Aidrera die Msg.

Saria lächelte leicht und betrachtete die fünf Krieger. Sie sahen alle recht stark aus und es war nicht wirklich leicht sich zu entscheiden. Langsam ging sie auf die Krieger zu und ließ ihren Blick wandern. Am Ende blieb dieser auf einen Krieger liegen welcher nicht nur stark aussah sondern man konnte einige Narben an ihm sehen. Sie ging zumindest davon aus das dieser Erfahrung hatte im Kampf. Langsam legte sie ihre Hand auf seinen Brustkorb und lächelt leicht. „Ich denke…ich wähle ihm“, kam es von ihr dann, bevor sie zurück zu Imrae sah.

Imrae nickte und lächelte. Dann trat eine andere Frau vor, die eindeutig als Priesterin erkennbar war.
Zwei novizinnen führten die paare zusammen, das sich Männer und Frauen gegenüber standen.
Die Frauen auf einer seite nebeneinander und die Männer ihnen gegenüber, ebenfalls in einer reihe.
Der Mann, den Saria sich erwählt hatte, stand ganz am anfang der reihe. Die Priesterin wickelte jedem paar ein band um die Hände, und verteilte etwas rauch . "Für die Zeit der Paarung seid ihr verbunden. Gleichwertige Gefährten und angehörige des Hauses Blutdorn. Möge diese Verbindung gesegnet sein."

Saria betrachtete die ganze Zeremonie gespannt und aufmerksam. Sie hatte nicht gedacht das sie eine solche Zeremonie und das sie während des ganzen Akt als gleichwertig galten. Vor allem lag ihr Blick auf ihren Partner und war gespannt darauf wie dieser sein würde. Besonders wenn wie er hinter verschlossener Tür sein würde.

Sklaven traten ein und trugen Speisen und getränke auf. Krüge mit Wein, säften und normalem Wasser-
Teller mit geflügel, Schwein und rinderfleisch, sowie mehrere beilagen, körbe mit Brotscheiben, körbe mit Trauben, beeren , äpfeln und anderem obst. Ein Laib Käse, in mehrere stücke geschnitten. Hübsch angerichtet. Die Paare wurden über die Tische verteilt und auch Imrae und die restlichen Damen, die ohne partner waren namen am Tisch platz. "Guten appetit," wünschte Imrae. Sarias Partner legte Saria etwas von dem Fleisch auf den Teller, dazu was von den Beilagen und dem Brot. "Was möchtet ihr Trinken?", fragte er dann höflich. Seine Stimme klang sehr Männlich. Und passte zu seinem Aussehen.

Saria lächelt leicht während sie ihren Partner wieder betrachtete. "Ah, Wasser, bitte. Wein oder Alkohol im allgemeinen Vertrage ich nicht so", kam es von ihr dann. Sie war nervös und aufgeregt das sie nicht besonders großen Appetit hatte. Sex war nicht neues für sie und sollte auch nicht wirklich diese Gefühle auslösen in ihr, aber der Gedanken zu versuchen Schwanger zu werden war doch etwas anderes.

Der Mann goß Saria etwas Wasser in ihr glas und nahm sich selber von dem Wein. "Ihr seid die Tochter von Jyslin und Tarlyns Schwester. Ich sehe die ähnlichkeit. Mein name ist Rythos Blutdorn. Ich wurde aus dem Haus Schwarzdorn adoptiert." Ruhig blickte er Saria an. Er hatte sich etwas von dem schwein genommen und aß sehr kultiviert, mit Gabel und Messer.

Saria trank einen schluck von ihren Wasser. "Ich muss ehrlich sagen das ich bis vor kurzen nicht wirklich wusste das ich Blutbande hier habe, außer meine Vermutungen", kam es von ihr, während sie ihre Finger ihre weiße Strähne entlang gleiten ließ. Langsam begann sie ein wenig zu essen, während ihr Blick immer wieder auf ihren Partner landete.

