Das Schattenreich --msg

Die Beiden älteren kamen zuerst dran. Während der erste begann, ihre Brüste freizulegen und zu befummeln, griff der andere beherzt zwischen ihre Beine. Die beiden Jüngeren würden erstmal zusehen. Wenn die anderen fertig waren, würden sie auch dran kommen.

Talea stöhnte leise auf als die Männer einfach so an ihren Körper gingen. Ihr Brüste waren schnell freigelegt und sie konnte die Rauen Hände des Mannes gut spüren. "Ohjaa", stöhnte sie leise, während sie den Mann betrachtet der ihre Brüste frei legte. Sie war bereits ganz feucht und wollte von diesen Männern gefickt werden, während sie auch deren Gold haben wollte.
Wieder kam ihr der Gedanke was ihre Mutter von ihr halten würde, wenn sie wüsste das ihre Tochter wie eine Hure sich auf der Straße verkaufte.

Während der erste Mann von hinten in Talea eindrang, saugte der zweite an ihren Brüsten. Die zwei Jüngeren Männer rieben erregt ihre Schwänze, während sie zukuckten.

Talea stöhnte laut auf als der Mann sie von hinten nahm und der andere ihre Brüste bearbeitete. Sie genoss es sehr hart von diesen Kerl gefickt zu werden und natürlich gefiel ihr auch der Gedanke an das Gold. "Ohjaa...jaaa", stöhnte Talea laut, während sie den Mann vor sich an sah.

Ein Schatten breitete sich im Haus von Fenris aus und aus den Schatten heraus trat Dross. Sein Blick schweifte über die Einrichtung, bevor er sich langsam auf das Bett von Fenris setzte. Er spürte das Blut von Pravum in diesen, aber auch eine Dunkelheit die er sich zu nutzen machen wollte.

Fenris betrat sein Haus und spürte sofort, das jemand hier war. Jemand den er nicht kannte. Er spürte die Finstere Präsenz so deutlich, als würde derjenige direkt neben ihm stehen würde. Mit einem Schwert in der Hand ging er zu seinem Zimmer und sah einen Mann auf seinem Bett sitzen. "Wer seid ihr und was wollt ihr in meinem Haus ?" fragte er mit kalter stimme.

Talea genoss es als der Mann sie von hinten hart fickte, dabei schwangen ihre Brüste stark hin und her. Der andere Mann hatte ihr seinen Schwanz in den Mund gesteckt und nun lutschte sie genüsslich daran, während sie mit ihren Kopf vor und zurück ging. Sie war sich sicher das ihre Mutter stolz auf sie wäre.

Dross lächelte finster während er zu Fenris sah und langsam aufstand. "Mein Name ist Dross und ich bin hier um dir ein Angebot zu machen, mein Junge", kam es von ihm, während er langsam auf Fenris etwas zu ging, bevor er seine Hand ausstreckte und man erkennen konnte das ein Goldner Ring darin lag. "Im Grunde wirst du noch ein Weib zum Ficken bekommen und ich werde einen alten Gegner los. Diesen Ring habe ich von einen Händler bekommen und man ist damit in der Lage Männer in Frauen zu verwandeln. Einfach den Ring auf den Ringfinger geben, auf den Mann richten und sich vorstellen wie er als Frau aussehen soll. Ich hätte gerne das du Pravum damit in eine Frau verwandelst und ihr das Hirn heraus fickst. Ich würde es ja selbst machen, aber er würde mich viel zu früh spüren und wäre gewappnet."

Fenris sah zwischen Dross und dem Ring hin und her. "Ihr wollt, das ich jemanden, den ich nicht kenne, zu einer Frau verwandle. "Was habe ich davon? Ausser ner zweiten Frau, die ich vögeln kann?"

Es wirkte so als würde das Grinsen von Dross noch breiter werden, während er Fenris in die Augen sah. "Nun du hättest ein zweites Weib das du ficken kannst", begann Dross, während er kurz zu dem Ring sah, "Anderseits würdest du auch seine Frau dann zum Ficken bekommen und noch dazu hättest du dann ein Weib mit so viel Macht das du dein eigenes Reich hättest." Dabei warf er den Ring schon einmal zu Fenris, während Dross selbst langsam von den Schatten verschlungen werden würde. "Außerdem würde dein neues Weib so aussehen wie du es möchtest."

Fenris fing den Ring auf. Er war noch nicht ganz überzeugt. "Und der effekt würde so bleiben? Wozu das ganze überhaupt. Und warum ausgerechnet ich?"

