Das Schattenreich --msg

"Nichts dabei das euch interessieren würde?", kam es vom Händler, während er die Elfe betrachtete.

Willow war nach dem Aufstehen noch Baden gewesen und hatte das warme Wasser sehr genossen. Ein Diener war die ganze Zeit bei ihr gewesen und hatte, neben seinen Aufgaben, vor allem ihren Körper bewundert.

Als Tamlen sich meldet, befand sich Pravum in seinen Arbeitszimmer und blickte anschließend auf zum erschienen Spiegel. "Ja, mein Kind?", kam es von ihm als er sah das es eins seiner Kinder sich bei meldete.

"Nein, es ist nichts dabei. Ich denke, es ist besser, wenn ich wieder gehe. Ich..fühle mich nicht gut."

"Ich grüße dich, Vater. Ich habe mich dazu entschieden, den zauber zu benutzen. Was muss ich dazu tun?"

"Ich habe auch andere Dinge die euch vielleicht ein Freude bereiten könnten, wenn ihr nicht daran interessiert seit schlimmer Erinnerungen zu vergessen?", kam es vom Händler und betrachtete Solenia weiterhin, wobei er versuchte direkt in ihre Seele zu blicken und etwas zu erblicken was er ihr anbieten könnte.

Pravum nickte leicht als er die Worte seines Kindes vernahm und lächelte leicht. Es war sicher nicht einfach für ihm gewesen diesen Schritt zu gehen, doch für die die man liebt nimmt man so einige Opfer auf sich. Auch war er froh das Tamlen diesen Weg nahm und keinen dunkleren, welcher vielleicht Opfer verlangt hätte die er sich nie verziehen hatte.
Langsam und ausführlich erklärte der Nekromant seinen Kind das Ritual und was er alles beachten musste. Auch meinte er das es nicht unbedingt sicher sein würde wie er dann als Frau aussehen würde. Was wahrscheinlich daran lag das das Ritual selbst ebenfalls eher selten durch geführt worden war.

"Nun, ich interessiere mich für Bücher und schöne kleider. Aber nichts was irgendwie mit Sex zu tun hat. Dieser verdammte Pendragon hat mein Verhältnis zum Sex kaputt gemacht.."

Tamlen bedankte sich bei Pravum und beendete das Gespräch. In seinem Labor bereitete er alles für den Zauber vor und suchte dann Willow. Als er sie gefunden hatte, führte er sie in sein Labor und schob sie in einen pentagram kreis. Er hatte sich in eine Robe gekleidet, die locker um seinen Körper lag. Sie ließ Platz für veränderungen. Sanft küsste er Willow und lächelte sie an. "Bleib am besten dort stehen," riet er ihr. Mit einem Zauber entzündete er die Kerzen die überall in dem Raum verteilt standen, dann begann er die Worte des Langlebigkeitszaubers zu sprechen. Es war eine sehr alte Sprache, die er sprach und Tamlen wusste nicht, ob mann überhaupt sehen konnte ob der Zauber gewirkt hatte. Aber bei Tamlen konnte mann die veränderungen sehen. Er wurde ein klein wenig kleiner, etwa so groß wie Willow. Sein kurzes, schwarzes Haar wuschs und langte bis hinab zu seinem po. Sein ganzer Körper wurde schlank, seine Körperbehaarung wurde weniger und sein Gesicht wurde weiblicher. Sein Penis verschwand förmlich und veränderte sich zu einer Vagina. Und ihm wuchsen Brüste, die straff und fest waren. Sogar sein Po wurde weiblicher und als der zauber fertig war, war Tamlen eine wunderschöne Frau. Halb Elfe, Halb Mensch.

"Nun auch das habe ich hier", kam es vom Händler und wandte sich wieder von Solenia ab, "Als erstes möchte ich euch einige Kleider zeigen." Damit ging er auch schon voraus und deutet ihr zu folgen. Wenn man sich im Moment ehrlich war, wäre es für Solenia wahrscheinlich bereits schwer geworden sich wirklich in diesen Laden zurecht zu finden. Der Händler führte sie zu Lebensgroßen Puppen die die verschiedensten Kleider trugen. Von freizügig bis zu schlichten Kleider. "Sucht ihr nach einen bestimmten Kleid? Ich habe auch ganz spezielle Kleider. Zum Beispiel besitze ich ein lebendiges Kleidungsstück das sich nach den Gedanken des Benutzers formen kann."

Willow betrachtete den ganzen Prozess ruhig, wenn auch mit großen Augen. Sie fühlte sich nicht wirklich anders als der Zauber gewirkt wurde oder als er änderte, doch sie glaubte auch nicht wirklich daran das man so etwas wie ein längeres Leben spüren konnte. Als dann Tamlen sich veränderte wusste sie das der Zauber beendet war und sie hatte sich schon gefragt warum er eine lockere Robe anhatte. Doch als sie sah wie sich Tamlen veränderte wusste sie warum, bei jeder normalen Kleidung wäre es Obenrum wohl etwas eng geworden. Sie musste zugeben das Tamlen zu einer wunderschönen Frau geworden war.