"Ich weiß nicht, warum er es euch erst jetzt gesagt hat. Vermutlich wollte er euch schützen. Die Oberflächenelfen sind den düsterelfen eigentlich nicht wohlgesonnen und wir würden uns auch eigentlich nicht mit ihnen paaren, sondern euch versklaven. Aber die Königin hat mit eurer Familie einen pakt geschlossen. Für euch haben sich sehr viele gemeldet. Und ihr habt mich gewählt." Beim letzten satz musste Rythos schmunzeln.

Saria lächelte leicht, bevor sie wieder etwas trank. "Weniger euch ausgesucht habe als einen starken Krieger...zumindest wirkt ihr und fühlt euch stark an", kam es von ihr, wobei sie ihm wieder betrachtete. Natürlich fragte sie sich ob ihre Göttin es überhaupt erlauben würde das sie schwanger werden würde. Nichts in ihren Lehrern sagte das sie es nicht durfte und auch nicht das andere Rassen sie nicht schwängern durfte.
Kurz glitt ihr Blick etwas in Richtung des Schrittes von Rythos. Sie wurde leicht rot auf den Wangen als sich selbst dabei erwischte und wie sie daran dachte das dieser sie bald nehmen würde.

Rythos schmunzelte. "Jeder Düsterelf ist stark. Schwache haben oft nur ein kurzes leben. Wer unsere Rauhe welt nicht übersteht, hat es sehr schwer.
Wir haben keine heile welt, wie die Oberflächenelfen. Sogar die Alben sind härter von ihrer kultur her als wir. Und wir müssen uns ständig gegen sie durchsetzen, da sie ja unsere direkten nachbarn sind," erklärte er ruhig. Das Essen ging noch eine weile, dann löste sich die Gemeinschaft langsam auf. Rythos führte Saria
durch die Stadt und zeigte ihr einige plätze. Er erklärte ihr auch, wo sie ohne begleitung hin konnte und wo es besser war, eine begleitung zu haben. Vor allem wo die Grenze war, ab der ein anderes Haus angrenzte. Zum Frühen abend ging er mit ihr in ihr Gemeinsames Gemach und bereitete das Bad vor. Er stellte einige Kerzen auf, zündete ein Duftstäbchen an und legte Flauschig weiche Handtücher zurecht. "Möchtest du alleine Baden oder darf ich dir gesellschaft leisten ?", wandte er sich dann an Saria. "Für die nächste zeit leben wir hier zusammen, sofern du mal alleine sein willst kann ich mich auch woanders hin begeben, nur rauswerfen darfst du mich nicht oder für mehrere Tage meiden. Dies ist bindend. Noch kannst du zurücktreten und sagen, das du das nicht willst, auch wenn wir durch die Priesterschaft verbunden wurden. Aber sobald wir uns vereint haben, kannst weder du noch ich zurücktreten."

Interessiert betrachtete Saria die Stadt und lauschte Rythos interessiert. Vor allem die Unterschiede interessierte sie besonders und man konnte an ihren Lächeln sehen wie sie sich freute neues zu erfahren und zu lernen.
"Du darfst mir gerne Gesellschaft leisten", kam es von ihr und kurz pausierte sie, bevor sie Rythos genau betrachtete, "Ich bin bereits gespannt wie es ist mit dir hier zusammen zu leben." Dann ging sie langsam zum Bad und begann sich dabei aus zu ziehen. Auch wenn die Kleidung die man ihr gegen hatte mehr verdeckte als ihre eigene, so war sie auch etwas schwieriger auszuziehen. Sie vermisste es etwas leicht aus ihren Kleidchen heraus zu kommen.
Auch hatte sie die Wahrheit gesagt und war bereits sehr gespannt wie es war mit Rythos zusammen zu leben. Hätte sie Pflichten? Außer zu versuchen schwanger zu werden? Sie wollte auch die Stadt einmal allein erkunden.

Rythos folgte Saria ins Bad. Dabei entkleidete er sich ebenfalls. Dann stand er nackt vor ihr. Sein Glied war schon leicht erhoben und reckte sich ihr keck entgegen. Sein blick glitt über ihren nackten Körper und dann grinste er leicht. Ruhig ließ er sich in dem Badewasser nieder und ließ ihr genügend platz. "Gefällt dir das , was du gesehen hast?," fragte er dann mit einem neckenden unterton.

