Das Schattenreich --msg

Dafür das die Prinzessin noch Jungfrau gewesen ist, schien es so als hätte sie sich nach einen harten Schwanz in ihr gesehnt. So wurden die Stöße von Erik noch etwas schneller und wilder, während er ihre Brust härter massierte. Er genoss es sehr wie eng sie war und wie sehr sie ihm an sich zog.
"Komm meine geile Schlampe, stöhn lauter", kam es von Erik, während er sie schnell und hart vögelte.

Valaria stöhnte vor genuss. Es gefiel ihr was Erik mit ihr tat. Zwar fand sie, das er ein wenig grob mit ihr umging, dennoch konnte sie derzeit nichts gegen ihre Gefühle tuen, die sich stoß für stoß zu einem nahenden Orgasmus formten. Sie wollte mehr davon. Nicht, weil sie diesen mann begehrte, sondern weil es sich so gut anfühlte.

Die Stöße von Erik wurde noch etwas härter und schneller, während er versuchte so tief in sie einzudringen wie es nur ging. Er stellte es sich schon vor wie Valaria zu einer Sexsüchtigen Schlampe machte, dabei massierte er ihre Brust weiter hin.
Kurz küsste er sie auf die Lippen und stöhnte leise danach. "Meine Kleine, ich komme gleich...und zwar in dir, meine süße Braut."

Valaria kam bei diesen worten stöhnend zum höhepunkt. Es war so schon ein wunder, das sie so lange ausgehalten hatte. Erschöpft blieb sie unter ihm liegen und versuchte zu atem zu kommen.

Owain wanderte mit ruhigen Schritten über das Schiff. Er war der Clanmagier, der oberste Priester und stets mit dabei, wenn es auf diebestour ging. Er hatte für sich einen Jungen Mann sowie eine junge Frau mitgenommen, um sie für seine experimente zu benutzen. Auch wollte er die beiden Elfen züchten, für später. Einigen Piraten hatte er tränke gegeben, damit diese ihre opfer willenlos machen konnten. Bei Erik war er sich sicher, das er dies nicht brauchte. Er bekam die Weiber immer dazu, das sie sich von ihm besteigen lassen.

Erik ergoss sich als sie zum Höhepunkt kam in ihr und steckte dabei so tief es ging in der Prinzessin. Er hatte es genossen diese kleine Hure zu ficken und er war sich sicher das er sie zu einer willigen Schlampe machen konnte. Vielleicht würde er dabei sogar auf einige Hilfsmittel zurück greifen.
Langsam zog er sich aus Valaria zurück und wischte seinen Schwanz an ihren Nachtkleid sauber, bevor er sich wieder anzog und den Raum verließ.

Valaria blickte Erik nach, bis dieser verschwunden war. Sie ärgerte sich, das er einfach ihr nachthemd beschmutzt hatte mit seinem samen. Sie hatte getan, was sie in ihrer situation tun musste. Womöglich hätte er sie seinen männern vorgeworfen, falls sie sich geweigert hätte. Und obwohl sie lust empfunden hatte, fühlte sie sich nicht sonderlich wohl. Dieser Erik war ein ungehobelter Pirat. Er hatte keine ahnung, wie mann richtig mit einer prinzessin umging. Er wollte einfach nur ficken, ohne sinn und verstand. Valaria fürchtete das Schlimmste. Vor allem der Magier ging ihr nicht aus dem Sinn. Für einen Piraten sah er zu gepflegt aus, wie ein Engel unter lauter Dämonen. Aber womöglich war er der verderbteste. Womit sie nicht mal wirklich unrecht hatte.

Nachdem Owain seinen rundgang beendet hatte, ging er zurück zu seinem Raum. Er hatte die Tür mit einem Zauber verschlossen, damit seine Gäste nicht verschwinden konnten. Ausgiebig betrachtete er die beiden. "Ich begrüsse euch beim Blutsturm. Ich bin Owain und von heute an euer Meister. Wenn ihr tut, was ich euch sage, ohne gegenwehr oder widerworte , werde ich euch freundlich behandeln. Aber ich kann auch andere seiten aufziehen," richtete er das Wort an sie.

