Das Schattenreich --msg

"Nun, meine Zauberkräfte waren wohl doch noch nicht so eingerostet, wie ich dachte. Ich hatte noch einen in petto, für den Fall meines Todes. Ausserdem hatte ich da einen netten pakt mit der Herrin der Seelen. Arthur bleibt aber leider tot, da konnte ich nichts tun," antwortete er.

Der Elf nickte. "Nun, abmessen brauch ich euch nicht, das habe ich alles noch im kopf. Soviel verändert hat sich ja eh nichts bei euch. Bis wann wollt ihr eure Kleider denn haben?"

Solenia lächelte. "Es ist seltsam, wie unterschiedlich Menschen sein können. Manchen sieht mann das Alter an, anderen hingegen nicht."

"Ja, das hast du Recht, mein Juwel", meinte Pravum und strich ihr sanft über die Wange, "Aber nicht nur bei Menschen ist es so. Bei jeden Sterblichen Volk ist so das der Zahn der Zeit anders an ihnen nagt. Auch scheinen manche schneller zu altern als andere. Es ist wirklich interessant, wenn ich ehrlich bin."

Willow lächelte leicht und nickte kurz etwas. "So bald wie möglich, wenn es geht", meinte sie dann mit sanfter Stimme, während sie sich im Raum etwas umsah, "Eines davon sollte...eher schlicht und robuster sein, aber auch freizügig genug damit mir darunter nicht zu warm wird. Das möchte ich nämlich gerne in meinen Garten tragen."

"Interessant", kam es von Innocentia, während sie sich etwas hin und her bewegte, "Du hast also den Tot geschlagen. Schön zu hören, doch was hast du nun vor? Ich glaube nicht das du wieder anfangen möchtest zu regieren oder?"

"Vor meinem Tod habe ich mir einiges an Gold beiseite geschafft. Also arm bin ich gott sei dank nicht. Damian ist nun der Herrscher von Camelot. Jaymee herrscht in Tintagel. Ich werde mir einen netten ort suchen, wo mich noch keiner kennt und dort neu anfangen. Was genau ich tun will, weiss ich noch nicht. Vielleicht Kaufmann oder sowas. Mal schauen. Aber ich würde mich freuen, wenn du und unsere Tochter mich begleitet."

Der Elf nickte leicht. "Wie ihr Wünscht, meine Königin," erwiderte er freundlich. "Ich bin ja eigentlich nicht so neugierig, aber ist es wahr, was diese Tinuviel sagt? Das sie König Tamlen ist, beziehungsweise war ?," fragte er dann doch interessiert.

Solenia lächelte. "Die Elfen werden ewig leben, selbst wenn die anderen Völker bereits Staub im Wind sind," sagte sie dann schmunzelnd.

Pravum lächelte leicht, bevor er Solenia auf die Wange küsste. "Das ist etwas was nur die Zeit einen sagen kann, mein Juwel", meinte der Nekromant und lächelte leicht. Er konnte zwar hoffen das sie recht behielt, doch er hatte schon gesehen wie mächtige Völker einfach in der Vergessenheit verschwanden. Teils selbst verschuldet und teils allein durch das Schicksal.

"Ja, das stimmt auch. Er hat mir ein langes Leben beschert, aber wurde er zu einer Frau. Von daher gibt es nun zwei Königinne", kam es von Willow mit einen sanften Lächeln, während sie wieder zu dem Elfen sah.

Innocentia lächelte leicht und bewegte sich weiter hin und her. "Ah, ich weiß nicht ob ich wirklich von hier weg will. Natürlich es ist nicht so luxuriös wie ich es gewohnt bin, aber ich habe hier so viel Sex wie ich möchte."

Der Elf nickte. "Ich verstehe. Der Junge scheint euch sehr zu lieben, sonst hätte er sowas nie getan.
Er blüht richtig auf, seid er mit euch und Nuramon vermählt ist." Der alte lächelte sanft.

