Das Schattenreich --msg

Nach dem der Mann fort war, zog Malice das Nachthemd an und verkroch sich unter der Bettdecke. Dann weinte sie sich in den Schlaf. Sie hoffte, das ihre Schwester es besser verkraften würde als sie.

Erik betrat seine eigentlich Kabine und betrachtete Valaria die am Bett lag, bevor er langsam zu dieser ging. Es hatte vielleicht gut getan Malice zu ficken, doch wirklich befriedigt hatte es ihm nicht.
"Hat dich die Trennung von deiner Schwester etwas abkühlen lassen? Noch ist sie in Sicherheit, zumindest solang du keinen zu großen Aufstand machst", meinte Erik, als er zu Valaria ging.

Valaria blickte den Mann an und brummte etwas. "Was habt ihr mit ihr gemacht? Das, was eure Männer mit den anderen Frauen auch tun?" fragte sie. Sie konnte es sich eigentlich denken. "Was sind wir für euch, Mensch? Eure Huren?." Valaria war recht aufgebracht. Sie hatte sich für ihre Schwester einen liebevollen Liebhaber vorgestellt, und keinen kerl, der nur sein Vergnügen im sinn hatte.

Erik lachte leicht auf und betrachtete Valaria. "Noch habe ich nichts mit ihr getan", begann er und dabei blickte er ihr direkt in die Augen, wieder verriet nichts das er nicht die Wahrheit sagte, "Ich habe sie in ein sicheres Zimmer gebracht und im Moment darf niemand zu ihr. Jedoch hängt ihr weiteres Schicksal von deinen Benehmen ab. Zu dem was ihr für mich seit? Ihr zwei seit die Bezahlung für eine Mission."

Valaria verzog das Gesicht. "Wir sind Töchter von Amryk, Sohn von Königin Melodie, die wiederrum die Tochter von Königin Solenia ist. Wir sind Prinzessinnen und keine Bezahlung oder sonst irgendwas anderes," erwiderte sie ruhig.

"Da irrst du dich, meine Kleine", meinte Erik, während er sich zu ihr aufs Bett setzte und sie betrachtete, "Dein Vater bot dich und deine Schwester als Belohnung an, dafür das ich seinen Vater töte und es aussehen lasse wie einen normalen Angriff. Warum denkst du habe ich ihm ansonsten verschont?" Dabei rückte er nähe an Valaria heran.

Valaria lachte spöttisch. "Habt ihr im Schloss einen Dunkelelfen gesehen?" fragte sie ruhig. Sie schüttelte den Kopf. " Mein Großvater sitzt im Palast meiner Urgroßmutter, zusammen mit meiner Großmutter Melodie. Ihr solltet euch mehr über die Königliche Familie informieren, bevor ihr so einen mist erzählt."

Erik zuckte leicht mit den Schulter und betrachtete Valaria mit einen leichten lächeln. "Ich hab mich nie wirklich informiert, ich wurde angeheuert von, wenn ich mich nicht irre, euren Vater, damit ich einige Adlige im Schloss töte. Du und deine Schwester waren die Bezahlung mit ein wenig Plündern", erzählte Erik als wäre es ihm egal wer sein Geschäftspartner wäre, "Im Grunde ist es mir egal ob du mir glaubst oder nicht, denn du und deine Schwester gehören mir. Aber wenn es dich interessiert ob ich die Wahrheit sage, besitze ich einen Vertrag und Schriftverkehr zu euren Vater."
Sein Blick wanderte etwas über den Körper von Valaria. "Auch wenn deine Schwester hübscher ist, wäre ich vielleicht wieder bereit sie nach Hause zurückkehren zu lassen."

"Und was wollt ihr dafür, das ihr meine Schwester in ruhe lasst? Falls ihr das überhaupt tun werdet, heisst das," meinte sie dann ruhig. Sie war nicht so leicht einzuschüchtern wie ihre Schwester. Trotzig bot sie ihm die Stirn.