Erik war an Deck des Schiffes gegangen. Im Grunde um die Frische Seeluft zu riechen und den Wind zu spüren, außerdem achtete er darauf das seine Leute die an Deck waren auch ihren Aufgaben nach gingen. Ein paar mal brüllte er Befehle als er spürte wie der Wind sich änderte und allein sein Auftreten sorgte dafür das jeder seinen Befehl folgte.
Nach einer Weile ging er wieder unter Deck und machte sich auf zu Owain, er hatte vor sich etwas für die Prinzessinnen zu besorgen.

Das Mädchen sah zu Owain als er in den Raum kam, versuchte sich aber vor ihm hinter den anderen zu verstecken. Sie hatte sehr helle Haut, im Grunde so weiß wie Schnee und langes schwarzes Haar mit einigen roten Strähnen. Sie trug ein weiße Nachtkleid, welches eng an ihr lag. Die Elfe war zierlich und schlank, aber auch klein, denn sie würde Owain vielleicht gerade mal bis zum Bauch gehen. Ihre Augen waren Blutrot und versuchten dem Kristallblauen Augen dieses Mannes aus zu weichen. Für ihre zierliche Gestalt waren ihre Brüste jedoch sehr groß.

Owain grinste leicht, als er sah, wie das Mädchen versuchte, sich hinter dem Elfenmann zu verstecken.
Der Mann blickte ihn angriffslustig an, in seine Augen loderte ein Feuer, das Owain sehr gut gefiel.
Er würde schon dafür sorgen, das es ein leidenschaftliches feuer, und kein wütendes Feuer werden würde. Das Mädchen sah jung aus. Allerhöchstens 15. "Hab keine angst, meine kleine. Wenn du dich benimmst, werde ich sanft mit dir umgehen," wandte er sich freundlich an sie. "Lass sie in ruhe," keifte der mann. Owain grinste. "Mit dir werde ich mich auch noch beschäftigen, mein freund," meinte er dann ruhig und trat dann zu seinem Schreibtisch. An der rechten Wand war ein Kleiderschrank, sowie eine schöne Chaiselonge (couch,sofa) an der linken wand, von der Tür aus gesehen, standen ein schreibtisch und daneben ein alchemistentisch. Das Bett war an der Wand gradeaus von der Tür aus gesehen, an der Wand angebaut. Es sah sehr gemütlich aus und bot genug platz für zwei bis drei personen. Doch es war ja nur sein reich, während sie auf beutetour gingen. Seine Räumlichkeiten in ihrem Basislager waren sehr viel größer und luxuriöser eingerichtet.
Auf dem Boden lag ein weicher flauschiger Teppich, sowie ein großes Bärenfell. Auf diesem saßen die Elfen gerade.

Melodie blieb hinter den Elfen und zitterte leicht bei den Worten von Owain. Sie vertraute diesen Mann ganz und gar nicht, auch wenn sie nicht verstand was er mit ihnen vor hatte. Außerdem zog sie immer wieder ihr Nachtkleid zurecht, so das sie versuchte das man wenig von ihren Körper sah. Doch wenn sie es nach unten zog, wurde der Ausschnitt etwas größer und ihre großen Brüste drohten raus zu springen, während wenn sie es oben richtete, rutschte es bei nahe über ihren hintern.
Noch nie hatte jemand sie in ihren Nachtkleid gesehen, denn wenn sie sich zurück zog zum Schlafen, war nie jemand Anwesen gewesen.

Der Elfenmann war gefesselt, so das er nichts gegen den Menschen tun konnte. So gut es ging, drehte er sich zu dem Mädchen, das probleme mit ihrem nachthemd hatte. "Sei unbesorgt, Mädchen, ich passe schon auf dich auf," wisperte er ihr zu. Owain mochte zwar nicht so gute ohren haben wie ein Elf, aber er konnte sich schon denken, was der Elf tat. "Versprich ihr nichts, was du nicht halten kannst, Elf. Früher oder später wirst du auch auf ihr liegen und deinen samen in ihr verströmen," wandte er sich an den elfenmann, der den Menschen daraufhin entsetzt ansah.

