Das Schattenreich --msg

Die Anführerin der Sklavenhändler stöhnte laut und leidenschaftlich, während Darim sie hart fickte. „Ohjaa…jaaa….das ist so gut“, hauchte sie leise dazwischen, während sie sich leicht gegen den Assassinen bewegte.

Willow hatte ihre Beine weit gespreizt, während Alarion sie fickte und stöhnte laut. Mit einer Hand hatte sie sich ins Bett gekrallt und mit der anderen strich sie ihm durchs Haar. Sie genoss es sehr das Alarion wieder an ihrer Brust saugte und hatte dabei leicht die Augen geschlossen, während sie etwas lauter stöhnte.

Leidenschaftlich saugte Darim an Mayas Brust, während er mit den Händen ihre Hüften festhielt. Seine Stöße wurden fester und wilder.

Alarion nahm seine Mutter wild und hemmungslos und stöhnte dabei immer wieder erregt. Nach einer halben stunde wildem sex kam er laut aufschreiend zum Höhepunkt und ergoß sich in seine Mutter.

„Oh Gott, jaaa. Fick mich härter!“, schrie Maya laut, dabei bewegte sie sich weiter gegen Darim, „Nimm mich, oh jaaa, nimm mich!“ Sie genoss es sehr so hart genommen zu werden.

Willow stöhnte laut auf als ihr Sohn in ihr kam und selbst zum Höhepunkt kam. „Ohjaaa…jaaaa, mein Sohn, das war so gut“, hauchte sie leise und strich ihren Sohn übers Haar, während sie sich langsam von ihren Orgasmus erholte.

Darim stöhnte laut auf als er zum Höhepunkt kam und sich in ihr ergoß. Erschöpft und zufrieden stand er dann noch da, bevor er sich von ihr löste und sich wieder zurecht machte. "Ich muss los.." sagte er dann verlegen und nahm den unterschriebenen zettel an sich. Den zweiten ließ er liegen. So schnell er konnte verließ er das Büro und versteckte sein Gesicht unter seiner Kapuze.

Alarion sank erschöpft auf seine Mutter nieder und blieb so liegen. Dann löste er sich von ihr und blickte sie an. "Es ist besser, du gehst jetzt, Mutter," sagte er dann ruhig zu ihr.

Maya stöhnte laut auf als Darim in ihr kam und wandte sich leicht. Sie genoss es den heißen Samen in ihr zu spüren, während sie noch etwas liegen blieb und den Assassinen nach sah. Noch bevor er den Raum verlassen konnte sagte sie etwas zu ihm. „Immer wenn du mich ficken möchtest, kannst du einfach kommen und mich nehmen!“, kam es von ihr, während sie ihm zu sah wie er das Zimmer verließ. Sie hoffte schon sehr das Darim häufiger kommen würde und sie ficken würde.

„Natürlich mein Sohn“, kam es leise von Willow, bevor sie sich langsam aus dem Bett begab und sich ihr Kleid wieder anzog, „Schlaf dann gut.“ Damit verließ sie langsam sein Zimmer und machte sich langsam auf den Weg zu ihren Zimmer.

Nachdem Willow gegangen war, wusch Alarion sich gründlich. Er konnte nicht fassen, das er gerade mit seiner Mutter geschlafen hatte. Er schämte sich für seinen ausbruch. Vermutlich würde er sich erstmal einschließen, damit nicht wieder sowas passierte.

Die Nacht hüllte alles ein. Die Meisten schliefen oder feierten nächtliche Feiern. Es war friedlich. In Satir war zur zeit nur wenige Wach. Altair hielt nächtliche Wache vom Dach aus, auch wenn es oftmals tage gab, wo er sich gar nicht rühren mochte oder ihm die Luft wegblieb oder er sich fühlte, als würde sein Herz schlapp machen. Doch diese Schwächen würde er nie offenlegen. Schließlich war er ein Assassine.

