Das Schattenreich --msg

Dross musste zugeben das diese Elfe ihm sehr gefiel und auch ihre Stimme hörte sich himmlisch an. Wahrscheinlich sogar noch besser wenn diese Stöhnen würde. Langsam wandte er sich von ihr ab und ging langsam in den Palast. "Komm, folge mir", kam es von ihm dann noch, "Der Rest von euch darf die Orks hier befriedigen!"

"So schnell es geht eigentlich", kam es von den Adligen mit immer noch einen freundlichen Lächeln, "Ich würde solange auf die Antwort hier warten oder bei euch im Quartier. Von daher wäre es schön wenn die Antwort so schnell wie möglich kommen würde."

Beltana folgte Dross in den Palast hinein. Ihre Kleidung betonte Titten und Arsch und mit ihren 16 jahren war sie noch recht jung. Aber sie war keine Jungfrau mehr.

Als Solika sah, das Dross mit einem Elfenmädel herein kam, blickte sie etwas verärgert drein. Dross war ihr Mann. Kein anderes Weib hatte hier etwas zu suchen.

Darim blickte etwas nachdenklich drein. Dann sah er kurz in die Richtung der Bürogebäude und wirkte, als würde er überlegen. Dabei gab er Rythos aber ein geheimes Zeichen. Der Jüngere sprang vom Dach ins Büro hinein und flüsterte mit Malik, der kurz nickte. Als Rythos wieder auf dem Dach erschien nickte Darim. "Der Großmeister und der Ordensmeister empfangen euch. Folgt mir."
Dann ging er vor, in richtung Bürogebäude.

Dross ging etwas langsamer, so das Beltana zu ihm auf schließen konnte und er ihr an den Hintern fassen konnte. "Erzähl doch einmal, hast du schon Erfahrung? Wenn ja mit was denn?", fragte er die Elfe und sah kurz zu Solika.

"Alles in Ordnung, Herrin?", fragte der Ring.

"Danke", kam es von dem Adligen und folgte erst einmal Darim, während seine Leibwache ihm ebenfalls folgte. Als er das Gebäude betrat, sah er sich einmal um. Im Grunde war es hier ganz gemütlich eingerichtet, aber auch nicht so prunkvoll wie er es gewöhnt war. Leise seufzend sah er sich genau um.

Beltana sah zu Dross und lächelte leicht. "Nun ich hatte Sex mit meinem Bruder und meinem Vater und ein paar Dienern, Herr," antwortete sie ruhig. Solika sah eifersüchtig zu Dross und Beltana.
"Was soll dieses Weib hier?" fragte sie zornig.

Der Eingangsraum war recht groß und übersichtlich. In einer Ecke war ein Ruheraum, auf dem boden lagen lauter Kissen und verteilt kleinere Tische mit obstschalen drauf. In einer anderen Ecke war eine Art Bücherei, wo ein zwei junge Cougari saßen und etwas lasen. Dann gab es eine ecke, in der Stühle standen. Eine Tür führte zu Altairs Räumlichkeiten, in dem er Gäste empfing und missionen vergab. "Ihr könnt euch dort auf die Stühle setzen wenn ihr wollt. Möchtet ihr etwas zu essen oder zu trinken?" fragte Darim dann ruhig. Rythos hatte die Rolle zu Malik gebracht, der diese Altair bringen würde.

Dross lächelte finster und griff Beltana hart an die Brust, bevor er wieder zu Solika sah. "Sie als Teil eines Abkommens mit den Elfen", meinte Dross zu Solika, "Hm, hört sich nach etwas Erfahrung an, aber vielleicht lass ich dich zuerst einmal einen Ork blasen und sein Sperma schmecken?" Dabei kam letzteres eher fragend aus seinen Mund, als ob er sich noch nicht sicher war was er mit seiner neuen Elfenhure machen sollte.

Der Adlige ging langsam zu den Stühlen und ließ sich nieder. "Bringt mir nur etwas Wasser", kam es von ihm und er lächelte immer noch höfflich, auch wenn er es versuchte es zu vermeiden, konnte man einen leicht befehlenden Ton heraus hören. Seine Leibwächter wichen ihm kaum von der Seite und behielten den Raum genau im Auge.