"Ganz einfach, meine Kleine", begann Eric und strich ihr über den Oberschenkel, "Ich hab kein Interesse daran das du absolut unterwürfig wirst, aber wenn du meine willig Braut bist, lasse ich deine Schwester gehen ohne das ihr ein Haar gekrümmt wird."
Dabei lächelte er leicht und sah ihr wieder in die Augen, wobei sein Blick hin und wieder zu ihren Brüsten abglitt. "Du wurdest vielleicht verkauft, aber als meine willige Braut, wirst du dennoch eine Prinzessin sein."

"Eure Braut ja?" fragte sie dann kühl. Sie rückte etwas von ihm ab. "Ihr stinkt schlimmer als eine Horde Orks," meinte sie dann. Sie rümpfte die Nase.

Erik lachte leicht und rückte wieder näher zu ihr. "Ist nicht verwunderlich, ich habe einen Kampf hinter mir und eine lange Schiffsreise. Da riecht man etwas, besonders da es auf den Schiff keine wirkliche Möglichkeit gibt sich zu waschen."
Dabei packte er sie am Handgelenk und zog sie etwas an sich. "Wenn dich mein Geruch stört, das kann man leicht ändern, meine Süße." Dabei hielt er sie sanft an sich gedrückt, während er ihr mit der anderen Hand durchs Haar strich.

Valaria versuchte, sich etwas zu entspannen und blickte den Mann weiter an. "Wie heisst ihr überhaupt?", fragte sie dann mit ruhiger Stimme. Er war nicht der erste Mann der sie so berührte, doch er würde wohl der erste mann sein, der ihre unschuld rauben würde. Bis jetzt hatte sie den letzten schritt noch nicht getan, doch oft mit Männern das lager geteilt.

"Ich bin Erik Blutsturm", stellte sich Erik vor, während er Valaria auf seinen Schoß zog, "Anführer des Clans des Blutsturms." Er hielt sie sanft mit einen Arm um ihren Bauch umschlungen, während sie auf seinem Schoß sah. Sehr wahrscheinlich konnte sie dabei spüren das er erregt war.
In seinen Augen wirkte sie ruhiger als ihre Schwester und entspannter, aber auch im Grunde nach jemanden den er nicht so leicht einschüchtern konnte, aber sehr wahrscheinlich genauso einfach Manipulieren könnte. Bis jetzt wusste er vor allem das die beiden Schwestern einen starken Beschützerinstinkt für die jeweilig andere hatten.

"Nun, Erik, ich bin Valaria. Meinen Familien stammbaum kennt ihr ja. Mein Vater ist ein guter Mann. Er wird euch verfolgen und mich und Malice retten. Und er wird euch töten," sprach sie ruhig. Ihre Augen blitzten kampfesmutig. "Ich bin nicht dumm. Ich weiss was ihr wollt. Und ich habe kein interesse daran ,mit gewalt von vielen tausend kerlen bestiegen zu werden. Also werde ich euch fürs erste geben, was ihr wollt. Aber glaubt ja nicht, das ich euch einen orgasmus oder grosse gefühle vorspielen werde. Wenn ihr mich stöhnen hören wollt, müsst ihr mir schon lust bereiten," meinte sie dann und schmunzelte leicht.

Erik lächelte leicht, während seine Hand höher wanderte und begann eine Brust von Valaria zu massieren. "Deine Meinung das dein Vater ein guter Mann ist wirst du noch ändern und glaub mir Angst vor den Tot habe ich nicht. Ich habe die Unterwelt gesehen und einen Deal mit dem Herren der Unterwelt", meinte Erik. Valaria konnte spüren wie Eriks Erregung größer wurde. "Wenigstens weißt du was für dich gut ist, es wäre auch viel zu Schade gewesen wenn meine Männer euch zu ficken bekommen hätten."
Mit der anderen Hand zog er Valarias Nachtkleidchen etwas herunter, so das er ihre Brüste freilegte.