"Der Effekt würde bleiben, bis man ihm mit dem Ring wieder rückgängig macht. Damit der Kerl mir vom Leib rückt und wie schon gesagt könnt ihr näher an ihm heran kommen als ich es je könnte. Er spürt mich bereits wenn ich nur in der Nähe bin", kam es von Dross, bevor er komplett in den Schatten verschwand. Er hoffte der junge Bursche würde Pravum in ein Weib verwandeln, dann könnte er vielleicht sich sogar Solenia schnappen, doch selbst wenn nicht dann wäre er für die erste Zeit den Nekromanten los und er selbst konnte tun und lassen was er wollte.

Fenris betrachtete den Ring und seufzte. Das würde er an einem anderen tag in Angriff nehmen. Jetzt würde er sich erstmal ein Bad gönnen, das hatte er sich verdient. Seiner Hure würde er das bad vielleicht auch noch zeigen. Er mochte seine Frauen sauber und reinlich.



Die Männer hatten inzwischen die Plätze getauscht, nun waren die beiden jüngeren an der Reihe, Talea zu ficken. Die Männer hatten reichlich spass mit der Halbelfe.

Talea genoss es von den Männern gefickt zu werden und ließ sich von ihnen in den verschiedensten Positionen ficken. Sie genoss es ebenfalls das heiße Sperma in ihr zu spüren, während sie leidenschaftlich an dem Schwanz eines Mannes saugte. Auch schluckte sie soviel wie sie konnte von dem Saft.
So ging es eine Weile bevor die Männer sich zurück zogen und Talea einen ordentlichen Beutel Gold zurückließen. Sie richtete sich so gut sie konnte, bevor sie sich aufmachte nach Hause und dabei mit ihren Hintern hin und her wackelte. Zu Hause bei Fenris begab sich Talea ins Bad und begann sich zu waschen. Sie war sich nicht sicher ob es der richtige Weg für sie war oder ob es doch besser wäre eine Schwertkämpferin zu werden.

Fenris grinste leicht, als er Talea im Bad entdeckte. "Hast du das Bad also allein gefunden. Ich werde gleich noch etwas zu essen anrichten im Esszimmer und danach werde ich mich hinlegen."


Die Soldaten und Assassinen hatten die Geister mit hilfe der Kristalle von Pravum vernichten können. Altair hatte die Glocke aufhängen lassen. Nun hatte er die Soldaten wechseln lassen, das einige Schlafen konnten, aber immer noch genug wache hielten, falls doch noch etwas passieren sollte. Dross würde sich noch wundern.

Talea hatte eine unruhige Nacht. Sie träumte davon wie ihre beiden Ichs auf einander trafen. Wie sie als schamlose Hure für ein paar Goldstücke durch gefickt wurde und sie einen Schwanz nach dem anderen im Mund hatte und an diesen saugte. Andererseits träumte sie auch davon eine erfolgreiche Schwertkämpferin zu sein, wobei die Schwertkämpferin viel mehr auf die Hure einredete nicht für jeden Mann die Beine breit zu machen. Hin und wieder erschien ihr auch ihre Mutter im Traum und einmal war sie Stolz auf die Hure und einmal Stolz auf die Schwerkämpferin.
Die ganze Nacht wurde sie von diesen Träumen geplagt, bevor sie in der Früh langsam aufwachte.

Fenris hatte recht gut geschlafen. Demnächst würde er los gehen und sich um den Magier Pravum kümmern. Er hatte sich recht viel vorgenommen.

Zwei Stadtwachen standen vor Pravums Anwesen und baten die Wächter, sie ihrem Herrn zu melden. Sie hatten wichtige neuigkeiten für ihn.

Pravum hatte die Nacht selbst kaum geschlafen. Es war nicht so das ihm etwas plagte oder er schmerzen hatte, sondern viel mehr daran das es einfache Nächte gab in denen er kaum schlafen konnte und meist verbringt er diese dann in seiner Bibliothek. Er wusste nicht wann es in seinen langen Leben begonnen hatte das es solche Nächte gab, doch es gab sie und von daher war er in seiner Bibliothek und studierte eins seiner Bücher als einer seiner Wachen kam und ihm meldeten das zwei Stadtwachen um eine Audienz baten.
So begab er sich als erstes in seinen Thronraum und würde dort die Stadtwachen empfangen.

Tales ging während dessen die Kleider in ihren neuen Zimmer durch und probierte einige davon. Manchmal kam immer noch der Gedanke auf das sie gern eine Rüstung tragen würde. Vielleicht auch eine die etwas mehr zeigte, aber dennoch eine Rüstung. Vielleicht sollte sie bei einen Schmied vorbeischauen ob dieser ihr einen anfertigen konnte.

Die Stadtwachen wurden in den Thronsaal vorgelassen und verneigten sich leicht vor Pravum. "Mylord.. wir haben eine traurige nachricht für euch.," der Wächter seufzte leicht. "Euer Schwiegersohn wurde tot in seinem Haus aufgefunden und eure Tochter wurde zusammen mit einem Fremden Elfen gesehen."