Solika sah Dross sehr verärgert an. "Mein Zimmer kriegt die aber nicht," knurrte sie dann und stiefelte dann davon. Beltana keuchte erregt auf, als Dross ihre Brust drückte. "Was ihr wünscht, mein Herr. Ich tue, was immer euch beliebt."

Rythos schenkte dem Adligen aus einem Krug etwas Wasser in ein schön gefertigtes Glas, das sie anscheinend für Spezielle Gäste bereit hielten. Darim war bereits wieder hinaus gegangen um die Strasse im auge zu behalten.

Altair las stirnrunzelt die Schriftrolle, die Malik ihm gebracht hatte. Das waren ja ziemlich viele Sachen, die der Herrscher da von ihnen wollte.

Dross lächelte finster und massierte Beltanas Brust, dabei rief er einen der Orks heran. "Dann geh zu diesen Ork und blase ihm...ich will das das du voller Ork Sperma bist", kam es von Dross dann.

"Herrin? Kann ich etwas für euch tun?"

Der Adlige nickte leicht als Dank für das Glas Wasser und trank etwas davon. Das Wasser war nicht schlecht, aber er war auch besseres gewohnt. Wie sehr sich die Standards doch zwischen dem Noblenbezirik und den unteren Vierteln unterschied. Doch er versuchte sich nicht zu viel davon anmerken zu lassen.

Beltana kniete sich vor den Ork und nahm seinen großen, prallen Schwanz in die Hand. Mit sanften Fingern massierte sie ihn, bevor sie ihn in den Mund nahm und daran saugte und leckte.

Solika knurrte leicht. "Ich wünschte, diese Elfenhure bekommt die Krätze und Syphillis, nur damit Dross sie nicht fickt."

Rythos seufzte leicht. Besseres Wasser hatten sie leider nicht zur Verfügung, er konnte nur das anbieten, was hier unten im Viertel zu kriegen war.

Dross lächelte finster, während er Beltana dabei beobachtete wie sie den Orkschwanz lecke und saugte. Dieser legte seine Pranke auf ihren Kopf und trieb sie so damit an seinen Schwanz tiefer zu nehmen. Auch keuchte der Ork dabei, während sein Schwanz von ihren engen Mund umschlossen war.

Der Ring schwieg etwas und hatte nicht wirklich vor diesen Wunsch zu erfüllen, viel mehr konzentrierte er sich darauf das Solika ihre Gedanken davon nahm das die Elfenhure im Palast war. Dabei versuchte er vor allem die Erinnerungen zu wecken, wie es war gefickt zu werden.

Beltana stöhnte erregt, während sie den Schwanz des Orks leckte. Ihr gefiel das sehr und sie spürte, das sie davon feucht wurde.

Solika verbarrikadierte sich in ihren Gemächern und war recht zornig. Auch sex würde sie jetzt nicht beruhigen. Erst, wenn dieses Weib verschwinden würde.

Der Ork kam auch recht schnell und in ihren Mund, bevor er seinen Schwanz raus zog und noch alles in ihr Gesicht spritzte. "Nun will meine kleine Elfenhure vielleicht auch meinen Schwanz kosten?", kam es von Dross und öffnete seine Hose, bevor er seinen Schwanz heraus holte.

"Herrin...ihr könntet es ihm doch auch heim zahlen?", fragte der Ring sie, "Ich tat wie ihr befohlen habt, aber vielleicht...wollt ihr dennoch es ihm noch irgendwie heim zahlen?" Natürlich log der Ring deswegen, doch das musste Solika auch nicht wissen.

Beltana stöhnte beglückt und nahm den Schwanz von Dross in den Mund um ihn zu lecken und zu saugen. Das tat sie richtig gut.

Solika brummte. "Dann soll er halt Krätze und Syphillis haben," erwiederte sie mürrisch.

Die Tür zu Altairs Büro öffnete sich und Malik erschien im Türrahmen. Er war der einzige, der sein Gesicht nicht unter einer Kaputze verbarg. Seine braunen Augen blickten freundlich zu den Männern, die Wartend beim Stuhlbereich standen, bzw. saßen und winkte diese näher. "Der Großmeister wünscht euch zu sprechen, werter Herr," sagte er freundlich.