Langsam stieg Saria ins Wasser und war leicht rot auf den Wangen, während ihr Blick immer wieder in Richtung seines Schrittes ging und ihr Brustwarzen waren schon steif. "I-ich bin d-den Anblick nicht ab-abgeneigt", kam es leicht stotternd von ihr, wodurch sie noch etwas mehr errötete, "Ich...ich sollte dich eher fragen...ob ich dir gefalle...und...und meine Brüste."

Rythos lachte. Sein lachen klang angenehm, so wie seine stimme. Sie passte zu seinem aussehen und seinem auftreten. "Ja, mir gefällt, was ich gesehen habe," erwiederte er ruhig. "Was weisst du über uns Düsterelfen und wie wurden wir bis jetzt dargestellt," wollte er dann wissen.

Saria sah etwas zur Seite um ihm nicht in die Augen sehen zu müssen. "Was...was ich über Düsterelfen weiß? Nicht besonders viel. Brutal und Kriegerisch, Männer zählen nicht viel in der Gesellschaft. Sie versklaven und besitzen keine Kultur. Wenn ein Mann es schafft eine Frau zu dominieren gehört sich ihm oder so ähnlich."
Saria strich sich leicht über die Brüste und ließ das Wasser über ihr Brüste laufen. "Wie...gesagt ich weiß nicht wirklich etwas, nur das was man erzählt bekommt...von denen die euch gegenüberstehen."

Rythos schmunzelte. Er reichte Saria die flüssigseife, die nach blüten duftete. "Kriegerisch stimmt, brutal.. hm.. ich kann schon verstehen, das wir so wahrgenommen werden von den anderen Völkern. Aber wir müssen hin und wieder Brutal sein, um uns durchzusetzen. Das wir Sklaven haben, stimmt, aber nennt mir ein volk, das keine Sklaven hat," meinte er ruhig. "Wir haben eine Kultur innerhalb unserer eigenen Gesellschaft. Da mein Volk Matriarchisch lebt, ist unsere Rangordnung anders als bei deinem Volk. Die Frauen haben einen höheren Rang als die Männer. Das heisst aber nichts, das wir nichts zählen. Und unsere Frauen sind wohl ähnlich wie eure. Es gibt welche die Dominante Männer mögen und es gibt welche, die das nicht mögen. Und Frauen gehören uns nicht. Wenn eine Frau sich einen Mann gewählt hat, sind beide innerhalb ihrer Beziehung gleichberechtigt. Jeder hat die gleichen Rechte und pflichten. Dennoch darf der mann sich auch mal mit einer anderen Frau vergnügen und die Frau darf sich mit einem anderen mann vergnügen. Teilweise ist das sogar erwünscht, aufgrund teilweise zu naher verwandtschaft oder wenn eine Frau von ihrem erwählten nicht schwanger wird."

Saria wurde ganz rot im Gesicht während sie die Seife entgegen nahm und sich langsam einseifte. "Das...Das dachte ich mir schon", kam es leise von ihr, während sie leicht lächelte, "Es ist...schön näher von anderen Kulturen zu lernen...zu sehen das nicht alles stimmt was man sagt."
Nicht das sie je wirklich alles geglaubt hatte was die Lehrer ihr erzählten und wie es zu erwarten von ihren Volk und wohl jeden anderen Volk, so glaubten ihre Leute das sie an der Spitze der Zivilisation saßen. Doch vielleicht war ihre Ansicht in dieser Richtung des wegen so anders weil sie so viel mit anderen Völkern zu tun hatte? Auch wenn diese meist mehr daran interessiert waren zwischen ihr Beine zu gelangen.
Langsam wusch sie sich weiter, wobei sie unbewusst vor allem ihre Brüste streichelte und immer wieder über ihre Nippel strich. "Was...was wenn eine Frau nicht schwanger werden kann?"