Man konnte es nicht gut sehen, doch die letzte Farbe wich aus Melodies Gesicht als sie das hörte und wich etwas von dem Elfen zurück, wenn sie auch noch versuchte sich weiter hinter ihm zu verstecken. Sie mochte keine Erfahrung haben, aber sie wusste ungefähr von was der Mann da sprach. Sie war schließlich nicht ungebildet, dennoch konnte sie es sich nicht wirklich vorstellen, auch wenn es ihr angst machte.

In den Moment ging die Tür zu Owains Gemächern auf und Erik betrat den Raum. Die Elfin zuckte noch etwas mehr zusammen als dieser große Mann den Raum betrat. Kurz blickte dieser zu der Elfin und den Elfen, bevor er sich zu Owain sah. "Ich bräuchte eine Kleinigkeit von dir", kam es von Erik, während er zu Owain ging und anschließend sprach er leise und in einer Sprache die die Elfen nicht verstanden mit Owain, bevor der drei Phiolen bekam. Danach verließ Erik wieder die Gemächer von Owain.

Eriks kurzer Besuch war sehr rückschlüssig. Er wollte eines dieser mittelchen haben, die eine Frau triebgesteuert macht. Aphrodisiakum. Owain grinste kurz. Nun musste er sich entscheiden, wen er sich als erstes vornahm. Den Feurigen Mann oder das ängstliche mädchen. Er nahm auf seinem Bett Platz und beobachtete von dort aus die beiden Elfen. Der Mann war recht hübsch, aber das waren alle elfen.
Sein Haar war goldblond und war ein wenig struppig. Owain konnte sein Alter nicht schätzen. Aber er vermutete, das er einen nicht mehr ganz so jungen Elfen erwischt hatte. Vielleicht 50 oder älter.
Und das Mädchen sah sehr schön aus mit der Hellen Haut und den großen titten.

Melodie konnte den Blick auf ihr Spüren und versuchte sich weiterhin zu verstecken. Dabei zog sie nervös an ihren Nachtkleid immer herum und versuchte soviel von ihren Körper zu verdecken wie es ging. Dabei zog sie ihr Kleid etwas zu weit hinunter und ihre Brüste sprangen aus dem Ausschnitt heraus. Voller Panik versuchte sie wieder ihre Brüste in das enge Nachtkleid zu stopfen, wobei das Kleid wieder nach oben rutschte.


Erik hatte sich während dessen zur Kombüse zurück gezogen und bereitete etwas zu essen vor für die Prinzessinnen. Das erste Mahl brachte er zu Valaria. Es bestand aus Fleisch und etwas Brot, so wie einer Orange und etwas leichten Wein zum trinken. Jedes dieser Dinge war mit einen Aphrodisiakum versetzt, so das man es zwar nicht merkte es dennoch seine volle Wirkung entfalten konnte. Es sollte Valaria absolut erregt machen und ihren Körper sehr sensibel.
Er betrat sein Gemach wieder wo Valaria sich befand und stellte ihr das essen hin. "Lass es dir schmecken meine Braut", kam es von Erik, bevor er den Raum wieder verließ und hinter sich absperrte.
Für Malice hatte er das selbe Essen hergerichtete und brachte es nun zu ihr. Bei ihr sogar noch eine Höhere Dosis als bei Valaria, aber auch ein wenig von einen Trank der ihren Geist etwas öffnete so das es ihm leichter fallen würde sie von etwas zu überzeugen. Er brachte das Essen zu ihr und setzte sich zu Malice aufs Bett. "Ich habe dir etwas zu essen gebracht, meine kleine Perle."

