Das Schattenreich --msg

Innocentia stöhnte wie verrückt während sie hart gefickt wurde und genoss es so richtig. Sie liebte es wie eine Fickpuppe behandelt zu werden und den Gelüsten der Männer vollkommen aus gesetzt zu sein. Während der letzte zum letzten Mal in sie stieß und in ihr kam, stöhnte sie ebenfalls laut und kam zum selben Moment. Im Grunde war sie aber enttäuscht das es schon endete und sie wollte mehr. Langsam stand sie wieder auf, während das Sperma nur aus ihr heraus tropfte, auch war ihr Körper noch davon bedeckt. Ihr Kleid war fast komplett ruiniert und sie beschloss es für die Männer hier zu lassen, während sie mit ihrer Magie eigene Kleidung erschuf. Im Grunde war es nur ein Bikinioberteil das gerade mal ihrer Brustwarzen verdeckte und einen sehr kurzen Rock. Langsam machte sie sich so daran diesen Keller zu verlassen, während immer wieder Sperma aus ihr heraus tropfte.


Miseria wichste Darims Schwanz etwas weiter, während sie von unten unterwürfig weiter ansah. "Möchtest du mich noch ficken oder war es das?", fragte sie ihm mit zuckersüßen Stimme.

Darim schüttelte verlegen den Kopf. Zum glück war die Erregung abgeklungen, dadurch das sie ihm einen geblasen hatte. "Ich.. muss gehen.. meine Väter machen sich bestimmt schon sorgen, wo ich bin," stotterte er und zog sich schnell die Hose hoch. Dann lief er in die Richtung zurück aus der er gekommen war.

Arthur war in seinem Audienzraum und seufzte gelangweilt. Er erhob sich von seinem Sessel und machte sich auf die suche nach seiner Frau.

Innocentia verließ langsam die Zelle und ließ es sich nicht nehmen den Wächter vor der Zelle einen zu blasen. Dieser riss ihr auch ihr Bikinioberteil herunter und sagte ihr das sie ihre Brüste dazu benutzen sollte seinen Schwanz zu verwöhnen, was sie auch tat. Nach dem er seine Ladung auf ihre Gesicht und Brüsten verteilt hatte, erschuf sie sich dieses Mal eine enge Bluse. Im Moment fühlte sie sich einfach unersättlich. So gut sie konnte machte sie ihr Gesicht wieder sauber, bevor sie die Kellerräume verließ.

Miseria sah den Kerl noch hinter her und seufzte leise, da er ihr kein Gold für die Dienste da gelassen hatte. Sie hatte echt gehofft das sie sich so etwas schnell verdienen konnte und nicht wieder mit einen der Wirten schlafen musste.

Arthur hatte seine Frau recht schnell gefunden und sie noch ein wenig gefickt, bis sie am abend zufrieden in ihrem Bett einschliefen.

Darim war erleichtert, das seine Väter anscheinend gar nicht mitbekommen hatten, das er weg gewesen war.

Am nächsten Morgen ging Malik nach dem Essen zu Pravum. Er würde das jetzt durchziehen, bevor ihn der mut verließ. Altair hatte er vorher noch beruhigen müssen und hoffte, das er nichts unvernünftiges tun würde.

Samira hatte beschlossen, die Festung mit ihren Leuten zu verlassen. Dross würde sich früher oder später an ihnen rächen wollen, und da wollte sie lieber irgendwo sein, wo er sie nicht finden konnte.

Innocentia lag am nächsten noch im Bett und war halb zu gedeckt. Nicht das sie noch müde wäre, sie wusste bloß noch nicht was sie heute machen sollte.

Pravum erwartete Malik bereits und sagte ihm das er sich setzen sollte. Dann begann er bereits seinen Zauber zu wirken und somit den Arm weiter wachsen zu lassen. Es würde Malik zwar immer noch schmerzen, doch da am letzten Tag der Arm zum größten Teil wiederhergestellt worden war, würden die Schmerzen kaum so schlimm werden wie beim letzten Mal.