"Das wäre schade, aber ich kann dich nicht zwingen," erwiderte Mordred sanft. "Ich hätte dich gern geheiratet. Oder die kleine." Er betrachtete sie aufmerksam. "Es würde seltsam aussehen, wenn wir zwei als Mann und Frau zusammen leben würden. Jeder würde nur einen 20 jährigen sehen, mit einer alternden Frau."

Malik verließ die Bibliothek, um nach Altair zu sehen und auch Matteo schlurfte davon. Das gehen bereitete ihm schmerzen, er fühlte, das es auch für ihn bald zu ende war.

Willow lächelt leicht und nickte leicht. "Ja, es ist schön ihm so glücklich zu sehen. Ich hoffe nur das sein Leben als Frau nur Freude bringt. Vor dem Ritual war er sich nicht sicher ob er es wirklich wagen wollte, doch er entschied sich für mich dazu. Bisher hat es den Anschein gehabt als hätte er es nicht bereut", meinte Willow dann.

"Alternde Frau?", kam es von Innocentia, während sie Mordred betrachtete, "Was soll das denn nun wieder heißen mein Lieber? Ich habe mich kaum verändert seit all dem." Natürlich würde sie altern, doch sie alterte bei weiten langsamer als die meisten anderen Sterblichen. Auch kannte sie das eine oder andere Ritual mit dem sie auch wieder ihre Jugend zurück bekommen konnte. Natürlich könnte es bei diesen etwas schief gehen und sie würde entweder nicht so jung werden wie angestrebt oder sogar noch jünger. Dies war auch einer der Gründe warum sie bisher das Ritual noch nicht durch geführt hatte, aber da sie nun von Mordred schon als alternde Frau bezeichnet wurde, war sie sich nicht mehr sicher ob sie nicht doch schon das Ritual durch führen sollte.

Der Elf lächelte leicht. "Ihr werdet morgen eure Kleider bekommen. Königin Tinuviels Kleider sind dann auch bereit," erwiderte er Freundlich.

"Keine Sorge, meine liebe. Für mich bist du immer noch jung und schön. Aber alle anderen menschen werden das denken, wenn sie uns sehen würden. Aber wie gesagt, wenn du hier bleiben willst, dann werde ich dich nicht zwingen, mich zu begleiten. Ausser du willst das ich dich zwinge."

"Ich danke euch", kam es von Willow und lächelte leicht, bevor sie langsam den Raum verließ. Anschließend ging sie langsam zu den Ställen, das sie sich überlegte ob sie nicht einen Ausritt machen sollte.

Innocentia betrachtete Mordred und lächelte leicht. "Nun ich stehe darauf gezwungen zu werden."

Der Hofschneider schaffte es bis zum nächsten tag einige der bestellten Kleider herzustellen und ließ diese in den Palast liefern. Sie waren alle aus den prächtigsten Stoffen gefertigt, die das Land zu bieten hatte.

Tinuviel stellte Shaylon ihrer Familie vor und sie arrangierten es so, das dieser zur Probe im Palast lebte. Später würden sie dann entscheiden, ob Shaylon ein Teil der Königlichen Familie werden würde oder nicht.

Cailan hatte erst jetzt eine Ehefrau erwählt, die aber bereits ihr erstes Kind zur Welt gebracht hatte.
Der Junge Elfenkönig war froh über diese entscheidung. Das Elfenreich war in drei reiche aufgeteilt worden, damit es keinen streit unter Solenias Kindern gab. Alle hatten genug land bekommen und waren zufrieden mit dem was sie hatten.

Willow stand vor ihren großen Spiegel und betrachtete die Kleider die sie bekommen hatte nach einander. Eines davon zog sie auch langsam an. Es war ein schwarzes Kleid das an einigen Stellen durchsichtig war, außerdem hatte es einen recht tiefen ausschnitt. Während dessen endete das Kleid kurz nach dem Hintern. Sie war sich nicht ganz sicher was der Hofschneider sich dabei gedacht hatte, doch sie vermutete mal das er wusste was seine Königin so trieb und ihr deswegen ein Kleid gemacht hatte das viel zeigte.
Kurz drehte sie sich vor dem Spiegel und betrachtete sich genau, dabei bemerkte sie das man ihr leicht unters Kleid sehen konnte und ihre Brüste von dem Kleid gut betont wurden. Dabei wirkten sie auch fast so als würden sie heraus fallen.