Owain grinste kurz, als Melodies Brüste aus ihrem kleid hüpften. Natürlich versuchte sie, sich wieder zu bedecken, aber sie hatte einfach ein falsches nachtkleid gewählt. Er hatte sich nun entschieden. Zufrieden ging er zu seinem Alchemietisch, wo allerlei gebräu stand. Dazwischen viele verschiedene fläschen mit flüssigkeiten in verschiedenen farben. Eine von den fläschchen nahm er jetzt und ging auf den mann zu. Grob öffnete er ihm den Mund und zwang ihn mit einem zauber, den trank zu schlucken. Kurz darauf sackte er zusammen. Owain legte ihn auf das Sofa und deckte ihn mit einer Wolldecke zu. Dann sah er zu dem mädchen und lächelte. Wieder ging er zu seinem Tisch, nahm eine andere flasche. In der Flasche war eine rosafarbene flüssigkeit. Die selbe flüssigkeit hatte er auch Erik mitgegeben. Damit ging er zu dem mädchen. "Trink," befahl er.

Valaria betrachtete misstrauisch das essen, das Erik ihr gebracht hatte. Sie schnupperte daran, konnte aber nichts feststellen. Schließlich siegte der Hunger und sie verspeiste fleisch, brot und orange und nippte von dem wein. Malice saß scheu und verängstigt in dem Bett. Sie war aufgeschreckt, als Erik plötzlich hereinkam. Mit großen augen betrachtete sie ihn und das essen.

Melodies Brüste waren zumindest zur hälfte von ihren Nachtkleid bedeckt, jedoch sprangen sie wieder hinaus als sie vor dem Mann zurück schreckte. Ihr gefiel es nicht das er den Elfen in Schlaf versetzte, bevor er sich an sie wandte und ihr einen Flasche mit einer Flüssigkeit hin hielt.
Schüchtern griff sie nach der Flasche und setzte sie an ihre Lippen, bevor sie davon trankt. Sie glaubte zumindest das er sie in Ruhe lassen würde wenn sie ihm diesen Gefallen tat. Außerdem sprach er so befehlend mit ihr.

Erik lächelte leicht, während er Malice betrachtete und ihr das Essen reichte. "Komm meine Perle, das Essen ist für dich oder möchtest du das ich dich füttere?", begann Erik mit einen leichten lächeln, "Außer du möchtest lieber von etwas anderen Naschen."

Owain lächelte das Mädchen an. "Wovor hast du mehr angst, meine Kleine? Vor mir oder vor der Situation?" fragte er mit freundlicher stimme. Er bemühte sich, sie nicht allzusehr anzugaffen.
Er wusste, das das mittel, das er ihr gegeben hatte, sie erregen würde. Aber sie wäre nicht willenlos. Sie konnte selber entscheiden, ob sie sich diesen gefühlen hingeben wollte, oder nicht.

Malice nahm schüchtern etwas von dem Brot, sagte aber nichts. Sie fühlte sich immer noch wund von dem Sex und sie hatte immer noch angst vor ihm. "Warum tut ihr das?" fragte sie dann leise.

"Vor dem ganzen, aber auch vor euch", kam es leise von ihr, während sie versuchte ihr Nachtkleidchen zu richten, dabei konnte man gute sehen das ihre Nippel stein hart wurden und ihre Spalte feucht. Sie versuchte die Erregung zu verdrängen, aber es war nicht einfach. Dabei wurden ihre Versuche das ihr zu kleine Nachtkleid zu richten immer unkonzentrierter.

"Ich sagte dir doch schon das ihr beiden meine Bezahlung für einen Job seit. Du gefällst mir und von daher denke ich das du meine Braut werden könntest, meine Perle. Dafür würde ich deine Schwester frei lassen und sie zurück kehren lassen", begann er und betrachtete sie, wobei sein Blick vor allem immer wieder zu ihren Brüsten wanderte, "Außerdem habe ich das Gefühl das du einen Mann brauchst der dir sagt wo es lang geht."