Pravum strich sich mit einer Hand über den Kopf und seufzte leise. Es war nicht was er wirklich erwartet hatte, aber andererseits war es auch überraschend das die Stadtwachen davon so schnell erfahren hatten. Außer natürlich das sein Schwiegersohn schon länger tot war.
"Traurige Nachrichten, wie war", kam es von Pravum, während er sich etwas zurück lehnte, "Bringt seine Leiche zu den Bestattern, damit diese sich darum die Zeremoniellen Dinge kümmern können und bringt mir doch einmal den Elfen. Ich möchte ihm sprechen."
Wer wusste ob dieser Elf etwas mit dem Mord zu tun hatte, doch er war schon einmal ein Verdächtiger. Irgendwie hatte er das Gefühl das ein Zeitalter des Chaos bevorstand.

"Wie ihr wünscht, Lord Pravum," erwiderte der erste. "Es gibt gerüchte, das der Elf im Pendragon Haus wohnt," teilte dann der zweite Wächter mit. "Wir müssen aber herausfinden, ob diese Gerüchte der Wahrheit entsprechen."

"Ich werde mich persönlich um das Gerücht kümmern, sorgt erst einmal das das andere erledigt wird", meinte Pravum und entließ die beiden Stadtwachen fürs erste. Er war sich nicht sicher ob das ganze nicht auch einfach ein Zufall war, da er nicht mit verfolgt hatte in welche Hände das Haus ging. Andererseits könnte es auch wirklich ein entfernter Verwandter der Pendragons sein, da diese schließlich mit alles vögelten.

Die Wachen verneigten sich wieder und verliessen dann Pravums anwesen. Solenia, die die Wachen hatte gehen sehen, begab sich zu ihrem Ehemann. "Was wollten die Wachen hier?" fragte sie interessiert.

Fenris begab sich zu Talea und lächelte sie an. "Hallo, meine liebe. Fühlst du dich wohl bei mir?" fragte er neugierig und betrachtete sie mit seinem verruchten Lächeln.

"Es sieht so aus als wäre einer unserer Schwiegersöhne verstorben", begann Pravum und seufzte leise, während er zu Solenia sah, "Wie weiß ich noch nicht wirklich und sollte es kein natürlicher Tot gewesen sein, werden wir sicher den Schuldigen finden. Unsere Tochter scheint mit einen Elfen gesehen worden zu sein und derzeit im ehemaligen Pendragon Anwesen zu leben, auch das kann ich noch nicht bestätigen."
Natürlich war sich Pravum auch nicht sicher wie seine Frau darauf reagieren würde, aber er hoffte das sie nichts unüberlegtes machte.

"Ja, ich denke schon", meinte Talea und drehte sich, nackt wie sie im Moment war, zu Fenris, "Ich...ich weiß nur nicht...kann ich nicht auch eine Rüstung haben? Kann ich Hure und gleichzeitig Schwertkämpferin sein?"

Solenia runzelte leicht die Stirn. "Ein Elf im Pendragon haus..?" fragte sie dann leise. "Ich hatte gedacht, mann hätte es längst abgerissen. Und wer von unseren schwiegersöhnen tot ist, haben sie nicht gesagt?"

Fenris lächelte. "Du kannst anziehen was du möchtest. Wenn du eine Rüstung tragen willst, dann ist das deine entscheidung." Mit einem lüsternen blick betrachtete er Taleas nackten Körper.

"Nein, das haben sie nicht gesagt, aber ich werde es bald erfahren", meinte Pravum und betrachtete seine Frau, "Nein, ich denke...das Anwesen ging durch einige Hände und ich bin mir im Moment nicht sicher wem es gehört, aber es steht noch, soweit ich mich erinnere."
Natürlich konnte ihm sein Gedächtnis auch trügen, denn er konnte sich noch an Festungen erinnern welche längst nicht mehr existierten oder Tempel die längst verfallen waren. Anderseits auch an schöne Orte in Wäldern, die längst von einer Stadt verschluckt worden sind.

"Ich...ich denke darüber nach mir eine Rüstung vom Schmied machen zu lassen. Eine die auch etwas mehr zeigt", meinte Talea dann, während sie sich wieder zu dem Spiegel drehte und nach einen Kleid griff und diese an ihren Körper hielt und sich damit betrachtete.

"Ich verstehe," erwiderte Solenia ruhig. "Ich bin am überlegen,ob ich unsere Kinder in meinem alten Königreich besuchen gehe. Ich habe sie ja schon lange nicht mehr gesehen."

Fenris lächelte. " Tu das," erwiderte er mit sanfter Stimme. "Ich werde etwas unterwegs sein, muss noch etwas erledigen. Wir sehen uns später. Pass auf dich auf."