Dross strich Beltana über den Kopf, während er es genoss wie ihr enger Mund seinen Schwanz umschlang. "Ohja, du kleine Elfenhure. Du scheinst wirklich viel Erfahrung zu haben", kam es leise von Dross, während er auch leise stöhnte.

"Ich werde sehen was ich für euch tun kann", kam es vom Ring, bevor er vorerst wieder einmal schwieg.

"Natürlich", kam es von dem Adligen, bevor er langsam auf stand und seine Gewänder glatt strich. Anschließend folgte er Malik zum Großmeister. Warum dieser Großmeister mit ihm sprechen wollte, war ihm noch nicht ganz klar, aber das würde er dann schon sehen.
Seine Leibwächter folgten ihren Meister sofort und waren etwas angespannt.

Altair saß auf einem Stuhl vor einem Tisch, der mit mehreren papieren und Büchern ziemlich unordentlich aussah. In der Hand hielt er die Rolle, die Malik ihm gereicht hatte. Vor dem Tisch stand ein weiterer Stuhl. Altair sah zu den reinkommenden Männern und lächelte leicht. "Setzt euch doch," wandte er sich an den Adligen und deutete auf den Stuhl vor dem Tisch. Malik würde zur sicherheit dabei bleiben.

Beltana blickte immer wieder zu Dross auf und lächelte ihn an, während sie seinen Schwanz saugte und leckte. Dabei massierte sie seine Hoden. Sie wusste, das Männer das gern hatten. Aber sie würde gern gefickt werden, egal von wem.

Der Adlige setzte sich langsam hin und betrachtete Altair erst einmal eingehen. "Was möchtet ihr mir sagen oder über was möchtet ihr euch unterhalten. Ich bin mir nämlich sicher wenn ihr eine Entscheidung getroffen hättet, dann würdet ihr mir diese einfach nur mitteilen. Euch muss etwas beschäftigen?", begann der Adlige, während er gelassen den Assassinen betrachtet. Seine Leibwächter standen hinter dem Adligen und beobachteten die Attentäter genau und achteten darauf ob diese nicht irgendwie das Leben ihres Herren in Gefahr brachten.

Dross stöhnte laut, bevor er Beltana von sich weg stieß und sofort wieder über ihr war, dabei ihre Beine auseinander drückte und schnell und hart in sie Stieß. "Ohja, du bist ehrlich eng, Elfenhure", kam es von Dross, bevor er begann sie mit harten und schnellen Stößen zu ficken, "Ah, so herrlich warm und feucht."

Altair blickte den Adligen ernst an, was dieser aber nicht sehen konnte, da dessen augen von der Kapuze verdeckt wurden. Trotz der über 60 Jahre sah Altair immer noch recht gut aus. Er war gestählt und geschmeidigt, das einzige was auf sein Alter hin deutete, waren sein Bart, der mit grauen Fäden durchzogen war, sowie die Falten, die seine Hände und sein Gesicht zum großen teil überzogen.Bei Malik konnte man es eher sehen, da er sein Gesicht nicht verbarg. "Nun, ich will nur sicher sein, ob es euer Fürst mit diesen Forderungen ernst meint. Und ich will mehr über ihn erfahren. Aber wenn ihr nicht bereit seid, etwas zu sagen, werde ich diese informationen anderweitig einholen müssen." Seine Stimme klang rauh und durch den Akzent etwas hart, obwohl jeden tag diese sprache übte.


Beltana stöhnte laut auf vor lust, als Dross hart in sie eindrang. Er fühlte sich gut an in ihr, so das sie es schnell genoss. Sie erwiederte seine Stöße und krallte ihre Finger in seine arme. "ohh ja.. das fühlt sich gut an," stöhnte sie.

Im schloss der Elfen war zur zeit eine ziemliche orgie zugange. Die königliche Familie fickte fröhlich im
thronsaal herum und auch die Wachen waren zum größten teil damit beschäftigt, die Dienerinnen zu vögeln, anstatt den Thronsaal zu bewachen. Jedes feindliche Volk könnte einfach so die Elfen hinweg fegen ohne probleme.

