Das Schattenreich --msg

Gwen seufzte, dann zog sie sich in ihr zimmer zurück und beschäftigte sich ein wenig.

Samira lächelte verzückt. "Nun, viele Männer wollten mich ficken. Aber jetzt habe ich genug von diesen Stickenden Menschenmännern."

Altair hatte recht viel gegessen und auch die anderen waren relativ satt. Aber sie blieben noch ein wenig am Tisch sitzen und unterhielten sich angeregt.

Innocentia wusch sich noch fertig, bevor sie aus der Wanne stieg und sich abtrocknete. Sie zog sich eine ihrer Kleider an und stieg wieder in ihre hohe Schuhe, bevor sie sich langsam zu Gwen begab. Doch sie versuchte so leise wie möglich zu ihr zu gehen und zu sehen was diese gerade machte.


Dross nickte leicht, während er finster lächelte. "Ah, denkst du das dir Orks dann besser gefallen würden?", meinte er dann, während er aufstand und langsam zu ihr ging und sich zu ihr aufs Bett setzte.

Gwen saß in einem gemütlichen Sessel und hatte ein Buch in den Händen. Sie schmunzelte.
Als Frau fand sie es interessant, was sie als Mann so an Sachen besass.

Samira kuschelte sich an Dross. "Ich habe noch nie einen Ork gesehen. Aber wenn die auch stinken, lass ich die bestimmt nicht an mich heran. Lieber besorg ich mir ein paar Leckere Elfenmänner und mach diese zu meinen Liebhabern."

Innocentia betrat langsam den Raum und betrachtete Gwen etwas. "Nun gut, wir sollten uns dann mal zu meinen Großvater auf machen", meinte sie dann und lächelt leicht, "Hast du dir auch schon überlegt wo du dann leben möchtest?" Sie hatte schon eine Idee für das Ritual und war sich sicher das sie die Beiden von einander trennen könnte.


Nun lächelte Dross wirklich finster, während er sie von der Seite aus betrachtete. "Hm, schwer zu sagen ob sie mehr stinken", begann Dross nun und griff nach der Brust von Samira, "Einige Male wirst du wohl deine schönen Beine für sie spreizen müssen, so werden wir etliche Orks auf unsere Seite bringen. Du vögelst mit einigen Orkbossen und die sorgen dann dafür das ihre Orks unsere Zitadelle bewachen."

Gwen sah zu Innocentia und runzelte die stirn. "Nein. Aber vielleicht lässt dein Großvater mich bei sich leben. Wenn es dich nicht stört heisst das. Doch ich denke, ich werd schon einen platz finden wo ich leben kann."


Samira stöhnte leise auf als Dross ihre Brust berührte. "Damit werde ich leben können, Meister," antwortete sie mit einem Lächeln.

"Wunderbar", meinte Innocentia mit einen unschuldigen Lächeln, während sie langsam daran machte den Raum zu verlassen, "Wir müssen zum Anwesen meines Großvaters und dort einen der Räume benutzen...wenn du wirklich deinen eigenen Körper möchtest."

Dross begann ihre Brust zu massieren und lächelte finster. "Sehr schön, meine Kleine. Ich dachte für einen Moment schon das du mich da im Stich lassen wolltest", meinte er darauf nur.

Gwen folgte Innocentia. Es dauerte eine weile, bis sie endlich das Anwesen erreichten. Zum glück war niemand der Diener zu sehen.

Samira schnurrte erregt als ihr Meister ihre Brust massierte. "Ohja, das ist schön," gurrte sie.

Matteo war mit den Assassinen in die Stadt gegangen um bei einem Schneidermeister Kleidung für die beiden anfertigen zu lassen. Altair kannte schon einige strassen, da er ja schon etwas länger hier war als Malik.

Innocentia führte Gwen durch das Anwesen, bevor sie sie über eine Treppe hinunter führte und sie so in einen Kellerraum brachte. Der Raum war vollkommen aus schwarzen Marmor in den rot glühende Runen eingraviert waren. Es war unwahrscheinlich das Gwen die Macht des Raumes spürte, doch Innocentia tat es und es jagte ihr einen Gänsehaut über den Körper. Langsam ging sie in die Mitte des Raumes, bevor sie sich zu Gwen umdrehte. "So, bevor wir dann beginnen, irgendwelche speziellen Wünsche für deinen Körper?", fragte Innocentia sie mit einen unschuldigen Lächeln.