Ein paar Stunden nach dem Samira die Festung verlassen hatte war Dross in dieser Festung wieder erschienen und nahm sie so wieder ein. Doch er war nicht alleine, denn er hatte einige groteske Menschenähnliche Kreaturen dabei. Doch noch nahm er sich vor Samira zu finden und sie wieder zu seiner kleinen Sklavin zu machen.

Malik biss die Zähne zusammen, während Pravum seinen Zauber auf seinen Arm wirken lies. Es war ziemlich schmerzhaft, doch zum glück wuchs der Rest schneller an. Während er schweissgebadet auf dem Stuhl sass, konnte er nur staunend auf seine neue Hand blicken und probierte diese vorsichtig aus.

Arthur lächelte Innocentia an. Es klopfte an der Zimmertür und ein Diener trat ein. Schnell deckte er den Tisch und verschwand schnell wieder. "Ah, das Frühstück." Arthur grinste. "Iss etwas mit mir, liebste."

Innocentia lächelt leicht, während sie langsam aufstand und zum Tisch ging. Dabei blieb sie nackt und setzte sich auch eben so an den Tisch. "Aber gerne doch, mein Liebster", kam es von ihr mit einen süßen lächeln, bevor sie sich daran machte einen Tee ein zu schenken. Ein ruhiges Frühstück zu genießen würde ihr sicher gut tun. Sie fragte sich natürlich was ihr Mann heute vor hatte oder ob es Nachrichten aus dem Reich ihres Großvaters gab.

Pravum betrachtete sein Werk und lächelte leicht. "Dieser Arm sollte genauso stark sein wie der andere Arm von dir", begann der Nekromant dann und wandte sich ab, "Du wirst dich natürlich erst wieder an diesen Arm gewöhnen müssen, aber das wird schon wieder. Sobald du glaubst das du mit dem Arm genau so umgehen kannst wie mit deinen anderen Arm, kannst du dich und Altair jederzeit bei mir melden und fragen ob ich einen Auftrag für euch habe."

"Lucien hat erzählt, das dein Assassinenfreund jetzt einen Mann und ein Kind hat," berichtete Arthur leicht grinsend. "Er vermutet, das sie den jungen adoptiert haben, wobei er einige ähnlichkeiten entdeckt hat. Vielleicht hat dein großvater etwas damit zu tun?"

Malik nickte leicht. "Wir werden uns melden." Vorsichtig stand er auf und verließ das Zimmer. Die nächsten Tage würde er fleissig trainieren.

Samira hatte eine verlassene Siedlung entdeckt und diese mit ihren Leuten übernommen. Die Männer schickte sie zum Jagen und die Frauen sammelten ein, was sie an essbaren entdecken konnten. Eine Junge frau kam auf die idee, ein paar wilde Tiere anzulocken und zu zähmen, damit sie leichter an nahrung kämen.

Innocentia betrachtete Arthur nachdenklich bevor sie leicht lächelte. "Sehr interessant. Ich bin mir sicher das mein Großvater seine Finger da im Spiel hat. Zumindest würde das zu meinen Großvater passen", begann Innocentia und lächelte sanft, "Gibt es ansonsten noch andere Neuigkeiten aus seinen Reich?"

Dross saß auf seinen Thron und lächelte finster, während seine Späher bereits die Gegend nach spuren seiner entflohenen Sklavin zu finden. Er würde die Kleine schon wieder finden und sie erneut zähmen und am Ende würde sie nach mehr betteln.

Arthur runzelte die Stirn. "Lucius meinte, es sei dort eine Edelhure in der Stadt. Sie hat ein Haus gekauft innerhalb kürzester zeit, hat ein paar Mädels unter vertrag mit in ihrem Haus. Und sie soll auch viel Geld verdienen in dem sie ihre Milch verkauft." Zufrieden betrachtete er ihren nackten Leib, während er sein Brötchen verzehrte.

Einer von Samiras lieblingen war zum glück Magisch begabt, und so hatte er als erstes ihre Zuflucht magisch gesichert. Sie würden irgendwann einen älteren Magus in ihre Siedlung holen müssen, um seine Ausbildung voran zu treiben, den er war nicht sehr weit gewesen, als Samira ihn geholt hatte.