"Natürlich meint er seine Forderungen ernst und im Grunde verträgt er es nicht das seine Forderungen nicht erfüllt werden", begann der Adlige mit einen leichten lächeln, während er Altair betrachtete, "Ich weiß nicht was ich auch über ihm erzählen könnte was ihr sonst nicht auch so erfahrt, aber bitte, fragt mich ruhig und ich werde sehen ob ich auch helfen kann."


Dross stöhnte leise auf als sie seine Stöße erwiderte und in sich in seine Arme krallte. Mit harten und festen Stößen fickte er Beltana weiter am Boden und begann recht fest ihre Brüste zu massieren. "Du geile kleine Elfenhure!", hauchte er dabei, bevor er grob ihren Hals küsste.

Willow verließ langsam den Thronsaal, wenn auch etwas wacklig auf den Beinen. Das Sperma rannte ihr über ihre Beine hinunter und tropfte auch auf den Boden. Sie hatte das ganze sehr genossen und hörte noch wie sehr im Thronsaal gestöhnt wurde.

Altair brummte leicht, er hatte sowas geahnt. "Nun gut. Ist euer Fürst ein gerechter Mann ? Kümmert er sich um die Sorgen seines Volkes? oder ist er ein Tyrann, der sich nur um sein Wohl kümmert."
"Wozu will er wissen, wen wir als Ziel auswählen. Wofür will er die Treue meines Ordens. Und warum sollen wir ihm Gold für etwas geben, was er auch alleine hätte bewerkstelligen können. " Das waren alles berechtigte Fragen.

Der Adlige lächelte leicht, während er sich zurück lehnte. Was erwartete der Attentäter vor ihm das er ihm erzählte? Natürlich könnte er nun das Blaue vom Himmel lügen oder einfach weiter bei der Wahrheit bleiben.
"Ich stehe ihm nicht nahe genug um zu wissen was sein Pläne sind oder wie sehr er sich um das gemeine Volk sorgt", begann der Adlige, "Warum sollte er nicht die Treue eines Ordens einfordern die auf seinen Land leben und agieren? Selbst wenn er ein Tyrann wäre, so ist niemand gezwungen hier zu leben und jeder Zeit frei zu gehen und zu kommen. Das Land auf den wir sind, gehört ihm und ist somit auch sein über dieses zu walten wie er möchte."

"Die Assassinnen dienen niemandem. Unsere Treue gehört alleine unserem Großmeister," erwiderte Malik kühl. Er war mit Altair einer meinung. Die Forderungen des Fürsten waren unzumutbar. Er hatte ihr Gold und ihre Treue nicht verdient. Sie hatten im alleingang dieses Viertel befriedet. Etwas, was der Fürst hätte tun müssen, würde ihm etwas an seiner Stadt liegen. "Sagt eurem Fürsten, das wir seine Forderungen ablehnen. Wir haben diesem Viertel den Frieden und die Ordnung wiedergebracht. Etwas, das er versäumt hat. Also gehört es uns. Wenn er es wiederhaben will, soll er es sich holen kommen. Aber er soll dann mit gegenwehr rechnen." teilte Altair dem Adligen mit.

Beltana genoß es sehr, sich diesem Mann zu unterwerfen. Er war jetzt ihr Mann und ihr Meister. Vielleicht würde sie auch den ein oder anderen Fick mit seinen Orks bekommen. Darauf freute sie sich schon.

Der Adlige lächelte nur und schüttelte leicht den Kopf. "Ich werde gerne eure Nachricht ihm überbringen, doch so wie ihr es im Moment formuliert, ist das was ihr sagt Diebstahl", begann der Adlige und zuckte dann leicht mit den Schultern, "Niemand zwingt euch oder Anhänger hier zu bleiben, doch solange ihr euch auf fremden Grund befindet, werde ihr seinen Gesetzen beugen müssen.."
Langsam stand der Adlige auf und betrachtete weiterhin die Beiden Assassinen. "Mir ist es egal was ihr macht oder wie ihr es tut, denn ich werde nicht hier sein, wenn mein Lord beschließt das die Leute in diesen Viertel nicht mehr hier leben dürfen und sie sich dank euch gegen seinen Befehl weigern." Anschließend wandte sich der Adlige von den Assassinen ab. "Man kann es auch so sehen, er hatte ihnen am Anfang das Recht gegeben vieles frei zu entscheiden und dafür wenig verlang von ihnen. Nun da ihr für Frieden sorgt und er mehr Gesetze für die Gegend erlasst, wird er auch mehr von den Leuten verlangen."

