Das Schattenreich --msg

Owain schmunzelte "Zumindest vom regelmässigen Baden konnte ich dich überzeugen. Die Weiber stehn drauf," meinte er dann grinsend. "Du weisst, das ich dir nie irgendwas aufzwingen würde. Aber dein Körper ist nicht zu verachten. Zu schade, das ich ihn nur ansehen, aber nicht anfassen darf." Dabei seufzte er leicht und blickte ihn etwas sehnsüchtig an.

"Anfassen in den Wegen die du es gerne möchtest, dürfen es nur Weiber", meinte Erik und lächelte leicht, bevor er seinen Blick wieder auf die Umgebung richtete, "Nun dann, widme dich wieder deiner Aufgaben. Ich hoffe deine Gemächer wurden rechtzeitig fertig?"

Owain nickte. "Ja, sie sind sehr gut geworden, genauso wie ich es wollte. Svens räume habe ich jetzt nicht gesehen, aber ich denke, sie gefallen ihm fürs erste. Bald wird er eh ein eigenes Haus in der Höhle haben." Mit einem Tiefen ein und ausatmen versuchte er sich wieder zur besinnung zu kriegen. "Und wie sieht es bei dir aus? Wirst du später bei der Tempel begehung dabei sein?"

"Vielleicht", kam es von Erik, während sein Blick etwas schweifte, "Vielleicht mit einer der Prinzessinnen zusammen. Ich denke meine kleine Perle sollte den Tempel sehen." Dabei dachte er an Malice die er mit nehmen würde, so das diese ein wenig von der Festung sah.

"Gibt es sonst noch welche wichtigen Sachen, die bis heute abend erledigt sein müssen?" fragte er dann ruhig. Aufmerksam sah er sich um. Owains Tempeldiener würden die jünglinge und Rekruten aufsuchen, um ihnen mitzuteilen, das heute nacht ihre weihe sein würde. Sven würde er dies persönlich sagen.

"Hm, nicht wirklich. Das was noch erledigt werden muss, kann nicht bis heute Abend erledigt werden. Das Ritual ist vor allem deine Aufgabe, falls du irgendetwas dafür noch brauchst, gib einfach bescheid." Damit wandte sich Erik ab und ging an Owain vorbei, welcher im Moment von zwei Tempeldienerinnen begleitet wurde.
Sein Weg führte ihm durch die Festung und ein paar Mal brüllte er ein paar Sklaven an die ihre Aufgaben nicht richtig erledigen. Einer der Sklaven griff Erik sogar mit seinen Werkzeug an, was darin endete das der Sklave von Erik entwaffnet wurde und fügte dann den Sklaven einige leichte Verletzungen zu.
Am Ende seine Rundganges kehrte er zu seinen Gemächern zurück, wo bereits etwas zu Essen am Tisch stand. Davon nahm er einiges und ging ins Zimmer von Malice.

Owain ging in Begleitung der Tempeldienerinnen zum Tempel und klärte alle wichtigen Dinge mit den anderen zwei Priestern die unter ihm im rang standen. Eine Dienerin brachte ihm das Gewand für Sven und dann ging Owain zum Waffenlager um dort einen guten Stab auszuwählen, den er seinem Sohn geben würde. Auf dem nachhauseweg besorgte er noch andere kleinigkeiten, die er Sven geben wollte für die Zeremonie. Bei den Jungen Männern war es aufgabe der Väter, sie noch einmal herauszuputzen, bevor sie für sich selber verantwortlich wurden. Nach der Zeremonie würde jeder mann einen Beutel mit Geld, sowie gute Kleidung und eine Waffe erhalten, sowie eine Tätowierung, die zeigte, das sie nun Männer waren und zum Blutsturm gehörten.

Malice war inzwischen wieder wach und blickte Erik leicht misstrauisch an. Sie wusste zwar, das sie in der letzten nacht mit ihm nochmal geschlafen hatte, aber es musste irgendwas im essen gewesen sein, das sie sich so gehen lassen hatte.

Erik lächelte leicht, bevor er das Tablett mit dem Essen und Trinken auf den Tisch abstellte. "Gut geschlafen, meine süße Perle?", kam es von Erik als er sich zu ihr wandte und langsam zu ihr ging, bevor er sich aufs Bett setzte, "Ich habe dir etwas zu essen gebracht und möchte dich dann in mein Bad einladen." Dabei strich er ihr zärtlich über die Wange und betrachtete Malice.

Ein wenig schüchtern betrachtete Malice das mitgebrachte Essen und schaute verlegen drein, als ihr Magen anfing zu knurren. "Baden klingt schön," erwiderte sie leise.

Nachdem Owain die meisten Sachen sicher verstaut hatte in seinem Zimmer, brachte Owain seinem Sohn die Sachen, die er ihm jetzt schon geben durfte und teilte ihm mit, das er sich um mitternacht bereit halten solle, aber sein Tages ablauf genau wie bei den anderen normal weiter ging. Danach schaute er nach Xandir, dem Elfenmann, der sich mittlerweile beruhigt hatte, aber Owain hasserfüllt ansah. Owain schüttelte bedauernd den kopf, stellte ihm einen Teller voll mit einigen Speisen auf den Tisch, sowie einen Krug wasser, dann verließ er ihn wieder. Nach einem umweg über die Küche ging er dann zu Melodie um zu schauen, wie es ihr ging.