Langsam ließ Dross von Samira ab und stand wieder auf. "Nun gut, meine kleine Schlampe. Dann wasch dich mal und zieh dir etwas frisches an", begann er und betrachtet die Albae dabei.

Gwen sah sich um und schauderte ein wenig. "Ich möchte meinen Körper so haben, wie ich gerade bin. Ich fühl mich so wohl," antwortete sie ruhig.


Samira stand aus dem Bett auf und begab sich zur Waschschüssel. Seelenruhig reinigte sie ihren Körper mit dem Wasser, dann zog sie sich eine Bluse, sowie eine Hose und Kniehohe stiefel an. Die Bluse band sie unter den Brüsten zusammen, so das sie diese Betonten und stützten.
"Ich werde mir bald andere Kleidung besorgen, fürs Reisen sind Kleider nicht so praktisch."

Innocentia lächelte leicht während sie Gwen in die Mitte des Raumes führte. Dann sagte sie ihr das sie sich ausziehen sollte, was sie dann auch tat. Nun schloss Innocentia die Augen und konzentrierte sich, während sie ihre Magie sammelte. Es war für sie das erste Mal das sie so etwas versuchte, doch etwas was ihr Großvater ihr beigebrachte hatte war das man mit der Magie einfach alles schaffen konnte.
Die Runen an den Wänden begann hell auf zu leuchten, während sich eine Art magische Schrift sich in der Luft bildetet und Gwen zu umschwirren begann. Dabei wurde sie etwas in die Luft gehoben und die Schrift strich über ihren Körper. Gwen würde nichts spüren und auch bald darauf hin das Bewusstsein verlieren. "Nun können wir beginnen", kam es leise von Innocentia während sie die Bewusstlose Gwen beobachtete. Sie empfand es als schade das Gwen unbedingt einen eigenen Körper wollte und nicht mehr die andere Seite von Arthur sein wollte.
Sie begann einige Handbewegungen zu machen und es hörte sich an als würde sie in einer fremden Sprache singen, während sie ihren Zauberwebte. Gwen begann weiß auf zu leuchten, bevor sich eine weiß leuchtende Gestalt von ihr löste und eine männliche Form annahm. Schon bald wurde diese zu Arthur wurde, der einzige Unterschied zu diesen war das sein Schwanz nun etwas länger und dicker war, während seine Eier auch etwas größer waren. Langsam sank Arthur bewusstlos zu Boden und würde auch erst aufwachen wenn Innocentia es wollte, dabei würde er sich nicht daran erinnern das er letzte Nacht eine Frau gewesen war. Er würde glauben das er eine heiße Nacht mit Innocentia verbracht hatte.
Nun wandte sie sich wieder Gwen zu und begann mit Hilfe des Zaubers ihren Körper zu formen. Dabei wurde ihr feuerrotes Haar so lang das es bis zum Boden reichen würde, dabei sorgte Innocentia das das Haar von Gwen immer seidig und gepflegt bleiben würde, selbst wenn sie sich darum nicht kümmerte. Aber auch das selbst wenn man ihr das Haar abschnitt diese am Nächsten Tag wieder genauso lang wie zu vor war. Dann wandte sie sich ihren Brüsten zu und ließ diese weit aus größer werden, dabei sorgte sie noch dafür das sie fest blieben und immer voller Milch waren. Gwens Haut wurde dann noch weiß wie Schnee. Anschließend nahm Innocentia Gwen noch die Erinnerungen, bevor sie ihr neue gab. Sie würde sich nur daran erinnern das sie in dieser Stadt aufgewacht war und nun versuchte ein neues Leben auf zu bauen, dabei gab sie Gwen auch noch die selbe Ansichten von der Welt wie sie selbst hatte.
Langsam sank nun auch die neue Gwen zu Boden, während Innocentia selbst erschöpft auf die Knie sank. Leben zu schaffen war immer noch eine schwierige Aufgabe für sie selbst.

Es war abends als Athur allein in seinem Bett aufwachte. Er fühlte sich schrecklich, als hätte er zu tief ins Glas geschaut und zuviel gevögelt. Und sein Magen knurrte fürchterlich. Er kletterte aus dem Bett und zog den Morgenmantel über. Dann ging er nach unten zur Küche. Er wusste nicht, ob jemand von den Dienern noch wach oder wo seine Verlobte gerade steckte.

