Das Schattenreich --msg

"Vielleicht könnt ihr euch helfen, bei den veränderungen der stadt. Zumindest brauchen wir bei den lieferungen das Doppelte von dem was ihr uns schickt," erklärte Altair ruhig.

Der Elf grinste weiterhin und ging zu ihr. Da er nackt war, konnte sie sehen, das er bereits nen Steifen hatte. "Nun, was ist nun, Schlampe? Kommst du freiwillig, oder muss ich dich holen?"
Der andere begab sich zu einer der jungen Frauen, die frei geworden waren.

"Hm, ich werde sehen was ich tun kann. Es ist höchstens eine Frage der Zeit", kam es von Pravum und lächelte leicht, während er kurz zu Solenia sah, "Ich bin mir sicher das die Lieferungen kein Problem darstellen sollten."

"Was? Also? Ich...", begann Willow zu stottern und betrachtete den Mann, besonders viel ihr Blick auf den Schwanz des Mannes.

"In Ordnung, wir kümmern uns um alles," erwiderte Altair zufrieden. Dann beendete er die Verbindung.
Solenia lächelte ihren Mann an. "Ich hoffe, du überforderst den Guten nicht mit der Stadt."

Der Mann griff nach ihr und zog sie zu sich. Im gleichen Moment fühlte Willow, das der Penis des Mannes sie magisch anzog. Es war fast so, als wäre sie verzaubert von dem Gedanken, ihm einen zu blasen und sich ficken zu lassen.

"Wir werden sehen", meinte Pravum zu Solenia und lächelte leicht, "Doch im Moment ist es ein gutes Training für sie. Mir ist bewusst das es schwierig wird, aber egal wie es ausgeht sie werden neue Erfahrungen machen und ihre Fähigkeiten weiter verbessern."

Willow konnte nicht anders als auf die Knie zu gehen und zu beginnen den Schwanz des Mannes zu küssen und zu lecken, bevor sie ihm langsam in den Mund nahm. Sie wollte Schwänze blasen und sich ficken lassen und sich dabei diesen Männern unterordnen. Sie verschwendete keinen wirklichen Gedanken an das Warum, sondern begann lieber damit den Schwanz des Fremden zu blasen.

Der Elf stöhnte und griff in Willows Haar, dann fickte er sie in den Mund. Ein zweiter Mann kam hinzu, schob Willow das Kleid hoch und nahm sie von hinten.

Altair ging zu Malik, mit dem er die weitere vorgehensweise besprach. Danach würde er sich erstmal ein Bad und etwas schlaf gönnen. Es galt das nächste Ziel auszuschalten.

Willow schloss leicht die Augen, während sie es genoss in den Mund gefickt zu werden. Sie hob leicht ihren Hintern und streckte diesen den anderen Mann erwartungsvoll hin. Sie hoffte sehr das der andere Mann beginnen würde sie zu ficken.

Der Zweite fickte Willow hart und fest und Nummer eins stieß ebenfalls recht fest in ihren Mund und stöhnte erregt. Von überall her konnte Willow stöhnen und schreien vernehmen.

Willow stöhnte so gut sie konnte mit einen Schwanz im Mund, während sie von hinten hart gefickt wurde. Das Stöhnen und die Schreie waren wie Musik in ihren Ohren und sie hoffte das es bald so überall wäre. Sie wollte es so sehr.
Sie sah nun ein wo ihr Platz war und sie genoss es wie eine Hure behandelt zu werden. Sie mochte eine Königin sein, doch im Grunde war sie doch nicht anders als alle anderen Frauen.

Willow wurde zwischen den Männern rumgereicht und mehrmals gefickt, bis sie zum Abend endlich ruhe gaben und sich in ihre eigenen Häuser zurück zogen. Dort vergnügten sie sich mit ihren eigenen Frauen. Willow ließen sie einfach liegen.