Malice schaute ihn ängstlich an. "Ich will keinen Mann, der mir sagt, wo es langgeht. Ich will einen Mann der mich liebt. Und der mich so nimmt wie ich bin. Der gut zu mir ist. Und mich schätzt," erwiderte sie dann, mutiger geworden. Sie spürte aber auch bereits, das irgendwas mit ihr passierte. Ihre Brustwarzen ragten aus dem Stoff des Nachthemds hervor und ihre Spalte war feucht und geschwollen.

Owain lächelte sanft. "Du brauchst doch keine angst vor mir zu haben, meine Schöne. Ich bin kein Primitivling wie die anderen da draussen, die sich mit den Frauen deines Volkes verlustieren," meinte er dann zu ihr. Mit freundlichem Blick betrachtete er sie. "Aber ich muss zugeben, das ich dir eine entscheidungshilfe gegeben habe. Die Flüssigkeit, die ich dir gab, macht dich erregt. Du kannst dich deiner Erregung hingeben und mit mir schlafen, oder dich dagegen entscheiden und versuchen, es zu unterdrücken. Oder dir selber lust bereiten, wobei ich dann aber wohl zuschauen werde." Dabei lächelte er ruhig.

"Dich zu nehmen wie du bist, das werde ich, meine Perle", kam es von Erik, während er etwas näher an sie rückte, "Doch du wirst dich mit einigen abfinden müssen. Du gehörst mir und wenn du das nicht möchtest, kann ich dich immer noch meinen Männern geben, aber vielleicht willst du das ja auch? Du möchtest wohl das ich mich nicht mehr für dich interessiere, damit du die Hure meiner Leute werden kannst zusammen mit deiner Schwester. Dich scheint es auch nicht zu interessieren was mit deiner Schwester passiert."

Melodie hörte dem Mann nur halb zu, während sie begann ihre Brüste etwas zu massieren. Eigentlich wollte sie ihre Brüste in ihre Kleidchen zurück stopfen, doch es fühlte sich so gut an. "Nein...nein...", kam es leise von ihr, während sie ihre Brüste massierte und leicht zum Mann sah, "Warum...warum ich?" Keiner ihrer Lehrer hatte ihr ja erklärt was gerade mit ihr passierte und sie verstand es nicht, auch nicht warum es sich so gut anfühlte. Ihre Beine waren leicht gespreizt so das Owain einen guten Blick auf ihre Spalte hatte.

Malice schluchzte auf. "Nein, ich will keine hure sein.," wimmerte sie. "Und meine Schwester soll auch keine hure sein," meinte sie dann. Sie drückte ihre Beine zusammen und rollte sich zu einem ball.

Owain lächelte. "Du sahst so wunderschön aus, als ich dich in deinem Bett liegen sah. Wie ein Engel.
Du sollst die Mutter meiner Kinder werden und meine Gefährtin. Das schützt dich vor den anderen. Sie werden dich dann nicht anrühren. Aber ich kann dich ihnen auch überlassen und beim nächsten überfall ein anderes mädchen mitnehmen."

Erik lächelte finster als Malice sich zusammen rollte, bevor er ihr über den Rücken strich und sich etwas an sie schmiegte. "Wenn du meine Braut wirst, wird deine Schwester frei sein und du wirst keine Hure", begann er in ihr Ohr zu flüstern, "Außerdem, wenn du wirklich bewiesen hast meine willige Braut zu sein, kannst du dich vielleicht an den Rest deiner Familie rächen, meine Perle."

Melodie spreizte ihre Beine etwas mehr als sie sich auf den Rücken legte und ihre Brüste massierte. "Nein...nein...das will ich nicht", kam es von ihr, wobei ihr ein paar Tränen über die Wangen liefen, "Ich will nach Hause."

Malice weinte. "Ich will nach hause," wimmerte sie. Mühsam unterdrückte sie ein stöhnen, das sie überkam, weil Erik sie streichelte. Sie musste sich auch zurückhalten, sich an ihn zu schmiegen.