Innocentia hatte sich wieder in ihre Räumlichkeiten zurück gezogen, während Mordred die Annehmlichkeiten des Bordells genoss und dabei seine Tochter fickte. Sie selbst richtete ihren Blick auf das Elfenreich und vor allem auf die neue Königin dieses Reiches. Sie wollte zu gerne wissen was Melodie zur Zeit trieb.

Shaylon beobachtete Willow von der Tür her aus und lächelte in sich hin. Es war schon richtiger Zufall, das er nach den Beltanefestlichkeiten auch noch die zweite Königin hatte ficken können. Und diese war zum Beltanefest noch der König gewesen. Der Sohn von Solenia. Wenn alles so lief wie er es sich vorgestellt hatte, würde er bald König sein.

Melodie war als neue Königin gut angenommen wurden. Ebenso wie ihr Ehemann Yendred. Obwohl dieser genau so argwöhnisch beäugt wurde wie vorher Pravum. Melodie war zur zeit schon wieder Schwanger. Stolz trug sie ihren Babybauch durch die gegend und war recht zufrieden.

Auch einige der Frauen in Pravums Haushalt waren schwanger. Bei einigen konnte man es sehen, bei
anderen noch nicht genau. Altair, Malik und Darim hatten sich schon in der Stadt eingerichtet, die Pravum ihnen zu Trainingszwecken errichtet hatte. Faris war noch zu jung und noch nicht weit genug in der Ausbildung, deswegen blieb er bei seiner Mutter. Rhytos hatte gut aufgeholt in der Ausbildung zum Assassinen und begleitete seine Großeltern und seinen Onkel. Bei Solenia konnte man ebenfalls bereits einen babybauch erkennen. Sie war recht glücklich darüber, sah sie sich ja nicht mehr im zwang dieses kind zu einem Prinzen oder Prinzessin erziehen zu müssen.

Willow betrachtete sich noch etwas im Spiegel bevor sie sich langsam abwandte. Sie musste zugeben das sie immer mehr ähnliche Kleider trug wie ihre Mutter damals, auch wenn sie, im Gegensatz zu ihrer Mutter, sehr unterwürfig war.

Innocentia betrachtete die neue Königin genau. Als sie von deren Ehemann erfahren hatte, hatte sie gedacht das dieser die Königin dominieren würde. Zumindest nach außen hin schien sich nicht viel verändert zu haben oder hatte der neue König doch einen gewissen Einfluss auf die Königin?

Die Stadt die Pravum erschaffen hatte war groß und in verschiedene Viertel unterteilt. Derzeit herrschte dort ein Fürst, der mit Hilfe seiner Truppen dafür sorgte das er an der Macht blieb und seinen Reichtum mehrte. Laut einigen Gerüchten verschwanden immer wieder Menschen von der Straße ohne das man wusste wohin diese verschwanden.
In einigen Randbezirken herrschten einige Banden im Untergrund, sie unterschieden sich alle in ihren Grundsätzen, sowie in ihren Glauben. Es gab eine Bande die Offiziell mehr oder weniger Geduldet wurde, da sie Sklavenhändler waren. Ansonsten war über diese Bande nicht sehr viel bekannt, da sie abgesehen von Sklavenhandel sich sehr bedeckt hielten.

Shaylon lächelte. Königin Willow war wahrlich eine wunderschöne Frau, trotz der Tatsache, das sie ein Mensch war. Wie er erfahren hatte, hatte Tamlen seine Lebensenergie mit der Willows verbunden, so das sie ein ebenso langes leben führen konnte, wie der Halbelf. Doch dieser zauber hatte auch einen Haken. Sollte Tamlen einem Verbrechen zum opfer fallen, oder sollte er lieber Tinuviel sagen? würde Willow ebenso des Todes sein.