Altair hatte sich auf eines der Dächer begeben und blickte auf sein Revier hinunter. Die Menschen waren größten teils auf dem Markt und würden ihn sehen können, wenn er seine Ansprache hielt. Malik stand neben ihm Darim und Rythos standen hinter ihnen und blickten ebenfalls hinunter auf die Menschen. In Masyaf war es so, das die Bewohner des Dorfes bescheid wussten über das, was in der Burg stattfand. Viele der Dörfler hatten Brüder oder Schwäger unter den Assassinen oder waren anderweitig verwandt. Also fand Altair es nicht so verwerflich, wenn die bewohner ihres Viertels über sie bescheid wussten. "Bürger von Satir! Mein name ist Altair ibn La´ahad, Großmeister der Bruderschaft der Assassinen. Ich und meine Brüder werden euch beschützen. Wir haben eine Allianz mit den Sklavenhändlern, deren Gebiet an unseres Grenzt. Wir werden euch unterstützen, bei allem was ihr braucht. Obdachlose bekommen nahrung, kleidung und unterkunft, sowie Medizin. Unsere Hakim werden sich um eure Leiden kümmern. Wir werden euch beschützen. Wer Sklaven hält ,ist gewarnt. Behandelt diese Menschen anständig, dann geschieht euch kein leid. Werden diese aber geschunden und ausgenutzt, werden wir euch besuchen. Unsere Gesetze werden wir bald offen preisgeben, so das jeder von euch sie weiss und einhalten kann. Wir behalten euch im auge."

Willow blieb am Anfang einfach liegen und atmete schwer. Für sie selbst war das ganze ebenso anstrengend gewesen, doch unheimlich befriedigend. Sie hatte es so unglaublich genossen und wusste nun auch wo ihr Platz war. So langsam stand sie wieder auf und betrachtete ihr Kleid, das nun voller Dreck und Sperma war. Sie ging langsam zu einen der Häuser und klopfte dort. Sie schilderte dass sie etwas Frisches zum Anziehen brauchte und bedankte sich damit dass sie dem Hausherren einen blies. Ihr neues Kleid war ihr viel zu klein und der Ausschnitt recht tief, so dass ihre Brüste nur knapp zur Hälfte bedeckt wurden. Ihre Brustwarzen blickten hervor. Das Kleid ging ihr auch nur bis zur Hälfte ihres Hinterns und verbarg nichts. Nun machte sie sich auf zu ihrem Pferd und band dieses los, bevor sie sich auf dessen Rücken setzte und in Richtung des Schlosses zurück ritt.

Die Menschen nahmen die Ansprache von Altair mit gemischten Gefühlen wahr. Es war nicht so das sie sich nicht freuten dass es jemanden gab der ihnen in Notzeiten helfen würde, doch wie lange würde es dauern bis er so wurde wie die anderen Banden? Andererseits bestand die Hoffnung dass diese Assassinen ihre Ideale behalten würden oder zumindest so bleiben würden wie man die Sklavenhändler kannte. Die Stadtwache selbst war nicht wirklich erfreut über diese Ansprache und statteten ihren Lord erst einmal Bericht.

Willow trug den Samen der Verderbnis in Tinuviels Reich. Jeder, den sie berührte, würde ebenfalls diese Verderbnis weiter tragen, so das bald das komplette Elfenreich verdorben war. Alle Frauen würden Huren werden und die Männer würden sie dominieren.

Altair war zufrieden. Nach seiner Ansprache zogen die Assassinen sich zurück in ihr Büro und bereiteten alles vor. Malik hatte einen Zettel voll beschrieben mit jenen gesetzen, die sie unter sich abgesprochen hatten und an die sie sich ebenso halten mussten, wie die Bürger ebenso. Gleichzeitig hatte er noch einmal die vereinbarung zu Papier gebracht, die sie mit den Sklavenhändlern getroffen hatten. Eine Durchschrift hatten sie für sich und eine würden sie an ihre Verbündeten abgeben. Für sich selber hatte er auch noch eine Kopie für notfälle. Darim hatte er losgeschickt in richtung Sklavenhändler , damit diese die vereinbarung unterschrieben.