Altair war erleichtert, als Malik zu ihm zurück kam. Gemeinsam begannen sie zu trainieren, damit Malik mit dem neuen Arm besser zurecht kam, und sie banden auch Darim in ihr Training ein. Sie waren schließlich von ihrem Standpunkt aus gesehen, die letzten Assassinen von Masyaf.

Innocentia lächelte leicht als sie diese Informationen hörte und freute sich das Gwen ihre Bestimmung gefunden hatte. Während dessen aß sie langsam ihr Frühstück und trank ihren Tee, während sie die kühle morgen Luft auf ihrer Haut genoss.

Für Dross war es nur eine Frage der Zeit bis seine ehemalige Sklavin unvorsichtig werden würde und er sie finden würde. Währenddessen bereitete er alles darauf vor schnell und hart zu zuschlagen. Mit Hilfe seiner neuen Diener würde er die Orks durch Gewalt und Furcht unterwerfen. Dabei musste er jedoch darauf achten nicht zu sehr die Aufmerksamkeit des Herrn der Unterwelt zu erregen.
Er wusste das dieser nämlich sein Heer verstärkt hatte und seine stärksten Schüler in ihren eigenen Festungen Armeen zusammen zogen. Meist bedeutete ein Sturm dabei war über den Kontinent zu schwappen.

Solenia vermisste ihren Gefährten, war aber stets gut abgelenkt, da sie sich um Meldodie kümmern musste. So ein kleines Baby brauchte viel aufmerksamkeit. Sie hatte sich von einer ihrer Dienerinnen zeigen lassen, wie mann so ein kleines Wesen am besten versorgte.

Malik und Altair trainierten sehr eifrig, damit Malik mit seinem Arm besser klar kam. Es würde wohl viel zeit brauchen. Auch der Umgang mit Darim war ihnen sehr wichtig.

Es wurde langsam Abend auf dem Kontinent und Pravum erschien wieder im Schlafgemach von Solenia. Diese schien sich gerade um Melodie zu kümmern, so ging er leise zu der Königin, bevor er seine Arme sanft um sie legte und über ihre Schulter hinweg auf das kleine Baby sah. "Wie geht es meinen Juwel und ihren Kind heute?", kam es leise von ihm, während so die zierliche Elfe in seinen Armen hielt.

Einer der Soldaten von Pravum trat an Malik und Altair heran, bevor er ihnen eine Schriftrolle überreichte und sich anschließend wieder entfernte. Die Rolle war mit dem Siegel Pravums verschlossen. Sollten die Assassinen die Rolle öffnen dann würde daran stehen das sie einen Auftrag hätten. Sie sollten zu einen der Festungen am Rand des Reiches reisen, das direkt ans Orkland grenzt und dort den Schüler von Pravum bei einen Treffen mit den Orks beistehen.

Solenia lächelte, als Pravum sie umarmte. "Ich habe dich vermisst, mein Liebster," erwiderte sie und schmiegte sich an ihn. "Melodie ist schon ein wenig gewachsen." Sie legte Melodie zurück in ihr Bettchen und deckte sie zu. Dann drehte sie sich zu Pravum um und umarmte ihn.

Malik hatte die Schriftrolle geöffnet und gelesen. Kurz runzelte er die Stirn. Nachdem Altair ebenfalls gelesen hatte, was darauf stand, bereiteten sie sich vor. Malik hatte sich von einem Waffenschmied besondere Waffen bauen lassen, sogar die versteckte Klinge hatte dieser fertigen können, nachdem er sich Altairs Klinge angesehen hatte. Gemeinsam ritten si zu der Festung, um sich mit dem Schüler zu treffen.

Der Nekromant hielt seine Liebste sanft in den Arm, bevor er sie kurz küsste. "Ich habe dich auch vermisst", kam es von ihm, bevor er seine Umarmung etwas löste und ihr zärtlich über die Wange strich, "Ich will dir nie lange fern bleiben, doch im Moment gibt es so viel zu tun."

Die Festung sah von weiten aus wie eine Ruine und auch die nähere Umgebung der Festung wirkte tot, da die meisten Pflanzen abgestorben waren. Die Wachen die man sehen konnte waren Untote in den verschiedensten Rüstungen. Sie würden die Assassinen einfach passieren lassen und im Hof der Festung wartete schon ein älterer Mann, gekleidet in einer schwarzen Robe und in seiner Hand eine Sense haltend. Sein Körper war so abgemagert das er nur Haut und Knochen waren.