Yendred betrachtete seine Schwangere Frau wohlwollend. "Du blühst mit jeder Schwangerschaft richtig auf, liebste," sagte er zärtlich zu ihr. Die beiden liebten sich sehr. Doch hinter den Fassaden des ehrenwerten Königspaares ging es heiss her. Beim Sex war er der Dominante. Und jetzt wo sie schwanger war, fickte er fröhlich durch die gegend, oder eher gesagt, die gegend kam zu ihm um sich ficken zu lassen. Junge Elfinnnen, sogar die älteren Damen, die in der öffentlich hochnäsig und ehrwürdig taten, wurden im Bett zu schnurrenden geilen katzen. Oftmals hatte er zwei oder sogar drei von ihnen in seinem Bett und Melodie wusste das.

Altair und Malik hatten die Stadt ausgekundschaftet und auf einer Karte vermerkt, welche gruppierungen in welchem Viertel zugange waren. Darim und Rythos hatten gemeinsam ein Büro für die Assassinen eingerichtet, sowie einige Räume in denen sie nächtigen konnten. Die Frauen und Kinder sorgten für Gerüchte in der Stadt. Die Gegner sollten sich vor ihnen fürchten und in Ehrfurcht erschauern. Altair brauchte die Herausforderung. Erst Wachen und Soldaten brachten das Adrenalin in Wallung und halfen ihm dabei, seine Arbeit zu tun. So war es damals auch. Erst das ziel auskundschaften, und dann zuschlagen. Und so würden sie es hier auch tun.

Willow machte sich daran langsam ihr Zimmer zu verlassen und überlegte dabei was sie heute machen sollte. Sie hatte selbst keine wirklichen Aufgaben, nur hin und wieder hatte sie Pflichten den sie nach gehen musste. Von daher war sie sich noch nicht sicher was sie heute machen sollte.

Innocentia betrachtete das neue Königspaar genau und musste lächeln, während ihr Blick durch das Schloss schweifte. Wie es schien hatte sich schon ein wenig verändert. Zumindest konnte sie mehr weibliche Diener entdecken als früher. Natürlich fragte sich Innocentia ob Yendred diese auch ran nahm oder ob er sich von den Dienerin fern hielt.

In den Außenbezirken der Stadt gab es eine Bande die nur aus Frauen bestand und in ihren Augen waren die Frauen auch jeden überlegen und behandelten die Männer alles andere als gut. Doch sie hatten auch keinen wirklich guten Ruf bei den meisten Frauen. Auf der anderen Seit der Stadt in einen der Außenbezirken gab es eine Bande die nur aus Männer bestand und eben glaubten das Männer allen überlegen waren. Dann gab es noch eine Band die den Tod über alles andere verehrte und somit auch nicht vor sehr extremen Maßnahmen zurück schreckten.
Es gab noch einige kleinere Banden, die sich mit den verschiedensten illegalen Aktionen über Wasser hielten. Die größte der Banden im Außenbezirk waren die Sklavenhändler, doch im Gegensatz zu den anderen Banden galt unter ihnen eine gewisse Gleichberechtigung und auch war dort die Rate mit der Verbrechen passiert recht niedrig. Was wohl vor allem daran lag das die Sklavenhändler gefangene Verbrecher zu Sklaven machten. In den Bezirk der Sklavenhändler war auch die Präsenz der Stadtwache am niedrigsten und wurden zu Großteil toleriert.
Im Stadtinneren gab es keine wirklichen Banden, hier war die Präsenz der Stadtwache zu stark. Auch lebten hier eher die Nobelleute und die reichen Händler. Neben der Stadtwache gab es noch die verschiedenen Militärischen Arme der verschiedenen Kirchen.

Shaylon trat auf Willow zu und lächelte sie an. "Guten tag, meine Liebe. Ich muss sagen, der Schneider hat wahrlich ein auge für das was er tut," sagte er freundlich und betrachtete sie von oben bis unten.

