris zu bewegen und stöhnte lauter. "Jaa...jaaa, ich werde deine Kinder austragen mein Liebster", schrie sie dabei, während sie ihre Brüste massierte und so verhinderte das sie wie wahnsinnig hin und her schwangen.