Langsam und tief in der Nacht kam Willow in den Ställen des Schlosses an. Schnell stieg sie von ihren Pferd ab und stellte ihr Pferd im Stall ab. Im Moment sah sie keinen der Diener im Stall, so machte sie sich langsam auf den Weg zu ihren Zimmer.

Das Gebiet der Sklavenhändler unterschied sich soweit von den anderen Gebieten das es dort weit aus schöner aussah. Die Straßen waren sauber und die Pflanzen gepflegt, auch gab es einige Parks. Die normalen Leute trugen im groß Teils saubere und gute Kleidung, während die Skalven selbst hauptsächlich nur daran zu erkennen waren das sie ein Sklavenhalsband trugen.
Auf einigen Gebäuden hingen die Flaggen der Sklavenhändler und dort hielten sich auch die meisten der Soldaten der Sklavenhändler auf, welcher schwarze Rüstungen trugen und ihre Gesichter vermummt.

Darim fiel zwischen den schwarz gekleideten wachen bestimmt auf die ein Bunter Hund. Aufmerksam sah er sich um und merkte sich jede einzelheit. Trotz des Bündnisses blieb er vollbewaffnet. Er vermutete, das sich wohl eine der Wachen seiner annehmen würde um ihn zu ihrer Anführerin zu geleiten.

Im Palast war es ruhig. Es war kaum einer der Diener zu sehen und auch im Bereich der Königlichen Gemächer war es still. Nur aus dem Gemach des älteren Prinzen drang licht und es roch leicht nach shisharauch.

Einer der Soldaten ging zu Darim und sagte ihm dass er bereits erwartet wurde, bevor er den Assassinen in das Gebäude führte. Der Raum zu dem der Mann ihm führte war eher schlicht eingerichtet, auch die anderen Räume durch die Darim geführt worden war, waren recht schlicht eingerichtet. Von Reichtum war zumindest in diesen Gebäude nichts zu sehen.
Die Anführerin der Sklavenhändler hatte noch nasses Haar und trug nicht ihre Rüstung, sondern nur ein Stück Stoff das ihre Brüste bedeckte. Ansonsten hatte sie nur einen kurzen Rock an. So konnte man sehen dass ihre Rüstung viel von ihrer Figur verdeckte. „Ah, was wollt ihr denn?“, kam es dann von ihr, während sie zu Darim sah.

Willow ging langsam durch das Schloss und sah sich etwas um. Irgendwie wirkte das Schloss in der Nacht immer so ruhig und etwas unheimlich, doch dann sah das noch Licht aus dem Zimmer ihres ältesten Sohn kam. So beschloss sie fürs erste einmal ihren Sohn zu besuchen, so öffnete sie langsam die Tür und sah nach was ihr Sohn gerade machte.

"Der Großmeister schickt mich mit einer Abschrift der Vereinbarungen zwischen der Bruderschaft und eurer Fraktion. Er bittet um eine Unterschrift auf unserer Abschrift. Er ist froh, dieses Bündnis geschlossen zu haben. Er ist eher mehr ein Mann der Tat, nicht des Wortes." Sie hatten sich darüber geeinigt aussenstehenden nichts von ihren Familienbanden zu erzählen. Dies machte sie nur alle zu potentiellen Opfern.

Alarion saß auch einem Sessel, vor sich eine Shisha. Genüßlich saugte er den Rauch ein und entspannte sich. An Kleidung trug er nur eine kurze Hose, ansonsten war er nackt. Sein Haar trug er offen über den Rücken. Wie die meisten Elfen trug er es lang. Tagsüber war es zu Zöpfen geflochten und oft mit Perlen oder Federn verziert. Trotz seiner erst 17 jahre war er ein hübscher Mann.
Sein Aussehen hatte er von seinem Vater Tamlen geerbt. Nur ein kleiner teil, wie etwa die Augen kamen nach der Mutter.