Altair, Malik und Matteo hatten recht viel spass miteinander gehabt und nun hatten die beiden Assassinen auch einige Sachen zum Wechseln. Kareen hatte ihnen anvertraut, das Pravum ihr zu einem Baby verhelfen wollte, sollte Matteo sich dazu entschliessen mit ihr ein baby haben zu wollen. Altair hatte etwas darüber nach gedacht. Er und Malik würden nie ein Kind haben können, ausser einer von ihnen würde etwas mit einer Frau anfangen. Doch vielleicht könnte Pravum auch dabei helfen. Doch zuerst würde er diesen gedanken mit Malik besprechen. Es war so besser, als wenn er ihn erst hinterher damit überfallen würde.

"Gut geschlafen Liebster?", kam es von Innocentia während sie ihm entgegen kam, "Du hast extrem lange geschlafen, ich hab mir schon Sorgen gemacht." Darauf legte sie ihre Arme um ihn und lächelte leicht.

Pravum hatte den ganzen Tag über sein Gemach nicht verlassen, auch wenn er jetzt an seinen Schreibtisch saß und in einen seiner alten Bücher las. Im Moment genoss er die Ruhe und den Frieden in seinen Zimmer, während er sich überlegte ob er nicht wieder einmal die Elfenkönigin besuchen sollte. Schließlich hatte er diese schon eine Ewigkeit nicht mehr gesehen.

Arthur lächelte als er Innocentia sah. "Ich fühle mich, als hätte ich zuviel getrunken. Ich kann mich an gar nichts mehr erinnern.."


Altair hatte sich lange mit Malik geredet und nach einigem hin und her hatte er zugestimmt. Altair grinste leicht. Ruhig näherte er sich Pravums gemächern. Als er vor der Tür stand klopfte er dagegen und wartete.

"Du Armer", kam es von ihr, während sie Arthur über die Wange strich und leicht lächelte, "Kann ich etwas tun damit es dir wieder besser geht, Liebster?"

Pravum sah von seinen Buch auf, bevor er leise seufzte. "Herein?", kam es von ihm dann, während sein Blick weiterhin auf die Tür gerichtet war. Als dann der Assassine eintrat erwartete Pravum bereits das dieser Fragte wie es mit dem Artefakt aussah das sie wieder heim bringen würde.

Arthur brummte geniessend. "Ich brauche etwas zu essen.. Viel zu essen.. Ich habe nämlich großen Hunger."

Altair sah Pravum kurz an und wusste nicht direkt, was er sagen sollte. "Ich habe Malik gesagt, das ich ihn liebe. Und wir haben uns auch über einige Sachen unterhalten, Kinder zum beispiel. Kareen hat uns erzählt, das ihr einen Zauber beherrscht, so das sie von Matteo ein Kind bekommen kann.. Nun ja..
ich bin neugierig, ob dieser Zauber auch bei mir und Malik anwendbar ist."

"Natürlich Liebster", meinte Innocentia, während sie ihm an der Hand nahm und ihm zum Tisch führte, welcher bereits reichlich gedeckt war, "Ich hab mir die Freiheit genommen und ein wenig zu bereitet, also lass es dir schmecken." Natürlich hatte sie es nicht selbst gekocht, sondern mit Hilfe ihrer Magie erschaffen, doch Arthur würde keinen unterschied schmecken. Auch hatte sie es nicht unbedingt gemacht weil sie vermutete das Arthur Hunger haben könnte wenn dieser aufwachte, sondern vor allem weil sie sich gelangweilt hatte.


Pravum betrachtete den Assassinen eingehend, während zu überlegen schien. "Ein ähnlicher Zauber ist auf jeden Fall vorhanden der euch helfen kann", begann Pravum und wandte sich seinen Buch wieder zu, "Doch es ist viel mehr eine Veränderung des Körpers. Besonders bei euch Beiden, also im Grunde eine der einfachsten Übungen. Zumindest aus meiner Sicht."
Es war etwas ungewöhnlich eine solche Bitte zu hören, doch es war wie er sagte kein wirkliches Problem für ihm selbst. Den Körper eines einfachen Sterblichen zu verändern war eine der einfachsten Aufgaben wenn man das Land selbst nach seinen Willen formen konnte. So errichtete sich auch nach und nach das Artefakt in einen der Kellerräume, welches Tore in andere Dimensionen reißen konnte. Im Gegensatz zu den meisten Magiern dieser Welt musste Pravum weder anwesend sein, noch sich vollkommen auf das konzentrieren was er erschaffen wollte. "Nun sag mir, wollt ihr das Kind bekommen oder wollt ihr einfach ein Kind das von euch beiden kommt?" Das war eine entscheidende Frage da er einen der Beiden einfach verändern konnte damit dieser ein Kind bekommen konnte und auch ernähren konnte oder er könnte ihnen ein Baby erschaffen, dazu würde er nur einen Tropfen Blut von jeweils den Beiden benötigen.