Es waren einige Wochen vergangen, doch in dieser zeit hatte sich viel getan. Der Bereich, den die Assassinen übernommen hatten, hatte sich richtig verändert. Mehrere zusammenstehende, leerstehende Gebäude waren zu Notunterkünften und Ärztehäusern eingerichtet worden. In einem Lagerhaus gab es eine Wöchentliche Lebensmittelverteilung sowie eine Kleiderkammer für die bedürftigen und es gab sogar eine Schule für Mädchen und Jungen. Altair hatte die ersten gesetze offen ausgehängt und alle Sklavenhalter aufgefordert, sich bei ihm zu melden und ihm ihre Sklaven vorzuführen. Einmal die Woche würden er und Malik ebenso zu Gericht sitzen, so das die Bürger dort ihre Probleme vortragen konnten. Malik hatte alle Bewohner des Viertels in einem Buch eingetragen, sortiert nach Männern, Frauen, Kindern und Sklaven. Altair wollte die Sklaven prüfen, sowohl nach Gesundheitszustand, als auch, wie sie in Sklaverei gerieten.


Das Elfenreich hatte sich gründlich geändert. Alle Frauen benahmen sich wie die schlimmsten huren und ließen sich öffentlich ficken. Nur die kleinsten Mädchen wurden verschont, bis sie ein bestimmtes alter erhielten. Einige junge Elfen nahmen einfach ihre Schwestern zur Frau oder raubten eine der anderen Töchter und nahmen sie mit in ihr haus. Schwangere wurden auch verschont, einige zeit während und nach der Schwangerschaft.

Der Geist hatte Innocentia mehrere Tage in beschlag genommen und sie immer wieder mit Mordred ficken lassen, was ihm sehr gefiel. Wenn er/ sie zu anderen Männern ging, blockierte er ihre Fruchtbarkeit, so das er sicher war, das sie nur von Mordred schwanger werden würde. Er ließ sie an den empfindungen und unanständigkeiten teilhaben, die er so trieb.

In den letzten Wochen hatte sich viel für Willow verändert. Nicht nur genoss sie es sehr das die Männer immer dominanter wurden, doch sie merkte auch das sie selbst immer nuttiger wurde. Sie trug nun ein Kleid das eng um ihre Brüste lag und im Grunde diese kaum bedeckte. Dazu war das Kleid Bauch- und Rückenfrei, während ihr Kleid kurz ober ihrer Spalte aufhörte. Ihre Schuhe waren fein gearbeitet und hatten extrem hohe Absätze, so das sie eigentlich auf Zehenspitzen ging.
Sie hatte sich von jeden Mann auf den Schloss durchvögeln lassen, der sie dominieren konnte.
Auch von den Männern in den Umliegenden Dörfern hatte sie sich ficken lassen, auch von einigen Tieren. Sie verstand nun ihr Mutter gut und verstand auch warum sie es so genoss gefickt zu werden.
Im Moment war sie auf den Weg zum Thronsaal, da ihre Männer sie dorthin gerufen hatten. Dem Boten hatte sie aus Dank einen geblasen.

Innocentia hatte den Sex nicht ganz so genießen wie sie es gehofft hatte. Sie hatte zwar alles so mit bekommen und auch gespürt, doch nicht aktiv daran teil zu nehmen hatte ihre Freude daran geschmälert. Andererseits hatte sie mit großer Freude den Fall des Elfenreichs beobachtete und den Aufstieg des, wie sie es nannte, Hurenreichs. Im Moment war sie wieder etwas in der Kontrolle ihres Körpers und hatte gleich einmal einen Zauber gewirkt der Zeigen sollte wie die Königin nun war.

Nuramon und Shaylon saßen nackt auf den Thronen und tranken wein. Vor ihnen hockten nackte Frauen und streichelten ihre Könige. Tinuviel lag ebenfalls nackt auf dem Boden und wurde gerade von Alarion genommen. Nuramon lächelte leicht, als er Willow durch die Tür kommen sah. "Wachen, lasst uns allein. Begnügt euch mit den dienerinnen, die Königinnen gehören uns." Die Wachen nickten leicht und schlossen hinter Willow die tür.

Melodie war demütiger geworden und ließ sich von Yendred dominieren. Da sie aber schwanger war, blieb sie von den sexspielchen des Hofes verschont. Nur Yendred besorgte es ihr immer mal wieder, wobei er aber nicht all zu grob vorging. Amryk vergnügte sich gern mit seinen Schwestern und hin und wieder mit der ein oder anderen Dienerin.

Willow ging langsam auf den Thron zu und lächelte liebevoll. Sie wurde bereits etwas feucht als sie sah wie Tinuviel hart auf den Boden genommen wurde. Ihre beiden Männer waren so schön dominant und es war auch schön zu sehen das ihr Sohn genauso war. Sie hoffte sehr das ihr neues Kleid den beiden Gefallen würde. "Ihr habt mich rufen lassen?", fragte sie dann mit sanfter Stimme.