Die Anführerin ging langsam auf Darim zu und dabei wippten ihre Brüste leicht auf und ab. Sie nahm ihm die Abschrift ab und las sie sich kurz durch, bevor sie zu ihren Tisch ging und die Abschrift auf den Tisch legte. Sie beugte sich nach vorne und man konnte ihr so unter den Rock sehen, so auch sehen dass sie nichts darunter an hatte, während sie begann die Abschrift zu unterschreiben. „Es ist schön dass ihr so schnell diese Abkommen eingeht. So können wir zumindest weiterhin für etwas frieden sorgen.“

Willow betrachtete Alarion, bevor sie ganz das Zimmer ihres Sohnes betrat. „Guten Abend, mein Sohn“, kam es ihr mit sanfter Stimme, „Zu so später Stunde noch munter?“ Während sie etwas auf Alarion zuging, drohten ihre Brüste aus dem Kleid heraus zu springen.

Darim schluckte leicht, als sie sich nach vorne beugte und er ihr unter den Rock blickten konnte. Schnell hob er seinen Blick auf ihren Rücken und hoffte, das seine verlegenheit nicht zu sehen war. Verdammt, er war verheiratet.. Da konnte er doch nicht einfach irgendeine braut nageln, die ihm ihren nackten unterleib präsentierte.

Alarion blickte auf und lächelte leicht, als er seine Mutter erkannte. "Guten abend Mutter. Ich habe morgen kaum pflichten, deshalb kann ich etwas länger wach bleiben. Der Unterricht ist ätzend. Valaria ist die Thronerbin, nicht ich.. Da müsste ich doch nicht diesen ganzen kram lernen.."

Der Soldat der Sklavenhändler hatte den Raum verlassen und die Tür hinter sich geschlossen. Maya beugte sich noch etwas hinunter um Darim einen besseren Einblick zu gewähren. Sie wusste was für eine Wirkung sie auf viele Männer hatte. Die kleine Duftkerze auf ihren Tisch sollte dafür sorgen das jeder in dem Raum langsam geil wird.

Willow lächelte sanft, während sie ihren Sohn betrachtete und sich neben ihm kniete. Sanft strich sie ihm über die Wange. „Du musst lernen, vielleicht wirst du das Wissen irgendwann mal brauchen? Es ist gut das du das ganze ebenfalls lernst.“

Darim zwang sich dazu, weiter auf ihren Rücken zu starren. Er war recht angespannt und spürte förmlich, wie sein Körper auf den Duft der Kerze reagierte. "Was macht ihr mit mir?" fragte er mit rauer stimme.

Alarion blickte seiner Mutter in die Augen als sie ihm über die Wange strich. Einen Moment sass er so da, mit vom Shisha rauch trägen blick. Dann griff er mit einer Hand in ihr Haar und küsste sie leidenschaftlich. Mit der anderen Hand begann er eine ihrer Titten zu bearbeiten.

Maya richtete sich schnell auf und drehte sich zu Darim als dieser das sagte. Dabei war sie so schnell das ihre Brüste sich stark hin und her bewegte und das Stück Stoff so verrutschte das man ihre Brüste nun sehen konnte. „Ich mache doch gar nichts mit euch“, kam es von der Anführerin mit einen sanften lächeln. Sie wusste selbst wie stark das mittel war, da sie es selbst einige Male zu spüren bekommen hatte.

Willow stöhnte leise in den Kuss hinein, während sie es genoss wie ihr Sohn begann ihre Brüste zu massieren. Sie genoss nicht nur seine Berührungen, sondern auch weil ihr Sohn plötzlich das Ruder übernahm. Langsam löste sie den Kuss und sah Alarion in die Augen. „Du weißt wie man küsst, mein Sohn“, kam es leise von ihr.

"Ich weiss noch viel mehr, "erwiderte Alarion mit rauer stimme. Wieder zog er sie an sich und küsste sie erregt auf den mund, während der mit den Händen ihre Brüste massierte. Dann zog er ihr das Kleid aus, hob sie hoch und trug sie zu seinem Bett. Etwas gröber als er es sonst tun würde, legte er sie auf dem Bett ab und zog sich seine Hose aus. Sein harter, steifer schwanz schnellte aus der Hose. Gemütlich stieg er zu ihr aufs bett und küsste und leckte über ihren Körper.