"Das weiß ich doch, Liebster. Wir haben beide unsere Pflichten," erwiderte Solenia lächelnd. "Hast du Hunger oder Durst?" fragte sie dann.

Altair blickte den Mann kurz an, und stieg vom Pferd ab. "Pravum sendet uns," teilte er diesem mit.
Malik nickte dem Mann kurz zu. "Wir sollen bei einem Treffen mit Orks helfen," fügte er hinzu.

Sanft strich Pravum Solenia über die Wange, dabei lächelte er sanft. Solange er diese junge Frau auch schon kannte, hätte er sich nie gedacht das er einmal mit ihr zusammen sein würde. Er genoss ihre nähe sehr und vor allem ihre Führsorge. "Nein, im Moment nicht", begann der Nekromant und zog die Elfenkönigin wieder sanft an sich, "Im Moment möchte ich nur deine Nähe genießen."


Der alte Mann betrachtete die beiden Assassinen und nickte dann. "Ja, ja", begann er und wandte sich ab, bevor er die Festung betrat und den Assassinen deutete das sie ihm folgen sollten, "Die Orks...sie scheinen sich in letzter Zeit etwas seltsam zu benehmen. Zumindest einige Clans von ihnen und wollen diese Clans auch ein Treffen. Ich brauche euch hier nicht weil ich fürchte das sie mir etwas antun könnten, sondern weil ihr die Orks die kommen im Auge behalten sollt. Vielleicht erkennt ihr etwas was ich übersehen könnte."

Solenia kuschelte sich an Pravum und schien zufrieden. Sie wollte erstmal entspannen und genießen.

Die beiden Assassinen folgten dem Mann. "Was ist denn an ihrem Verhalten seltsam, ?" fragte Malik interessiert. Altair sah sich ein wenig um, was mann kaum bemerkte, da er die Kapuze tief in sein Gesicht gezogen hatte. Malik hatte seine Kapuze nicht auf. Vielleicht würde er sie später aufziehen.

Der Schüler von Pravum sah kurz über seine Schulter zu den Assassinen. "Orks bitten um keine Verhandlungen. Ich will nicht sagen das sie einfach Kreaturen sind, doch im Grunde sind Kriegerisch. Nehmen sich was sie wollen und unterwerfen sich nur den stärksten. Doch nun kam einer ihrer Sklaven und bat um eine Verhandlung", erzählte der Mann und schien leise zu seufzen, "Teilweise wirken diese Stämme so als wären sie verängstigt. Angst ist etwas was diese Kreaturen im Normalfall nicht kennen."

"Ich verstehe," antwortete Malik. "Kommen die Orks hierher, oder gibt es einen Ort an dem wir sie treffen werden ?" fragte er dann.

Solenia streichelte Pravum sanft und schmiegte sich an ihn.

Arthur hatte Innocentia einen teil seiner Ländereien gezeigt, damit sie es kennenlernte. Ausserdem wollte er ausschau halten, nach neuen Dienern oder Dienerinnen, die er mitnehmen konnte.

Der Mann führte die Assassinen in eine alte Festhalle, wobei sie herunter gekommen war und ein modriger abgestandener Geruch in der Luft war. In den Ecken der Halle standen große Skelettkrieger. "Sie kommen hier her", begann er und setzte sich auf einen der Stühle, wobei dieser leise knarrte, "Doch was ich bis jetzt weiß, werden sie nicht alleine kommen. Sie werden in Begleitung einer Kreatur aus Schatten sein. Seht euch solange in der Festung um und sucht euch einen Weg sie sobald sie ankommen unbemerkt verfolgen zu können."

Pravum lächelte leicht, während er Solenia übers Haar strich, bevor sich etwas von ihr löste und ihre Hand in seine nahm. "Komm lass uns etwas in Gärten", meinte er dann.