Erik konnte sehen, wie Valarias Brustwarzen sich verhärteten. Valaria kam ihm ein wenig entgegen. Sie konnte den Mann zwar nicht leiden, aber sie wusste, wie mann sowas genoß, auch wenn mann nicht viel für denjenigen empfand. Und Erik schien erfahrung zu haben, was den Sex betraf.

Erik begann die Brüste von Valaria zu massieren und hin und wieder an ihren Nippel zu ziehen, bevor er sie aufs Bett legte und ihr das restliche Nachtkleidchen aus zog und vom Bett warf. Geschickt wanderte seine Hand zwischen ihre Beine und begann ihre Schamlippen zu streichen und ihren Kitzler zu massieren. Seine Hände mochten grob wirkten, doch wusste er mit diesen geschickt um zu gehen.
Während seine Hand ihre Spalte verwöhnte, begann er sie am Hals zu küssen und wanderte hinunter zu ihren Brüste, wo er an ihren Nippel saugte und legte, während er gelegentlich etwas mit zähnen an ihnen leicht knapperte.

Valaria stöhnte auf, als Erik begann sie zu streicheln. Seine Lippen und seine zunge liebkoste ihre Brüste und mit seiner Hand stimulierte er ihren Eingang. Es fühlte sich gut an. Erregt spreizte sie ihre Beine noch etwas mehr und griff mit einer hand in sein Haar.

Geschickt verwöhnte Erik die Spalte von Valaria weiter mit seiner Hand, während er immer wieder einmal mit einen Finger etwas in sie eindrang. Es dauerte etwas bis er mit einen zweiten Finger regelmäßig in sie eindrang und seine Finger in ihr bewegte.
Währenddessen liebkoste er ihre Brüste weiter mit seinen Lippen und Zunge, bevor er nach oben wanderte und sie auf die Lippen küsste.

Ein seufzen und stöhnen entrann ihren Lippen, als Erik seine Finger in sie hinein schob. Ihr Becken hob sich dabei automatisch ihm entgegen und antwortete auf seinen Rythmus. Als er sie auf den Mund küsste erwiderte sie spontan seinen Kuss und drückte sich an ihn.

Erik hielt den Kuss mit der Prinzessin etwas, während er sich langsam daran machte sich zwischen ihre Beine zu bewegen. Mit seiner Hand hatte sich aus ihrer Spalte zurück gezogen und machte seine Hose auf. Er setze seinen Schwanz am Eingang ihrer Spalte an, bevor er langsam in sie eindrang.
Dabei löste er den Kuss und sah Valaria in die Augen. "Eine süße Stimme hast du ja", hauchte er mit leiser Stimme, bevor er mit einen schnellen harten stoß ihr die Unschuld raubte.

Valaria schrie leise auf vor Schmerz, aber auch vor lust, als Erik in sie eindrang. Er stieß fest in sie hinein und blieb dann so auf ihr liegen. Sie fühlte, wie er sie ausfüllte, sie dehnte. Neben dem Schmerz fühlte sie auch die lust, die ihren Körper durchdrang. "Tu es einfach, Erik," wisperte sie leise.

Erik begann mit leichten und festen Stößen sich vor und zurück zu bewegen, während er immer weiter in sie eindrang und sie weiter ausfüllte. Mit einer Hand stützte er sich am Bett ab, während er ihre Brust mit der anderen Hand massierte. "Oh, du bist so verflucht eng, meine Kleine", kam es von Erik, während seine Stöße etwas schneller wurden.

Valaria stöhnte vor lust und passte sich seinen bewegungen an. Fast automatisch schlossen sich ihre Beine um seine Hüften und zogen ihn so noch näher und tiefer. Mit ihren Händen krallte sie sich in sein Hemd und schrie und stöhnte leise.