Innocentia musste immer noch finster lächeln, während sie die Königin der Elfen beobachtete. "Es ist einfach so schön...", murmelte sie leise zu sich, "Ein ganzes Reich so zu sehen. Nun ähneln sich der Norden und der Süden. Ob diese Herrlichkeit sich irgendwann auch auf die anderen Länder ausbreitet?"
Sie genoss es wirklich sehr das Elfenreich so zu sehen, während sie sehr hoffte das sich das noch ausbreiten würde.

Auch Dross hatte mitbekommen das sich etwas im Elfenreich getan hatte. Im Moment saß er auf seinen Thron und in mitten seine Thronsaals schwebte eine große Kugel die ihm das Elfenreich zeigte. Während dessen war seine Frau vor ihm und blies gerade seinen Schwanz. Der goldene Ring auf ihren Finger hatte sich vor aller Augen versteckt und nur Solika konnte ihm sehen.

Nuramon lächelte sanft. "Da Tinuviel bereits von Shaylon schwanger ist, will ich, das du ebenfalls von ihm schwanger wirst. Sobald ihr Kinder von ihm habt, ist er endgültig als zweiter König etabliert."

Der Elfengeist schwirrte fröhlich vor Innocentia herum. "Spürst du schon etwas von einer schwangerschaft? ansonsten muss ich noch etwas weiter mit Mordred rumvögeln."

Solika stöhnte leise, während sie Dross harten Schwanz saugte und leckte. Sie war bereits feucht zwischen den Beinen. Ihre Schwangerschaft machte ihr noch etwas sorgen, aber solange ihr nicht schlecht wurde, war alles gut.

Willow nickte leicht mit einen liebevollen lächeln. "Wir ihr wünscht", meinte sie dann und sah vor allem zu Shaylon. Natürlich war sie sich nicht sicher ob ihr nächstes Kind wirklich von Shaylon sein würde, da sie viel herum fickte, doch sie hätte nichts dagegen von diesen gefickt und geschwängert zu werden.
"Wo und wann wollt ihr mich nehmen?", fragte sie dann anschließend.

"Hm?", kam es von Innocentia, während sie immer noch diese lächeln auf den Lippen hatte, "Nein, noch spüre ich nichts. So wie du meinen Körper benutzt um herum zu ficken, frage ich mich ob du nicht als Mädchen wieder geboren werden möchtest?"

Dross strich Solika eher sanft übers Haar, während diese an seinen Schwanz saugte. "Ist es nicht interessant den Fall eines der großen Reiche zu sehen? Ich frage mich jedoch warum es überhaupt passiert ist", kam es dann von Dross.

Shaylon winkte Willow zu sich. "Komm, setz dich auf meinen Schoß," sagte er dann und lächelte.

Tinuviel stöhnte vor lust und geilheit, während Alarion sie fickte. Er war wild, leidenschaftlich und sehr kraftvoll, was sie sehr genoß.

Valaria und ihre Schwestern waren zusammen in ihrem Zimmer, wo sie sich von Dienern ficken ließen. Im Zimmer nebenan waren ihre Brüder Lorion und Saladir mit ein paar dienerinnen zugange.

Der Geist lachte. "Nein, ich will schon als Mann geboren werden. Aber ich muss sagen, es fühlt sich recht gut an, als Frau gefickt zu werden.

Solika erwiderte nichts darauf, was Dross zu ihr sagte. Dafür war sie viel zu sehr mit seinem Schwanz beschäftigt. Erregt stöhnte sie und griff mit einer Hand an seine Hoden und massierte sie liebevoll.

Willow ging langsam zu Shaylon und man konnte ihr ansehen wie feucht sie bereits war. Als sie bei Shaylon war setzte sie sich auf seinen Schoß, um genau zu sein auf seinen Schwanz. Sie stöhnte leise auf als sie spürte wie sein Schwanz in sie eindrang.

Innocentia lächelte finster, während sie begann ihre Brust zu massieren. "Dann werde doch als Frau wieder geboren, dann kannst du diese Gefühl immer wieder erleben", begann sie mit einer liebevollen Stimme, "Ich weiß wie sehr du es genießt, ansonsten hättest du nicht mit so vielen Männern gevögelt. Du hast sogar noch mehr Schwänze geblasen und ihr Sperma getrunken."