Erik lächelte leicht und küsste Malice auf die Wange, bevor er aufstand und seine Hand hin hielt und ihr so aufhalf und die Prinzessin zum Tisch führte. "Als erstes essen wir etwas zusammen und dann gehen wir zusammen in meinen Bad baden", kam es von Eric, während er ihr etwas zu essen reichte.


Melodie hatte die Zeit genutzt und sich gebadet, bevor sie sich in das Kleid von vorher zwängte. Sie brauchte etwas bis ihre Brüste richtig im Kleid saßen, doch sie schaffte es. Anschließend hatte sie sich in ihren Raum umgesehen. Sie glaubte nicht das man sich wirklich viele Gedanken gemacht hatte was man hier rein stellte.
In einen der Regale hatte sie ein Buch über magische Artefakte gefunden und begann dieses zu lesen.

Malice ließ sich an den Tisch führen und nahm platz. Neugierig betrachtete sie die Speisen. Das essen roch einfach lecker. Sie tat sich etwas auf und verzehrte dies hungrig.

"Hallo mein kleines," wandte sich Owain an Melodie und lächelte sie sanft an. "Wenn du magst, kann ich dir etwas von unserer Stadt zeigen und dann darfst du dir gern was auf dem markt aussuchen."

Erik betrachtete Malice wie sie aß, bevor er sich selbst etwas nahm und davon aß. Es war eher selten das er mit jemanden zusammen aß. Nach dem er fertig war wartete er darauf das Malice auf gegessen hatte, bevor er aufstand und ihr erneut die Hand reichte. "Ich hoffe es hat dir geschmeckt meine Perle", kam es von ihm.

Melodie zuckte etwas zusammen als sie Owain bemerkte und von ihren Buch aufsah, bevor sie langsam aufstand. "Es...es würde mich freuen", kam es leise von ihr, während ihr Blick schüchtern war und sie nicht wirklich wusste sie erwarten würde wenn sie die Stadt sah.

Owain lächelte sie beruhigend an. "Möchtest du vorher etwas anderes anziehen?" fragte er ruhig und betrachtete sie. "So werden die Männer dich mit ihren Blicken entkleiden," meinte er dann schmunzelnd.

Malice nahm seine Hand und stand auf. "Es war sehr lecker, danke," erwiederte sie sanft. Sie folgte ihm in sein Bad und staunte über das Becken, das von draussen mit frischem Wasser versorgt wurde.

"Ich sagte doch, dir würde es an nichts fehlen als meine Braut", kam es von Erik, bevor er begann sich aus zu ziehen und ins Wasser zu gehen, "Komm zu mir, meine Perle." Es schien nicht so als würde es ihm stören wenn ihm jemand nackt sah, besonders nicht wenn es sich dabei um eine Frau handelte.

"Gibt es wirklich hier etwas anderes?", fragte sie und sah an sich herab, nicht das sie wirklich hinunter sehen konnte, da ihre Brüste ihr den Blick versperrten. Sie glaubte nicht wirklich das es hier Kleider gab die mehr von ihren Körper verdeckten, sondern freizügiger waren. Besonders wenn sie sich an die Tempeldienerinnen zurück erinnerte.

"Ich hatte dir doch ein passendes Kleid gegeben," erinnerte er sie sanft. Er wusste nicht, wo sie es hingelegt hatte.

Scheu entkleidete Malice sich und ging dann in das Schöne warme Wasser. Zufrieden seufzte sie auf. "Habt ihr auch seife oder sowas?" fragte sie dann scheu.

Erik betrachtete Malice genau als sie sich aus zog und lächelt leicht, während es sich bei ihm ein wenig regte. "Natürlich, meine Perle", kam es von ihm, während er an die Seite des kleinen Sees schwamm und die Seife von dort nahm, bevor er zurück zu Malice kam und ihr die Seife reichte, während er einen Arm um sie schlang.

Melodie lächelte schüchtern, während sie an ihren Kleid hinunter sah und auf dieses deutete. "Es...es ist das passende Kleid...es...es ist nur für meine Oberweite etwas zu eng", kam es leise von ihr und sie wurde etwas rot. Es war nicht das erste mal das ihre Kleidung freizügiger wirkte als sie es eigentlich sollte, wegen ihren Brüsten.

Scheu blickte sie zu Erik, nahm ihm dann aber die Seife ab und wusch sich damit. "Etwas für die Haare habt ihr auch?" fragte sie vorsichtig.

"Nun, wie du meinst," erwiderte er ruhig. "Ich gebe dir aber noch einen umhang, falls es dir etwas kühl wird," meinte er. Er öffnete den kleiderschrank und nahm einen umhang heraus. Dann ging er zur Zimmertür und hielt diese auf.