"Nun, wenn sie weder von ihrem Partner, noch von anderen Düsterelfen schwanger wird, nimmt sie ein Waisenkind auf. Oder nimmt sich einen Oberflächenelf als liebhaber. Wenn sie von dem auch nicht schwanger wird, hat sie immer noch das Waisenkind." Rythos rieb sich ebenfalls mit einer seife ein, die einen neutralen duft hatte. Er wirkte relativ entspannt.

"Das....das ist eine schöne Aussicht...und besser als ich erwartet hätte", kam es von ihr, während sie wieder Wasser über ihren Körper laufen ließ, "Ich...ich habe nichts dagegen schwanger zu werden, aber ich weiß auch nicht ob ich es kann. Bisher war ich noch nie schwanger..."
Ihr Blick blieb auf seinen Schritt liegen. Dabei dachte sich auch daran wie oft sie schon mit anderen geschlafen hatte und nur selten hatte sie daran gedacht das sie schwanger werden könnte. Noch seltener hatte sie etwas dagegen unternommen. Es war nicht wirklich selten das Priesterinnen oder Tempelhuren Kinder zu Welt brachten und diese dann im Tempel aufgezogen wurden.

Nachdem Rythos sich abgespült hatte, erhob er sich aus der Wanne und wickelte sich in ein Handtuch ein. "Dann sollten wir es ausprobieren, ob ihr von mir Schwanger werdet," erwiederte er ruhig.
"Und wenn nicht, ihr habt jede menge weitere Düsterelfen zum probieren." Da musste er dann lachen.
Aufmerksam hielt er das Handtuch für sie zurecht.

Langsam stieg Saria aus der Wanne, wobei man gut sehen konnte wie sehr sie bei seinen letzten Kommentar errötete. Sie war sich nicht wirklich sicher, aber irgendwie erregte sie der Gedanke das Rythos versuchen würde sie zu schwängern und vielleicht seine Kameraden ebenfalls an sie ran durften.
Sie nahm das Handtuch entgegen und begann sich ab zu trocknen und sich dann diese ein zu wickeln, wobei ihr zweiteres dank ihrer Brustgröße etwas schwieriger fiel.

Rythos rubbelte Saria mit dem Handtuch trocken und ließ hin und wieder mal eine seiner Hände länger an einer stelle verbleiben. Aufmerksam betrachtete er sie. Durch sein Verhalten zeigte er ihr, das er erfahrung hatte im Umgang mit Frauen, und das unter einer Harten schale auch ein weicher kern liegen konnte. Seine Hände waren rauh und schwielig, die Hände eines kriegers, der Waffen schwang, um sein Volk zu beschützen.

Zeitgleich, während unsere Elfengruppe sich mit den Düsterelfen vergnügte, kam eine Andere Gruppe von Elfen im Reich der Menschen an. Es war die Armee des Eru Thingol und sie waren auf dem Weg in den Kampf.

Saria lächelte leicht und keuchte leise auf als Rythos über ihre Brüste strich um sie trocken zu rubbeln. Sie genoss es sehr und schmiegte sich leicht in seine Hände wenn diese etwas länger an einer Stelle blieben. "Du...du darfst gern...auch etwas fester an meinen Brüsten zu packen...aber nicht zu fest", kam es leise von ihr, während sich etwas wandte unter seinen Berührungen. Sie genoss seine rauhen Hände und immer wieder glitten ihre Gedanken und wenn es die Situation zu ließ, ihr Blick auf seinen Schwanz.

Rythos rieb Sarias Brüste fester, drückte sie gegeneinander, um sie zu kneten. Dann beugte er sich über sie und saugte an ihren Brustwarzen. Genüssliches Knurren stieg aus seiner kehle auf, während er sich ihren Brüsten widmete.

Saria stöhnte etwas auf als Rythos ihre Brüste etwas fester bearbeitete und sie anfing zu kneten. "Oh Göttin...", keuchte sie als er begann an ihren Brustwarzen zu saugen. Sie strich dabei über Rythos und ihre Hand wanderte dabei so tief sie konnte.