Arthur setzte sich an den Tisch und fing an das Essen zu verspeisen. Es schmeckte wirklich köstlich.

Altair schien zu überlegen. Dann schob er seine Kapuze von seinem Kopf. "Ein Kind von uns beiden..
Ich möchte ihn nur nicht mit einer Frau betrügen müssen, damit wir ein Kind haben können. Und er denkt genau so."

Gwen war in einem Raum aufgewacht. Das Zimmer sah dreckig aus und sie fragte sich wie sie dahin gekommen war. Ruhig zog sie sich das Kleid an und die hohen schuhe, dann ging sie aus dem Zimmer.So wie es aussah, war sie in einer Art Gasthaus. Doch wie sie hierher gekommen ist, konnte sie sich nicht erklären.

Innocentia setzte sich zu ihren Verlobten und lächelte leicht, während sie ihm beobachtete wie er das Essen verspeiste. Es erfüllte sie schon mit Freude das ihm ihr Essen schmeckte, auch wenn sie es nicht wirklich selbst gekocht hatte.

Nun sah der alte Nekromant wieder zu Altair und schien diesen zu betrachten. "Mein Kind, du scheinst mich falsch verstanden zu haben", begann er dann und stand langsam auf, "Ich kann dafür sorgen das einer von euch Beiden schwanger werden kann oder jeder von euch beiden gibt mir einen Blutstropfen und ich erschaffe euch daraus ein Baby das sozusagen von euch beiden stammt als wäre einer von euch die Mutter gewesen."
Nun ging er auch auf den Assassinen zu und blieb anschließend vor diesen stehen. "Die Entscheidung wie ihr es tun wollt liegt ganz bei euch beiden...wahrscheinlich ist es auch besser wenn du deinen Lebensgefährten von den Möglichkeiten erzählst und ihr euch dann entscheidet."

So wie Innocentia Gwen nun geformt hatte blickten alle Männer zu dieser als sie den Schankraum des Gasthauses betrat und die meisten von ihnen blickten Lüstern in ihre Richtung.

Altair nickte verstehend. "Ich werde mit Malik sprechen. Ich danke euch. " Er schien nochmal zu überlegen. "Habt ihr etwas für uns zu tun? Wir sind es nicht so gewohnt nur Müßiggang zu pflegen."

Arthur hatte nach einer weile einen großen Haufen verputzt und fühlte sich nun satt. Zufrieden lehnte er sich zurück und schnaufte. "Ich habe mir überlegt, ob wir nicht eine Weile nach Camelot gehen sollten, damit meine Familie dich kennenlernen kann," erzählte er dann Innocentia.

Gwens Kleid betonte ihre Brüste und ihre Hüften und mit jedem Schritt schwangen ihre Haare hin und her. Langsam ging sie zu einem der Tische und nahm dann auf einem der Stühle platz. "Möchte mir einer der Herrschaften etwas zu essen und zu trinken spendieren?" fragte sie mit ihrer säuselnden Stimme.

Innocentia lächelte sanft, während sie ihren Verlobten betrachtete. Dann begann sie über seine Worte nach zu denken. "Es wäre mir schon eine Freude deine Familie kennen zu lernen", begann sie mit sanfter Stimme und lehnte sich leicht an ihm, "Aber wir sollten meinen Großvater vorher bescheid geben. Wir wollen ja nicht das plötzlich Untote deine Familie verschrecken, weil sie auf der Suche nach mir sind."


Pravum nickte leicht, während er zu überlegen schien. "Hm, etwas für euch zu tun?", begann er dann, während er sich wieder von dem Assassinen abwandte. Vielleicht wäre es wirklich das beste wenn er diesen Beiden einmal etwas zu tun gäbe? "Hm...ja, ein kurzer Spähauftrag könnte erledigt werden. An der Östlichen Grenze meines Reiches treiben sich vermehrt Orks herum. Seht nach ob diese Berichte stimmen und wenn ja was sie vorhaben. Vielleicht etwas was ihr noch wissen solltet, falls die Orks eine Bedrohung darstellen dann reicht es aus ihren Anführer aus zu schalten, dann brechen meist Machtkämpfe unter ihnen aus."