Dross keuchte leise auf als er spürte wie sie begann seinen Hoden zu massieren. Er ließ sie etwas gewähren bevor er sie etwas zurück zog und sie anschließend hochhob und auf den Thron setzte. Dann spreizte er ihre Beine und drang mit einen kräftigen Stoß ein. Er begann sie mit harten und festen Stößen zu ficken.

Shaylon stöhnte erregt auf, als sein Glied in Willow hineinglitt. Seine Finger glitten über ihren leib und massierten dann ihre Brüste. Sein Schoß hob und senkte sich unter ihr.

Der Geist sah Innocentia verwirrt an. "Ich weiss nicht so recht. Ich habe nicht so das bedürfnis, mich dominieren zu lassen. Ich will lieber der sein, der dominiert," meinte er dann.

Solika stöhnte vor lust laut auf, als Dross in sie eindrang und anfing sie zu ficken. "Ohjaa, mein liebster. Nimm mich," forderte sie ihn auf und schlang ihre Beine um seine Hüften.

Willow stöhnte laut auf als Shaylon begann ihre Brüste zu massieren und ritt diesen hart weiter. "Ohjaaa...jaaaa", hauchte sie dabei, während sie ihren Kopf etwas nach hinten lehnte und die Augen schloss. Wie sehr sie das ganze doch genoss.

"Ach was, du hast es doch genossen dich dominieren zu lassen. Eine Frau zu sein wäre ideal für dich", begann Innocentia mit einen süßen lächeln, während sie ihre eigen Brust weiter massierte, "Außerdem kannst du dennoch die Geschicke aus dem Hintergrund heraus leiten und niemand würde dich auch nur verdächtigen. Denn du bist ja dann nur eine Frau die sich gerne ficken lässt."

Dross fickte Solika schnell und hart, während er an ihre Brust griff und fest zu packte. "Ohjaa, du bist immer noch so geil wie am ersten Tag, meine Liebe", kam es von Dross, bevor er sie leidenschaftlich auf den Mund küsste.

Nuramon lächelte und war sehr zufrieden. "Holt die Prinzen und die Prinzessinnen her," wies er einige Diener an. "Doch lasst die Prinzessinnen in ruhe, später könnt ihr sie immer noch ficken."

Alarion löste sich von Tinuviel und wirkte sehr zufrieden mit sich. Er hatte seine männlichkeit und Dominanz vor seinen Eltern bewiesen. Jetzt musste er sich erstmal eine pause gönnen bevor er weiter machte. Tinuviel wischte sich etwas sauber, bevor sie sich neben Nuramons Thron setzte und zu ihm aufsah.

Die Tür zum Thronsaal öffnete sich, und ein Älterer Mann trat ein. Hinter ihm folgten mehrere Junge Frauen, sowie drei junge Männer, die sich ehrfürchtig im Thronsaal umsah. "Meine Könige, verzeiht mir, das ich eure Orgie störe. Ich bringe euch und euren Söhnen ein Geschenk, Jungfrauen aus unserem Dorf. Wir würden uns freuen, wenn eure Söhne sie zu ihren Frauen machen. Ebenso habe ich ein paar kräftige junge Männer für eure Töchter dabei, die ihnen sicher ein paar babys machen werden." Nuramon grinste. "Sicher fällt die eine oder andere Jungfrau für mich und Shaylon ab?" fragte er ruhig. Der Mann nickte. Dann trieb er die Jungen Frauen zum König. "wehe ihr enttäuscht die Majestäten," sagte er noch zu ihnen, dann verließ er den Saal wieder. Nuramon musterte die jungen Männer und Frauen, dann wies er ihnen ihre Plätze zu. Die Männer natürlich weit weg von den jungfrauen, da diese ihm und seinen Söhnen gehörten.

Altair und die Assassinen hatten ziemlich viel geschafft in der Zeit, die vergangen war. Einige Sklaven hatten sie freigesprochen, sowohl von ihren Taten, als auch der Tatsache, das sie als arme leute in die Sklaverei gegangen waren. Sie hatten diesen leuten Obdach und Arbeit angeboten, die diese auch recht gut verrichteten und sich wieder in die Gemeinschaft einfügten. Jene aber, die ihre damaligen Taten nicht bereuten, beließen sie in ihrer Sklaverei. Nach anfänglichem Murren sahen die Bewohner des Viertels ein, das die Assassinen ihr leben sehr verbesserten. Auch einige andere Viertel waren entweder übernommen oder befriedet worden. Es war sehr zufriedenstellend.