Innocentia hatte diesen kleinen Ausflug genossen und die Ländereien bewundert. Es wirkte hier alles so friedlich und schön, natürlich hatte sie ihren Liebsten auch gleich gefragt wie es hier eigentlich mit Banditen aussehe. So wie es jedoch aussah waren sie hier nicht unbedingt etwas gewöhnliches, aber auch nicht so selten wie sie im Reich ihres Großvaters. Natürlich glaubte sie auch daran das die Banditen hier auch weit aus harmloser waren oder unerfahrener als die im Reich ihres Großvaters, was die ganze Gegend um einiges sicherer machte.

Die beiden Assassinen wanderten in der Festung herum, bis sie hörten, das die Orks eingetroffen waren. Unbemerkt folgten sie den Orks und behielten sie im Auge. Altair hatte das Gefühl, diese Orks schon einmal gesehen zu haben.

Solenia folgte Pravum in die Gärten und lächelte ihn liebevoll an. In der Stille konnten sie eine Eule hören und von irgendwoher erklangen die Geräusche einer Harfe.

Arthur war sehr zufrieden. Er hatte ein paar Jungen und ein Paar Mädchen ausgesucht, die zur Ausbildung in den Palast kommen würden. Die Bauern würden trotz allem die Felder bewirtschaften können. Zum Ausgleich würden die Familien jeden Monat eine bestimmte Summe an Gold erhalten.
Es gab nicht viele Banditen in Camelot, dazu gab es zuviele Soldaten und um das Land herum war eine Mauer errichtet, die Banditen und andere unannehmlichkeiten draussen hielt.

In der Mitte der Orks ging eine schlanke bleiche Menschliche Gestalt. Das einzige was diese Gestalt von einen Menschen unterschied waren seine schwarzen Adern und seine Auge die schwarz wie die Nacht waren. Die Orks hielten einen gewissen Abstand zu dieser Gestalt und wirkten sogar etwas nervös in seiner Gegenwart. Das ist nicht unbedingt etwas was man von diesen erwarten hätte. Der Weg dieser kleinen Gruppe führte sie in die Halle in der der alte Mann bereits wartete.

Pravum hielt die Hand von Solenia sanft in seiner, während er die Stille des Gartens mit ihr genoss. Es tat gut einmal abzuschalten und die Ruhe so richtig genießen zu können. In den letzten Tagen hatte er viel zu tun gehabt und auch viele Besprechungen mit den Generälen der Armee geführt. So wie den Fortschritt seiner Schüler überwacht.

Die Assassinen hielten die Gruppe fest im Auge. Die Orks sahen aus, als würden sie am liebsten vor dem Schattenwesen fliehen wollen. Unbemerkt folgten sie ihnen weiter. Sie würden sich einen Ort suchen, von dem sie unbemerkt dem Gespräch folgen konnten.

Solenia lächelte ihren Gefährten liebevoll an. Er tat ihr gut und sie ihm anscheinend auch.

Altair und Malik hatten einen recht guten Ort gefunden, von dem sie aus das Gespräch mit den Orks mitverfolgen konnten. Sie saßen auf einer Hölzernen Plattform, die in etwas auf der höhe des alten Kristall lüsters hing. Sie hielt zum glück ihr Gewicht aus. Die Orks würden sie dort oben nicht vermuten, und sie konnten alles gut sehen und hören.

Solenia küsste Pravum zärtlich und kuschelte sich an ihn. Als sie sich von ihm löste, lächelte sie sanft. "Erzählst du mir etwas von deinem Reich?" fragte sie interessiert.

Samira und ihre Gruppe hatte ihr gebiet etwas ausgeweitet. Sie hatten aber gemerkt, das die Elfenkönigin ein Magisches Schutzschild hatte errichten lassen. Zum Glück hatte Samira noch einen recht gut ausgebildeten Magier finden können, den sie zu ihrer Gruppe locken konnte. Die Familie des Magiers hatte sie mitgenommen. Damit hatte sie ihre Gruppe noch etwas vergrößert. Sie musste zusehen, das jeder ihrer Männer eine Frau hatte. Sie hatte sich einen ihrer Lieblinge als festen Mann ausgesucht und dachte nur noch selten an Dross. Sie konnte auch immer noch ihre Macht über die Gruppe halten,so das sie immer noch als Anführerin behandelt wurde.