Im Palast von Melodie und Yendred waren nicht nur weibliche Dienerinnen, sondern auch viele männliche. Diese dienten zum größten teil Melodie, aber auch ihre Kinder provitierten von dem ganzen. Amryk hatte mehrere geliebte unter den Dienerinnen und Dienern und auch seine Schwestern ließen es sich nicht nehmen, ihre Erfahrungen zu machen.

Altair hatte angefangen, sich innerhalb der Gruppierungen lohnende Ziele zu suchen. Die einen, die er für belehrbar hielt ,wollte er einen Denkzettel verpassen. Andere hingegen, die nicht lernen würden, würden er und die anderen Assassinen von dieser Welt befördern.

Willow lächelte leicht, während sie Shaylon ansah. Sie hatte sich etwas erschreckt als er plötzlich vor ihr stand. Sie hatte nicht damit gerechnet sofort jemanden zu sehen. "D-Danke", kam es von ihr und lächelt leicht, während sie etwas rot auf den Wangen wurde, dabei verschränkte sie ihre Arme vor sich und drückte dabei fast ihre Brüste aus dem Kleid. "J-Ja, er ist wirklich gut und hat ein Auge dafür gute Kleider zu schneidern."

Innocentia begann zu überlegen ob sie da nicht irgendwie sich wieder einmischen konnte. Mit einen leichten lächeln betrachtete sie wieder den derzeitigen König. Sie wollte das Reich beeinflussen, nicht nur ein paar Personen, sondern ein ganzes Reich. Doch noch wusste sie nicht genau wie.

Es gab einen Mann von einer kleinen Bande, welche sich nicht all zu weit von dem Versteck der Assassinen aufhielt, der in den Straßen für Angst und Schrecken sorgte. Seine Brutalität war sehr bekannt und das er nicht einmal davor zurück schreckte Menschen zu töten die er seine Freunde nannte. Vor allem hielt er sich gerne im Badehaus des Viertels auf, wo er sich entspannte und die Freudenmädchen terrorisierte und oft genug das Wasser rot färbte.

"Es tut mir leid, das ich euch erschreckt habe, Willow. Ich konnte nicht umhin eure Schönheit zu bewundern. Ihr und eure Gemahlin Tinuviel sind recht hübsche Frauen. Und Herr Nuramon ist für einen Mann auch äußerst attraktiv. Ich genieße jeden tag, den ich mit euch teilen darf, " sagte Shaylon lächelnd. "Ich hoffe, ihr und eure Gefährten sind zufrieden mit mir? Ich wäre glücklich, weiter an eurer Seite bleiben zu dürfen."

Mordred war fix und fertig. Er hatte sich ein Zimmer gemietet und musste erstmal schlafen. Auch wenn er jetzt wieder jung war, ficken konnte trotzdem recht anstrengend sein.

Altair hatte alles interessiert aufgenommen und Darim zu diesem Auftrag ausgesandt. In einem Badehaus würde es recht schnell auffallen, wenn man dort mit einer Waffe unterwegs war. Also mussten sie einen platz finden, an dem sie ihn unauffällig töten konnten.

"I-ihr müsst euch nicht dafür entschuldigen, ich war einfach zu sehr in Gedanken versunken", kam es von Willow, mit einen sanften lächeln, "Ja, zumindest ich bin zufrieden. Es wäre sicher schön euch weiterhin an unserer Seite zu wissen."

Das Badehaus an sich war eher klein und verwinkelt gehalten. Es gab viele Stellen wo man sich oder etwas verstecken konnte. Auch könnte man sich über die Dachbalken gut bewegen ohne gleich gesehen zu werden. Das Badehaus bestand aus vielen kleinen Räumen und drei großen Bereichen, wo sich die meisten Gäste trafen.

Der Elf lächelte sanft. "Habt ihr für heute schon etwas vor?" fragte er dann freundlich.