Solenia suchte sich zwei Kleider aus, die ihre Schönheit unterstrichen. "Ich weiß nur nicht, wie ich euch bezahlen soll."

Tamlen sank etwas zusammen nachdem er den zauber gewirkt hatte. Zaghaft berührte er sein Gesicht. Es war vorher rauh gewesen und markant, doch jetzt fühlte sich die haut samtig und glatt an. Vom Gesamtbild her war es jetzt eher herzförmig. Hatte er einen Spiegel im Labor? Suchend sah er sich um. Als er den Spiegel entdeckte erhob er sich vorsichtig, ging hin und betrachtete sich. Dann sah er zu Willow. "So wie es aussieht, hat der zauber wohl geklappt," sagte er und verstummte augenblicklich. Seine Stimme klang als Mann sehr rauchig ,sexy und zauberhaft aber jetzt klang seine stimme so wie engelsgesang. "Oha.. Nuramon wird sicher über mich herfallen, wenn er mich so sieht," da musste er grinsen. "Ich nenne mich Tinuviel," meinte er dann.

Der Händler lächelte leicht, während er Solenia dabei beobachtete wie sie zwei Kleider heraus suchte. Als sie fragte wie sie bezahlen sollte musste er selbst einmal überlegen. Im Grunde hätte er sagen können das sie mit Gold oder ihren Körper bezahlen konnte, aber beides schien nicht das richtige zu sein. Dann griff er nach einen schwarzen Kleid und reichte es Solenia. "Ich möchte das ihr dieses Lebendige Stück Kleidung an euch nehmt und dafür sorgt das es ein...sagen wir gutes zu Hause finde. Bei euch oder jemanden dem ihr es schenken wollte. Behandelt es nur sorgsam."

Willow lächelte leicht, während sie Tinuviel betrachtete wie diese ihr neues Aussehen begutachtete. Willow dachte sich das nicht nur Nuramon über sie herfallen würde wenn man sie so sah. Sie würde sicher die Aufmerksamkeit von vielen Kerlen bekommen, aber im Gegensatz zu ihr war Tinuviel wohl willensstark genug um nicht jeden Mann mit ihr machen zu lassen was er möchte. "Du siehst wirklich wunderschön aus", kam es von Willow, während sie langsam zu Tinuviel ging und ihr Blick kurz auf die Brüste von dieser viel. Sie hatte das Gefühl das sie sogar größere Brüste hatte als sie selbst.

Solenia lächelte. "Vielen dank." Dann nahm sie die Kleidungstücke und verließ den Laden.

"Danke, mein Schatz," erwiderte Tinuviel und lächelte. "Du wirst mich wohl beraten müssen, was unterwäsche betrifft. Und andere kleidungsstücke," meinte sie dann schmunzelnd.

Der Händler sah Solenia hinter her und rieb sich leicht die Hände. Nun hatte die Gute drei Kleider und er würde wieder nur warten müssen wie sich alles entwickelte. Kurz nach dem Solenia den Laden verlassen hatte, verschwand die Türe zu diesen wieder und ließ nur eine leere Mauer zurück.


"Gerne doch, wir müssen auch deinen Geschmack finden", kam es von Willow mit einen sanften Lächeln, während sie Tinuviel immer noch betrachtete, "Wenn du möchtest kannst du dir fürs erste eins meiner Kleider dir nehmen, bevor wir welche für dich besorgen?"

Tinuviel schmunzelte. "Nun, meinen kleidungsstil muss ich nur gering ändern. Aber meine Männerkleidung werd ich halt nur noch bedingt tragen können." Sanft nahm sie Willows hand in ihre und gemeinsam gingen sie in ihr Gemach. Nuramon sass auf dem Sofa im Wohnbereich und las in einem Buch. Als er Willow sah, lächelte er liebevoll und bekam große augen, als er die zweite Frau sah. "Ist das Tamlen?" fragte er.

Willow musste leise kichern, während sie Tinuviels Hand in ihrer hielt. "Nun einiges kannst du sicher noch tragen, aber vieles wird dir oben rum sicher zu eng sein. Ich bin fast schon neidisch auf die Größe", kam es von Willow, währen sie mit ihr weiter ging. Als sie dann auf Nuramon trafen und dieser fragte ob das Tamlen sei, nickte Willow leichte. "Ja, das war einmal Tamlen, aber nun heißt sie Tinuviel."