Altair runzelte die Stirn und erhob sich. "Ihr wisst nicht, was Diebstahl bedeutet. Diebstahl ist das, was euer Fürst tut. Sobald er sieht, das es seinen leuten besser geht, dank Fremden, die sich in seiner Stadt ansiedelten, kommt er und nimmt seinem Volk einen Teil dieses Wohlstandes für sich. Ohne einen Finger dafür zu rühren. Das nenne ich Diebstahl. Was hat euer Fürst denn für sein Volk getan? Seine Wachen haben doch zugesehen, wie arme menschen sich versklaven mussten oder verhungert sind. Sie wurden von ihrem Heim vertrieben, als sie kein geld mehr dafür hatten, um es zu halten. Das hat er getan. Wir haben ihnen Hoffnung gegeben. Essen, Arbeit und ein Dach über dem Kopf." Altair war laut geworden und drauf und dran, dem Adligen an die Gurgel zu gehen, obwohl der ja nun nichts für die Forderungen konnte. Malik legte eine Hand auf Altairs schulter, blickte ihn an und schüttelte den Kopf.

Der Adlige sah über seine Schulter zu den beiden Assassinen. "Er nimmt ihnen nicht alles, nur das was ihm zu steht. Die Leute hier müssen weit aus weniger zahlen als die Sklavenhändler. Sie müssen auch keine Abgaben machen von ihrer Ernte oder von dem was sie tun, nur etwas Gold", meinte der Adlige und zuckte nur mit den Schulter. Er verstand nicht wirklich was diesen Mann so aufregte. "Natürlich ist es Diebstahl Land in Besitz zu nehmen, das einen nicht gehört."
Kurz pausierte der Adlige und seufzte leise, bevor er seine Leibwächter an sah. "Und sagt mir nicht, wie schwer die Menschen es hier haben. Sie sind im Grunde weit aus freier als so mancher Adliger. Sie müssen nicht ständig über ihre Schulter sehen wenn sie irgendwo hin gehen. Die normalen Bürger der Stadt haben auch die Wahl diese Stadt zu verlassen, wenn es ihnen nicht gefällt was ihr Lord von ihnen verlangt."

Altair schnaubte wütend, aber Malik beruhigte ihn wieder. Dann trat Malik zu dem Adligen. "Ihr müsst den Großmeister entschuldigen. Wir kommen aus einer Welt, wo viel ungerechtigkeit war und das ist immer noch in uns drin. Deswegen sind wir so, wie wir sind. Wir kämpfen gegen jene, die unrecht begehen. Die Sklavenhändler haben wir überzeugen können von ihrem Tun abzuweichen. Wir werden uns mit eurem Fürsten arrangieren, auf unsere art. Sagt ihm, er soll damit rechnen, von uns besucht zu werden. Es wäre nun besser, wenn ihr geht. Wir wollen ja kein Gemetzel hier haben," dabei grinste er leicht.

Die Herrscher des Düsterwaldes hatten sich in ihre Gemächer zurückgezogen. Shaylon schlief bei Willow, oder eher gesagt mit Willow, und der Rest der Familie ruhte sich aus. Im Schloss war es ruhig geworden.

Solenia seufzte unruhig. Sie fühlte sich elend, fett und hässlich. Pravum hatte sie schon einige zeit nicht mehr angerührt und sie hatte angst, das er sie nicht mehr attraktiv fand, wo sie sein Kind trug.
Aber sie fühlte auch, das etwas in ihrem alten reich vor sich ging, was es war, konnte sie aber nicht sagen.

"Mir soll es recht und egal sein was ihr tut", begann der Adlige und betrachtete ein letztes Mal die Assassinen, "Ich möchte euch nicht unterstellen das ihr genauso seit wie alle die vor euch waren, doch ihr habt recht fanatische Ansichten." Damit verließ der Adlige langsam den Raum, während ihm seine Leibwächter folgten. Er mochte gerne verstehen das die Beiden schon viel Ungerechtigkeit erlebt hatten, doch im Grunde wollten sie auch das Leute ihr Leben änderten, welche schon immer so gelebt hatten.