Darim hatte sich als Gast ins Badehaus eingeschleust. Im Umkleideraum angekommen kletterte er nach oben auf die Balken und suchte von oben nach seinem Ziel. Als er es entdeckt hatte ließ er sich leise herunter und erstach sein Opfer mit der Versteckten klinge. Danach tauchte er eine Feder in dessen Blut. So schnell wie er gekommen war, war er auch wieder verschwunden.

In Innocentias nähe wurde es kühl und ein wenig dunkel. Eine stimme ließ sich vernehmen. "Wie willst du die Elfen beeinflussen, magierin?"

Willow lächelte sanft, während sie den Elf vor sich weiterhin betrachtete. "Nein, ich habe heute noch nichts vor oder geplant", begann sie dann mit sanfter Stimme, "Habt ihr schon Pläne?"

Innocentia sah sich kurz um und zitterte leicht. "Ja, das möchte ich", kam es dann von ihr entschlossen, während sie sich fragte wer hier war und zu ihr sprach. Nicht nur war sie neugierig, sondern auch aufgeregt. Selten gab es jemanden der sich so vor ihr verstecken konnte das sie ihm nicht spüren konnte und diesen jemanden konnte sie überhaupt nicht ausmachen.

Shaylon lächelte. "Ich würde gerne mit dir schlafen, Willow." sagte er dann zärtlich zu Willow.

Die Körperlose Stimme schien zu lächeln. "Ich bin nicht Körperlich. Mein Körper ist vor 200 jahren zu staub zerfallen. Ich bin bereit, dir zu helfen, die Elfen zu beeinflussen. Also nochmal, wie willst du das anstellen?".

Willow lächelte leicht und wurde etwas röter auf den Wangen. "W-Wirklich?", fragte sie etwas unsicher, bevor sie Shaylon platz machte damit er in ihr Zimmer konnte, "Willst...willst du mich in meinen Zimmer nehmen oder wo anders?"

"Interessant", kam es von Innocentia mit einen finsteren lächeln, "Ich weiß nicht wie ich ein ganzes Volk beeinflussen kann, aber ich will das die Frauen zu Schlampen und Huren werden. Die Männer sie alle dominieren. Das junge Elfinnen von Anfang an lernen wie man sich zu verhalten hat und wie man Männer befriedigt."

Shaylon lächelte. "Nun, das wäre das einfachste," sagte er freundlich. Er schloss hinter sich die Tür zu, so das niemand stören konnte, dann trat er ganz nah zu Willow heran und küsste sie leidenschaftlich auf den Mund.

Der Geist kicherte. "Soso, Huren und Schlampen sollen sie werden. Das lässt sich machen. Nun zum geschäftlichen. Du lässt mich ab und zu in deinen Körper. Was ich in der Zeit tue, ist meine Sache."

Willow erwiderte leidenschaftlich den Kuss und legte ihre Arme um Shaylon. Insgeheim freute sie sich darauf mit diesen wieder zu schlafen und drückte sich so enger an ihm, dabei konnte er gut ihre Brüste spüren.

"Ja, genau und die perverseste Hure soll die Königin werden, dafür darfst du nur zu gerne meinen Körper ab und zu benutzen", kam es von Innocentia mit einen finsteren lächeln. Für sie war das ein geringer Preis, wenn sie dafür wirklich das Elfenreich in ein Hurenreich verwandeln konnte.

Shaylon streichelte zärtlich über Willows Brüste, während er sie immer wieder leidenschaftlich küsste.
Dabei führte er sie zu ihrem Bett und legte sich mit ihr darauf. Während er seine Hände über ihren Körper wandern ließ, rutschte ihr Kleid von ihrem Körper. Auch er zog sich seine Kleider aus und drückte sich an sie.

Der Geist schwirrte um Innocentia herum. "Nun denn. Ich werde mich dann mal ans Werk begeben. Achja noch was. Ich habe beschlossen, das es zeit wird wieder einen sterblichen Körper zu beziehen. Am ende unserer vereinbarung will ich, das du ein Kind von dem Wiedergeborenen gebärst, das ich beziehen kann."