Willow ritt Shaylon weiter, bis dieser in ihr kam und sie ebenfalls laut stöhnend kam. Langsam ging sie von seinen Schwanz herunter und kniete sich dann vor ihm, bevor sie begann seinen Schwanz Sauber zu lecken. Dabei konnte man gut ihre Scheide sehen und wie das Sperma etwas heraus floss. Sie hatte das ganze sehr genossen und genoss auch das warme Sperma das nun ihren Bein hinunter floss. Während sie den Schwanz von Shaylon sauberleckte, sah sie ihm mit liebevollen Blick an.

Dross hatte seinen Frau gefickt und sich in dieser ergossen, bevor er seinen Schwanz langsam aus ihr heraus zog und wieder aufstand. Vielleicht sollte er einen Orkspäher ins Elfenreich schicken, damit diese sich etwas an den Elfenfrauen austoben konnten. Doch dann müsste er auch vorsichtige vorgehen, denn er wollte keinen Krieg provozieren.
Langsam rieb er seine Hand über sein Kinn und fragte sich wie er das ganze angehen sollte. Noch war er sich da nicht wirklich sicher.

Während dessen aktivierte sich der goldene Ring von Solika und schenkte ihr neue Kraft nach dem Fick. „Herrin, was wollt ihr nun tun?“, fragte der Ring die junge Frau.

In Satir hatte sich nicht viel geändert, außer dass die Gruppen auf die Assassinen aufmerksam wurden und ihre Leute in Stellung brachten. Dem Lord der Stadt war es im Grunde egal was die Gruppen im Stadtrand taten, jedoch hatte er damit begonnen die Steuern in den Bezirken der neuen Gruppe zu erhöhen, da er sah das dieses befriedet wurde.

Shaylon wirkte sehr zufrieden, als Willow vor ihm kniete und seinen Schwanz leckte. Sanft streichelte er über ihren Kopf. "Heute nacht wirst du bei mir schlafen," befahl er ihr.

Eine Delegation Elfen traf beim Palast von Dross ein, darunter Yendred und Beltana. Melodies Tochter war recht anrüchig gekleidet und wirkte sehr unterwürfig gegenüber ihrem Vater. "Ich verlange, euren Anführer zu sprechen," rief er den Orks zu.

Solika streckte sich genüsslich, dann zog sie ihr Kleid über. "Momentan bin ich zufrieden, Ring. Aber später hätte ich vielleicht wieder lust, mich ordentlich ficken zu lassen."

Altair murrte. Die Steuern des Fürsten waren schlagartig angestiegen, nach dem dieser gemerkt hatte, das das Viertel der Assassinen mehr erwirtschaftete als die anderen. "Vielleicht sollte ich mal ein Wörtchen mit diesem Fürsten reden," murmelte er zu sich selber.

"Wie ihr befehlt", kam es leise von Willow, während sie weiterhin seinen Schwanz sauber leckte und dabei zu ihm auf sah. Sie genoss seine Berührungen und seinen Schwanz sehr, aber anderseits war es etwas schade die ganze Nacht mit ihm zu verbringen. Doch es wäre nur eine Nacht von vielen, von daher war es zu verschmerzen.

Kaum waren die Elfen nur in die Nähe des Palastes von Dross gekommen, hatte dieser ihre Präsenz längst gespürt und ein Auge auf die Delegation geworfen. Als dann Yendred verlangte den Anführer der Orks zu sehen, verschwand Dross in den Schatten.
Kurz darauf breitete sich ein Schatten vor der Delegation aus und Dross erhob sich langsam aus diesen. "Was wollt ihr von mir, Elf?", kam es von Dross eher gelangweilt, während sein Blick auf Beltana lag. Natürlich war er schon neugierig was diese Elfen hier wollten, doch er würde das nicht all zu sehr zeigen.

"Wie ihr wünscht Herrin", kam es von den Ring und wenn er eine Gestalt hätte, hätte man ihm wohl lächeln sehen können, "Sagt es nur und es soll so geschehen."