"Ihr macht das absichtlich um mich zu verführen," erwiderte Darim so ruhig wie möglich. Es fiel ihm immer schwerer sich auf ihr Gesicht zu konzentrieren und nicht auf ihre Brüste zu schauen. Seine Hose fühlte sich recht eng an. Zum Glück war noch seine Robe drüber, so das es nicht auffiel wie ausgebeult seine Hose bereits war.

Maya lächelt leicht, bevor sie sich auf den Tisch setzte. „Wenn ich dich wirklich verführen wollte, würde ich das machen“, kam es von ihr mit einen verführerischen Lächeln, bevor sie ihre Beine spreizte. So konnte er wieder gut unter ihren Rock sehen, während ihre Brüste immer noch frei lagen.
„Bin ich denn nicht schön?“, fragte sie ihm mit schüchterner Stimme, „Bitte, fick mich und mach mich zu einer Frau. Zeige mir das ich schön bin.“

Willow erwiderte den Kuss leidenschaftlich, bevor sie sich zum Bett tragen lies. Sie fing leise zu stöhnen an als sie spürte wie ihr Sohn sie begann zu lecken, dabei spreizte sie ihre Beine soweit wie sie konnte. „Ohjaaa“, hauchte sie leise dabei.

Darim trat zu der Frau hin. Er konnte sich nicht mehr gegen den Drang wehren, sie zu ficken. Und er wollte es auch nicht mehr. Saphira brauchte es ja nicht zu erfahren. "Ihr seid wunderschön," erwiderte er sanft. Dann schob er seine Kapuze zurück und blickte sie aus bernsteinfarbenen Augen an. Er hatte die selbe augenfarbe wie Altair. Seine Haare waren genauso schwarz wie die von Malik und seine Haut war ein wenig dunkler als die von Altair, aber heller als die Maliks. Sein Kinn wurde von einem Bartschatten geziert. Darim war trotz seiner 40 jahre ein attraktiver Mann. Er öffnete seine Hose und holte seinen steifen Schwanz heraus. Leidenschaftlich küsste er die Frau, dann drang er erregt in sie ein. Sein Rythmus war wild und hemmungslos.

Alarion drang mit einem Finger in Willow ein und stöhnte leise, als er spürte, wie feucht sie bereits war. Hart und gierig drang er in sie ein und stieß hemmungslos in sie hinein. Es fühlte sich einfach toll an.

Maya konnte die Ähnlichkeit zu den anderen Beiden Männern erkennen. Natürlich blieb die Frage ob die drei einfach nur irgendwie mit einander verwandt waren oder Darim der Sohn von einen der Beiden war?
Doch im Moment war es ihr egal, sie wollte im Moment nur gefickt werden. So ungern sie es z u gab, so brauchte sie es doch immer wieder und dieser Fremde kam ihr gerade recht. Leidenschaftlich erwiderte sie den Kuss, bevor sie ihm löste und stöhnte leise, während Darim sie wild und hemmungslos fickte.
Sie wusste das sie eine starke Frau war und die Männer unter sich herum kommandierte, doch sie genoss es manchmal auch einfach dominiert zu werden. Manche Frauen oder Sklavinnen beneidete sie darum diese aufreizenden Kleider zu tragen und einfach nur Frau sein mussten dafür.

Willow stöhnte laut auf als ihr Sohn hart in sie eindrang und begann sie langsam gegen ihm zu bewegen. „Ohjaa…jaaa, mein Sohn ficke mich!“, kam es eher leise von Willow.

Darim stöhnte erregt, während er Maya fickte. Es fühlte sich einfach toll an. Im moment war es ihm egal, ob er seine Frau betrügte oder nicht.

Alarion fickte seine Mutter wild und hemmungslos und stöhnte dabei immer wieder erregt auf. Mit einer Hand massierte er ihre brüste, die andere saugte er mit seinem Mund.

Altair hatte sich mit Malik zurück gezogen und hatte sich an diesen angelehnt. Sanft küsste er seinen Mann auf den Mund und streichelte ihn sanft. Der Rest der Familie war beschäftigt, da konnte er sich ruhig zeit für etwas zweisamkeit nehmen.