Nuramon grinste. "Da hab ich es ja gut.. Zwei richtig geil aussehende Frauen, die meine Ehefrauen sind," erwiderte er. Tinuviel nahm neben ihm platz und lächelte ihn an. "Nun, lieber Nuramon, irgendwann wird ein zweiter Mann dazu kommen. Mal schauen, was für einen leckerbissen ich anlocke," meinte sie dann grinsend.

Willow lächelte leicht, bevor sie sich ebenfalls zu Nuramon setzte. Sie glaubte gerne daran das Tinuviel Männer anlocken würde und mit Sicherheit auch ihren Spaß mit diesen zu haben. Aber ob sie wirklich einen würdigen Mann finden würde der als zweiter Mann in dieser Familie agieren könnte, da war sie sich nicht so sicher.
"Bevor ihr gleich übereinander herfallt und Tinuviel ihren neuen Körper ausprobiert, würde ich ihr das ein oder andere Kleid von mir geben", meinte Willow mit einen sanften lächeln, bevor sie wieder aufstand und zu Tinuviel sah.

Tinuviel lächelte Willow an und nickte. Dann folgte sie Willow in ihr Privates Schlafzimmer. "Dann lass mal sehen. Deine Unterwäsche werde ich wohl nicht tragen können," meinte sie grinsend.

Willow wurde etwas rot im Gesicht, während sie etwas zu Boden sah. "Du weißt doch das ich eher selten welche trage", kam es dann von ihr, bevor sie wieder lächelnd zu Tinuviel sah. Anschließend wandte sich ab und holte ein paar ihrer Kleider hervor. Sie wusste das Tamlen diese ihm immer am besten gefallen hatten und vielleicht würden sie ihr nun auch gefallen sie zu tragen. Doch sie war sich da nicht so sicher, auch weil ein paar der Kleider einen tiefen ausschnitt hatten und etwas zu eng für ihre Brüste waren. Da Tinuviel nun doch größere Brüste als sie selbst hatte, war sie sich nicht sicher ob sie ihr passten und wenn ob die Brüste nicht drohten von selbst heraus zu springen.

Tinuviel zog die Robe über ihren Kopf. Darunter war sie bis auf eine Unterhose nackt. Nun, wo sie so nackt vor Willow stand, konnte diese sehen, wie schlank und wohlgeformt ihr Körper geworden war, und das selbst ihre füße weiblicher geworden waren. Aber sie war nicht so schlank wie eine Normale Elfe, sondern eher mehr wie eine schlanke menschenfrau. Sie nahm eines von Willows Kleidern und zog es sich an. Die Brüste wurden gerade so vom Ausschnitt gehalten, füllten diesen aber gut aus.

Willow lächelte als sie sah wie gut Tinuviel das Kleid stand. "Du siehst darin wirklich schön aus", kam es dann von ihr, wobei sie sah das ihre Brüste gerade noch so vom Ausschnitt gehalten wurde. Mit diesen Kleid würde ihr wohl jeder Mann hinter her sehen und Nuramon würde sich sicher nicht zurück halten können. "Gefällt dir das Kleid auch? Du hast es immer gern gehabt wenn ich es getragen habe."

Tinuviel lächelte. "Es gefällt mir sehr, danke." Sie drehte sich einmal im kreis. "Hast du einen spiegel?" fragte sie dann und sah sich um. Es war selten, das er /sie in Willows Zimmer war. Meist waren sie in dem Gemeinschaftszimmer, wenn sie sex hatten. Die privaten zimmer waren dazu da, wenn sich einer von ihnen zurück ziehen wollte. Zum glück war der Palast groß genug um noch weitere Gemächer herzurichten. Ausserdem ließ sich der Palast magisch verändern.

"Natürlich", meinte Willow und führte Tinuviel zu einen Spiegel in dem sie sich ganz betrachten konnte, "Bitte schön." Sie musste die Schönheit von Tinuviel wieder betrachten und auch wieder sehen wie viel größer ihre Brüste eigentlich waren. Normalerweise hatte sie nie wirklich darauf geachtet, aber nun eine andere Frau an ihrer Seite zu haben sah sie es nun doch sehr.

Tinuviel betrachtete sich ausgiebig im Spiegel und verglich die unterschiede zu seinem vorherigen aussehen. Die Wimpern waren länger und sahen seidiger aus, die Haut war glatter und sah anders aus. Seine Lippen ebenso.. "Das sieht wundervoll aus," sagte er. Aber er meinte nicht nur das Kleid. "Sobald ich eigene Kleider habe, bekommst du es zurück. Ich werde nun zu Nuramon gehen. Wenn du magst, kannst du ja mitmachen, oder irgendwas anderes machen, meine liebe." Dann umarmte sie Willow und küsste sie zärtlich.