Owain sah lächelnd zu, wie die Junge Elfe ihre Brüste massierte und ihre Beine spreizte. "Nun, leider kannst du nicht nach hause. Du musst dich damit abfinden. Also entweder nimmst du mich, oder ich gebe dich den Männern. Aber glaub mir, die werden nicht zögern, dich durchzuficken," meinte er dann ruhig. Dabei tat er so, als würde er sie nur streifen, dabei berührte er sie immer wieder flaumenzart überall an ihrem Körper.

Erik streichelte Malice sanft, während er sie in den Nacken küsste. "Ich bin nun dein Zuhause. Mein Reich ist dein Zuhause und als meine Braut wird es auch dein Reich sein, meine Perle", hauchte er leise, während er sie streichelte und seine Erregung durch die Hose zu spüren war.

Melodie stöhnte jedes mal laut auf als Owain sie berührte, während sie ihre Beine etwas mehr spreizte. "Nein....nicht...ficken...", stöhnte sie leise, während es etwas weg getreten klang und ihre Brüste harte massierte und die Augen geschlossen hatte.

Owains Hände fühlten sich samtig weich an, nicht so rauh und schwielig wie die der anderen Männer.
Er pflegte seinen Körper sorgfältig, aber als Magier und Priester des Clans konnte er es sich auch mittlerweile erlauben. Als er jung war, musste er sich noch behaupten. Einige Konkurenten hatte er mit dem Dolch getötet oder sogar verzaubert. Jungen, die ihm streiche spielten, kamen oft mit blauen Augen nach Hause oder mussten tagelang das bett hüten, weil er ihnen durchfallverursachende mittel in ihr essen gemischt hatte. Einmal hatten es junge Männer gewagt, ihn wegen seiner offensichtlichen Homosexualität zu verprügeln, doch nachdem er ihnen Syphilis angezaubert hatte und sich ordentlich gerächt hatte, ließen sie ihn zufrieden. Erik war einer von vielen Männern, die ihn nicht aufzogen, oder ihn gar schlugen. Eines Tages nahm er den jüngeren Owain sogar unter seinen Schutz und so kam der Magier zum Blutsturm. Natürlich musste er sich auch dort behaupten, aber er hatte meistens seine ruhe. Da hatte er auch ein zweimal kontakt mit Frauen gehabt und er hatte es auch genossen, aber Menschenfrauen sagten ihm nicht so zu.
Und auch die Menschenmänner waren nicht sein geschmack. Alle ungepflegt, mit fettigen Haaren und stinkend. Erik hatte er zum glück vom konfort eines heissen bades und eines geruchfreien körpers überzeugen können, doch meistens lief der hauptmann trotzdem ungepflegt herum. Owain hatte ein Faible für Elfen entwickelt. Seid er das erstemal welche gesehen hatte, wollte er welche.
Und nun lag eine neben ihm. Sanft berührte er sie, ließ seine Hand über ihre Brust gleiten und streichelte sie. "Bist du sicher, das du mich nicht willst?" fragte er sanft.

Malice spürte, wie ihr wille schwächer wurde. Sie öffnete ihre Schenkel und presste ihren po gegen seine aufragende Männlichkeit. "Nimm mich so, wie wir jetzt liegen," hauchte sie.

Erik streichelte sanft Malice, während er seine Hose öffnete und seinen Schwanz heraus holte. Anschließend schob er ihr Nachtkleidchen hoch und drang mit einen festen stoß in sie ein. Dabei wanderte seine Hand zu ihren Brüsten und begann diese zu massieren durch das Nachtkleid. "Gerne doch, meine Perle", hauchte er in ihr Ohr, bevor er sie am Hals küsste, "Dir und deinen Eutern könnte ich doch nichts abschlagen."

Melodie bekam Owain nicht wirklich mit, sondern stöhnte nur noch laut, während sie ihre Brüste massierte und begann sich zu fingern. Instinktiv bewegte sich ihr Becken vor und zurück während sie sich fingerte und ihr Körper bäumte sich etwas auf. Immer noch versuchte ihr Verstand die Lust zu unterdrücken, doch das war ein längest verlorener Kampf.