Einer der Männer stand auf und setzte sich zu Gwen mit einen lüsternen lächeln zu ihr. "Klar Süße spendiere ich dir etwas, aber was bekomm ich dafür von dir?", fragte der Mann und betrachtete die Frau neben sich genau.

Arthur nickte. "Ja, das ist sinnvoll. Wir wollen ja keine Panik in Camelot auslösen." Er grinste sie ein.
"Gehen wir nach oben, Ich hab lust auf dich," raunte er in ihr ohr.

Altair runzelte die stirn. "Östliche Grenze.. wie weit ist das und wie kommen wir da am leichtesten hin?" fragte er dann ruhig. "Achja und woran erkennen wir diese Orks."

Gwen lächelte den Mann zuckersüß an. "Nun, du kannst von mir haben was du möchtest.. meinen Körper zum beispiel," erwiederte sie säuselnd.

Innocentia lächelt leicht, während sie aufstand und Arthur an der Hand zog. "Dann wollen wir diesen Hunger auch einmal stillen", meinte sie dann mit einen unschuldigen Lächeln. Sie fragte sich jedoch auch schon wie seine Familie sein würde, wobei sie sich daran erinnerte das sein Vater alles mögliche vögelte. Das hieß wohl das sie für diesen auch irgendwann die Beine breit machen würde. Außerdem war sie gespannt wie dessen Hof war, ob dort die Wachen und die anderen Diener häufiger adlige Frauen fickten.

"Ein Tagesritt von hier, aber ich kann euch auch schneller dorthin bringen mit Hilfe eines Portals. Sobald ihr mit eurer Aufgabe fertig seit, würdet ihr mich über einen verzauberten Ring kontaktieren damit ich euch zurück holen kann", erklärte Pravum, während er wieder zum Assassinen sah und eine Illusion neben Pravum erschien. Die Gestalt die sie zeigte war etwas größer als ein durchschnittlicher Mensch, jedoch breiter und muskulöser gebaut. Die Haut war grünlich und der Blick finster. Die Rüstung bestand aus einer einfach Lederrüstung. "So sehen Orks aus, es gibt natürlich die verschiedensten Variationen von der Hautfarbe bis zu den Zähnen, doch der Körperbau ist immer gleich. Frauen gibt es keine unter ihnen, sie vermehren sich dadurch das sie Frauen fremder Völker schwängern. Diese gebären dann nach wenigen Wochen bereits junge Orks."


Der Mann lächelte, während für Gwen etwas bestellte und ihr dabei über den Oberschenkel strich. "Das höre ich gern, mein Kleine", kam es von ihm dann, während er sich über die Lippen leckte.

Als sie in das Schlafzimmer kamen zog Arthur seinen Morgenmantel aus und schloss die tür. Dann ging er zu Innocentia und grinste sie leicht an. Er zog ihr das Kleid aus und knabberte an ihrem Hals, mit den Händen massierte er erstmal grob ihre Brüste.

Altair betrachtete das Bild ausgiebig. "Nun ich denke, wir werden das hinbekommen."

Gwen lächelte, dann fing sie an das Essen zu verspeisen, das der Wirt ihr hinstellte.

Als Arthur begann Innocentias Brüste grob zu massieren keuchte diese leise auf und lächelte leicht. Sie genoss es sehr wie Arthur sich auf sie stürzte.

"Gut", meinte Pravum darauf und warf den Assassinen einen einfachen Ring zu, welcher diesen fing, "Sobald ihr beide bereit seit, reibt ihr drei Mal den Ring und meldet euch bei mir, dann öffne ich euch ein Portal zu den Ort an den ihr müsst. Sobald ihr dort fertig seit oder einfach nur Bericht erstatten wollt, reibt ihr wieder den Ring und meldet euch."

Der Mann streichelte Gwens Oberschenkel weiterhin, während er mit seiner Hand immer weiter nach oben wanderte und unter ihr Kleid wanderte. Er hätte nicht gedacht das er hier ein so geiles Weib finden würde.

Arthurs Hände wanderten über ihren Körper bis zwischen ihre Schenkel und rieb dort über ihre Perle.
Als er merkte, das sie Feucht war, schob er sie aufs bett und drang in sie ein. Mit festen Stößen bewegte er sich in ihr vor und zurück.

Altair nickte. "Ich werd mal zu Malik gehen. Mal sehen ob er überhaupt mit will."

Gwen tat so als merkte sie gar nicht, das der Mann sie befummelte. Bald war der Teller und der Krug leer. Zufrieden lehnte sie sich zurück. "Wollt ihr nach oben gehen?" fragte sie unschuldig.