Willow erwiderte sanft den Kuss, bevor sie sich von Tinuviel löste. "Nein, ich werde etwas anderes tun. Dein erstes Mal als Frau sollte erst einmal mit ihm alleine sein, damit du deinen Körper kennen lernst", kam es von ihr mit einen sanften lächeln, bevor sie sie langsam aus dem Raum begleitete. Sie wusste noch nicht genau was sie tun würde, aber sie würde schon noch eine Beschäftigung finden oder die Beschäftigung würde sie finden.

"Bis später, Liebes," verabschiedete sie Willow. Dann ging sie mit Nuramon in das Große Schlafzimmer.
Erst fingen sie an, sich sanft zu küssen und zu streicheln, während sie sich auszogen, dann wurden sie immer leidenschaftlicher. Als Nuramon in sie eindrang, spürte sie einen scharfen schmerz in ihrem unterleib, der aber rasch schwand, als er sich in ihr bewegte. Der Schmerz wurde von köstlicher erregung abgelöst, bis schließlich beide gesättigt aneinander gekuschelt eindösten.

Altair war sehr zufrieden mit dem Fortschritt, den Rhytos machte. Er und Malik trainierten fast täglich mit ihm und auch Darim schloss sich hin und wieder dem Training an. Sogar Faris durfte zusehen. Altair hoffte, den jungen in ein paar jahren trainieren zu dürfen.

Tinuviel verabschiedete sich für ein paar stunden von ihrem Ehemann und verließ ihre Gemächer , um die Räumlichkeiten des Hofschneiders aufzusuchen. Ein paar Wachen pfiffen hinter ihr her und auch die Diener machten große Augen. Sie wussten nicht, der er König Tamlen gewesen ist und dachten, er/sie wäre eine zukünftige ehefrau ihrer Könige.

Solenia hatte sich recht schnell bei Pravum eingelebt und genoß die gemeinsamen stunden mit ihrem Ehemann. Wenn sie die Wälder ihrer heimat vermisste, zog sie sich in den Garten zurück und genoß dort die sonne.

Während ihre beiden Ehepartner die Zeit mit einander genossen hatten, hatte Willow zum Teil ihre Zeit ebenfalls mit Sex verbracht. Eher hatte einer der Wächter, der wusste das Willow sehr unterwürfig war, es ausgenutzt und sich seinen Schwanz blasen lassen, bevor er sein Sperma über das Gesicht von Willow verteilt hatte. Ein anderer Diener hatte ebenfalls von ihrer Unterwürfigkeit wieder einmal gebrauch gemacht und sie genommen. Natürlich hatte sie sich nach beiden Male gereinigt und ihr Kleid wieder glatt gestrichen.
Sie fragte sich wie Tinuviel damit umgehen würde das Männer versuchen würden sie ins Bett zu bekommen. Sie wusste zumindest das Tinuviel als Mann eigentlich immer der unterwürfige gewesen war wenn er und Nuramon zusammen geschlafen hatten. Ob dies nun stärker war oder verschwunden war, wusste sie nicht, aber sie war sich sicher das sie das bald heraus finden würde. Doch sie hoffte sehr das Tinuviel ihr erstes Mal genossen hatte.

Im Moment hatte Dross keine Wirklichen Pläne und amüsierte sich im Moment eher in seinen Palast, vor allem mit seiner neuen Freundin oder Frau. Je nach dem wie man es sehen wollte. Auch sah er sehr gerne dabei zu wie sie gefickt wurde, auch wenn Solika bis jetzt nur von Menschen und manchmal von Elfen gefickt worden war. Vielleicht sollte er einmal dafür sorgen das einer seiner Orks oder Dämonen die junge Frau nahm?

Tinuviel genoß die Blicke, die ihr folgten. Sie war nicht so unterwürfig, wie Willow vielleicht dachte. Als Mann hatte sie es genoßen, von Nuramon gefickt zu werden und hatte ihm deshalb oft die Führung überlassen. Und jetzt als Frau würde sie erst recht nicht zulassen, das irgendein kerl ohne ihre Erlaubnis sie berührte oder sie behandelte wie eine Hure. Als sie den Hofschneider erreichte musste sie ihm erstmal auf die Finger hauen, damit er sie nicht ungebührlich berührte. Ruhig ließ sie das abmessen über sich ergehen. Das Abmessen für die Unterwäsche ließ sie aber von seinen weiblichen mitarbeiterinnen erledigen. Schließlich war sie eine Dame und eine Königin.

Solika genoß den Sex mit Dross sehr. Doch seid einiger zeit war ihr wieder übel und sie merkte auch, das ihre Brüste spannten und anschwollen. Also war sie anscheinend wieder Schwanger. Sanft lächelte sie. Sie würde noch ein wenig warten, bis sie es Dross sagen würde. Aber er würde sich wahrscheinlich wundern, wenn sie sich ihm widersetzte. Schließlich wollte sie das Kind nicht verlieren. Und Dross war doch oft recht grob zu ihr.