"Natürlich", kam es von Erik, dabei zog er Malice sanft durchs Wasser zu einer Stelle wo er sich mit ihr am Schoß hinsetzen konnte, bevor er mit der anderen Hand hinter sich griff. So holte er eine weitere Seife hervor und hielt sie für Malice. Seine freie Hand strich ihr sanft über den Bauch und wanderte etwas weiter nach oben und blieb unter ihren Brüsten stehen. Sie konnte außerdem deutlich spüren der er schon relativ hart war.

Melodie nickte leicht und nahm den Umhang und legte sich ihm an. Dann folgte sie ihm langsam zur Tür und verließ diese. Sie fühlte sich Unwohl in den Gängen, in ihren Zimmer konnte sie sich wenigstens Vorstellen noch ober der Erde zu sein, doch hier in den Gängen ging es nicht und so fühlte sie sich etwas unwohl. Noch hatte sie keinen anderen Mann gesehen, aber sehr wahrscheinlich würden diese ihr noch ein unwohleres Gefühl geben.

Malice verspannte sich ein wenig, als Erik sie auf seinen Schoss zog. In der einen hand hielt sie die Seife, die andere pendelte im wasser hin und her. An ihrem Po spürte sie seine erregung.

Owain führte sie zum markt, der Relativ nahe am Höhleneingang lag. Sonnenstrahlen drangen von draussen in die Kaverne und erhellte alles. Einige Männer und Frauen liefen dort ebenfalls herum und mann konnte den Tempel erkennen, in dem sie ihre Götter anbeteten. Einige händler boten Schmuck an, andere kleidung, und wieder andere Nahrung.

"Entspann dich, meine Perle", hauchte Erik ihr leise ins Ohr, "Es gibt keinen Grund sich zu so verspannen." Dabei strich er mit seiner Hand kurz sanft über ihre Brust.

Melodie sah sich aufmerksam um und fühlte sich etwas unwohl. Es wirkte zwar wie eine normale Stadt, doch erkannte sie die Sklaven recht schnell. Die meisten Frauen trugen kaum wirkliche Kleidung und meist waren sie Brust frei. Was sie jedoch verwunderte war das es hier Tempel gab und Leute sogar Götter anbeteten.

Einige der Männer blickten verwirrt zu Owain und Melodie. Es schien wohl seltsam auszusehen, das er mit einer Frau rumlief. "Möchtest du etwas haben?" fragte er freundlich.

Malice schaute schüchtern zu Erik. "Ich.. ich hab doch nur wegen dem zeug mit euch geschlafen, was ihr mir da verabreicht habt.." Ein paar tränen rannen ihre wange hinab.

Mit seiner freien Hand wanderte Erik nun zu ihrer Wange und wischte ihr die Tränen hin weg. "Aber meine Perle", begann mit sanfter Stimme, "Ich habe dir nichts gegeben außer zu essen und zu trinken, auch erwarte ich nicht das du jetzt mit mir schläfst, aber du musst mir verzeihen wenn ich erregt bin. Du bist und bleibst du nun mal die Schönste Perle die ich je gesehen habe."

Melodie war sich unwohl wie die Männer sie betrachteten. Einige sahen sie verwundert an, wenn auch eher Owain und andere sahen sie mit Lust an. Mit dem Umhang und den Kleid wirkte es so als würde sie nur mehr Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Bei diesen Gedanken wurde sie ganz rot im Gesicht und wusste nicht wie sie reagieren sollte.
"Ich...ich weiß nicht", kam es leise von ihr, wobei sie sich leicht an ihm wandte, "Ich...ich...habe das Gefühl das ich mit dem Kleid und...Umhang zu sehr auffalle."

Owain zog Melodie an sich heran und legte sanft einen arm um sie. "Du fällst auf, weil du eine Elfin bist. Und weil ich noch nie mit einer Frau gesehen worden bin," erklärte er ruhig. Er führte sie zu der Auslage des Kleidungshändlers und betrachtete die Kleidungsstücke. Dabei fiel ihm ein hübsches blaues Kleid aus samt und seide ins auge. "Würde dies kleid dir gefallen?," fragte er sie liebevoll

Malice schluckte leicht. "Aber es muss etwas im essen gewesen sein," erwiderte sie schüchtern.

"Denke ich nicht, zumindest ich habe dir nichts ins essen getan und sonst hat dein Essen eigentlich keiner angefasst", meinte Erik, während er sanft über ihren Bauch streichelte und ihren Nacken küsste.

Melodie folgte ihm und nickte etwas schüchtern. "Ja...ja würde es", kam es leise von ihr, während sie das Kleid betrachtete.

"Möchtest du es haben?" fragte er sie dann und schaute zu dem Händler. Dieser blickte vielsagend zu Owain. "Eine gute Wahl, Hohepriester. Eure Begleiterin wird sehr schön darin zur geltung kommen," wandte der Händler sich an Owain.

Malice rückte etwas von seiner Männlichkeit ab und schaute ihn schüchtern an. Das ihre Brustwarzen sich verhärteten, konnte sie nicht verhindern.