"Ich bin Yendred, König der Elfen. Ich bin hier um ein Bündnis vorzuschlagen. Wir wissen, das die Orks Frauen brauchen, um Nachwuchs zu haben. Ich biete euch Frauen. Und für euch als Anführer meine Tochter als Gefährtin. Natürlich könnt ihr sie auch einem eurer Orks geben. Sie tut alles, was ein Mann ihr sagt und lässt sich von allem ficken. Das tun alle weiblichen Elfen. Im Austausch lasst ihr unsere Grenzen in Ruhe. Wenn ihr annehmt, haben wir Frieden."

Die Prinzessinnen und die Jüngeren Prinzen betraten den Thronsaal und sahen sich interessiert um. Alarion hatte sich bereits eine Jungfrau herausgefischt und begutachtete diese bereits abseits der anderen. "Meine Töchter, diese drei Männer sind für euch. Jede von euch bekommt einen ehemann. Und ihr Söhne bekommt ein Weib für euch."

Dross nickte als erstes nur, während er weiterhin die Prinzessin betrachtete. "Gut, wenn ich eure Tochter bekomme und noch weitere Frauen die von meinen Orks gefickt werden können, dann bin ich einverstanden", kam es von Dross und deutete der Prinzessin das sie näher kommen sollte.

In Satir ging ein Adliger durch die Staßen von dem Viertel der Assassinen und war im Grunde auf den Weg um eben diese unangekündigt zu treffen. Dabei wurde er von seiner persönlichen Elitegarde begleitet. In der Tasche seines Mantels trug er eine Forderung des Lords mit sich, doch hatte er auch eigene Pläne und Ziele.

Yendred nickte. Dann sah er Beltana ernst an und sie beugte unterwürfig vor Dross die Knie. "Ich diene euch so, wie ihr es wünscht, mein Herr," sagte sie demütig. Beltana war sehr hübsch. Sie hatte eher mehr die Alabasterfarbene Haut ihrer Mutter, aber die Schneeweißen Haare der Dunkelelfen, sowie andere merkmale, das ein Elternteil Dunkelelf war.

Die Assassinen hatten ihn natürlich schon bemerkt. Darim fing den Mann ab, bevor er auch nur in die Nähe des Büros kommen konnte. "Was wollt ihr?" fragte er ruhig. Sein Gesicht war von der Kapuze verdeckt. Rhytos stand auf einem Dach in der Nähe und beobachtete die Gruppe.

Dross lächelte finster als er so Beltana betrachtete. "Interessant, Elfenschlampe", kam es von dem Schurken, während er sich leicht über die Lippen leckte, "Auch wenn du mir gerne dienen möchtest, sag mir doch was dein kleinen Hurenherz begehrt?"
Für ihm waren die Verhandlungen damit auch schon abgeschlossen und er würde sich vorerst mit dieser Elfe beschäftigen. Solange die Orks was zu ficken hatten und er ebenso, hatte er keine wirkliche Lust das Elfenreich zu überfallen. Vielleicht würde er seine Orks irgendwann demnächst gegen die Zwerge führen.

Der Mann blieb stehen und betrachtete den Assassinen vor sich, während er ein höffliches Lächeln auf den Lippen hatte. "Nun, was ich hier möchte ist ganz einfach. Mein Herr gab mir den Auftrag eurer Vereinigung diese Schriftrolle zu überbringen...mit einigen seiner Forderungen und Befehle. Im Grunde ist es eine Demütigung für mich überhaupt die unteren Viertel zu betreten, doch was tut man nicht alles um etwas länger seine Stellung zu halten."

Yendred nickte, dann ging er zu seinem Pferd und stieg in den Sattel. Er und die anderen Männlichen Elfen ritten davon, während 20 Elfenfrauen bei Dross und den Orks zurück blieben. "Mein Herr, ich bin begierig euren starken Schwanz in mir zu spüren, wieder und wieder und ihn zu lecken und zu saugen. Und ebenso gern lass ich mich von jedem schwanz ficken, der zur verfügung steht."

Darim nickte leicht. "Ich werde dem Grossmeister eure Schriftrolle überbringen. Bis wann wünscht euer Herr eine Antwort zu erfahren ?" fragte er ruhig. Er fragte sich, ob irgendjemand ahnte, das er der Sohn des Grossmeisters ist.