Das Schattenreich --msg

Der Händler betrachtete Solenia während sie sich umzog und lächelte leicht. Er musste schon sagen das sie eine schöne Elfe war und natürlich pflanzte er ihr das Verlangen ein. "Wunderschön, vergesst nicht das das Kleid euren Gedanken und Verlangen folgt", meinte dann der Händler, während er ihr altes Kleid aufhob und schon Pläne dafür machte, "Sucht ihr sonst noch etwas? Ich hätte da noch ein Artefakt mit dem ihr das Geschlecht anderer Leute verändern könnte. Damit könnt ihr sogar einen männlichen Gott in einen Weiblichen Gott verwandeln."

Dross stand auf einen der Balkone seiner Festung und hatte die Augen geschlossen, während er ein leises Flüstern vernahm. "Altair, mein alter Freund, ich werde dich finden und meine Schatten werden mit mir kommen", flüsterte er leise in den Wind, doch die Schatten würden dafür sorgen das diese Worte den Weg zu Altair finden würden. Es war nur noch eine Frage der Zeit bis er einen Weg finden würde Altair auf zu spüren.

Solenia neigte ihren Kopf überlegend zur seite. Dann schüttelte sie den Kopf. "Nein danke. Ich kenne sowieso keine leibhaftigen Götter, so das mir euer Artefakt nichts nützen würde."

Altair wechselte sich mit Malik auf dem Thron ab, da sein Liebster der geduldigere von ihnen war. Er selber brauchte jetzt ein wenig aktion und die bekam er am besten auf dem Trainingsgelände seiner Soldaten. Während er so auf die übungspuppen einschlug, wehte ein Wind ihm worte in die Ohren. Erschrocken sah er sich um, dann schaute er ein wenig zornig drein. Wenn Dross ihn hier fand, war alles zu ende. Er würde Chaos säen und alles ins dunkel stürzen.

Der Händler lächelte leicht und nickte leicht. "Gut, doch wenn ihr es euch überlegt wisst ihr ja wo ihr mich findet", kam es von ihm, während er sich abwandte und begann ihr altes Kleid zu verstauen.

Den Worten von Dross war ein wenig von seinen Einfluss gefolgt und ein paar kleine Schattenwesen formten sich auf einen Dach in der Stadt. Es waren sechs kleine Wesen und blickten sich mit neugierigen Blick um. Eine Stadt die sie nicht kannten und in denen sie Unfug anstellen konnten. Schnell sprangen sie von den Dach und bewegten sich alle in verschiedene Richtungen, dabei nutzten sie die Schatten und Verstecke um ungesehen sich durch die Stadt zu bewegen.

Solenia verliess mit ihren einkäufen das Geschäft und kehrte in ihr zuhause zurück. Ihr Mann war sicher noch mit seinen aufgaben beschäftigt. Gemächlich räumte sie ihre einkäufe weg und ging dann ins Bad und gönnte sich ein schönheitsbad.

Als das Chaos begann, seufzte Altair auf. Die Soldaten waren schnell überfordert, da sie nicht wussten, wie sie diese Schattenwesen bekämpfen konnten und auch die Assassinen wussten nicht so recht, was sie tun sollten. Er würde sich wieder an Pravum wenden müssen. Alleine kam er nicht dagegen an.

Die kleinen Schattenkreaturen waren, wenn überhaupt, kaum zu töten. Jedoch verursachten sie Chaos, doch sie töteten niemanden und im schlimmsten Fall wurde einer verletzt. Sie waren vor allem ein Ärgernis, doch nicht wirklich gefährlich.
Teilweise standen zwei oder drei dieser kleinen Kreaturen in der nähe eines Standes, den sie umgeschmissen hatten, und betrachteten irgendetwas glitzerndes bevor sie in die Schatten verschwanden als der Händler versuchte sie zu vertreiben. Doch zog es sie in die Zimmer junger Frauen und klauten dort ihre Unterwäsche oder begrabschten diese in der Nacht.

Die Frauen die begrabscht wurden, kreischten vor angst und ekel. Die Väter versuchten natürlich, den eindringling zu vertreiben, doch die schafften es nicht wirklich. Dennoch konnten die Väter die Schatten von ihren Töchtern forttreiben. Altair versuchte alles, um seinem Volk zu helfen. In diesem moment stand er vor dem Spiegel und sah sehr erledigt aus. "Pravum, ich brauche eure Hilfe."

Pravums jüngste Töchter lebten in einem netten anwesen in der Nähe ihrer Eltern, gemeinsam mit ihren Ehemännern und Kindern. Sie besassen jede ein eigenes Anwesen, aber nah beieinander, so das sie sich regelmässig besuchen konnten. Beide waren recht schön und Anmutig, das aussehen der Elfen halt. Aber sie hatten runde ohren, wie die menschen. Eine war blond, die andere schwarzhaarig. Ihre Männer waren etwas jünger als sie, wussten aber, das ihre Frauen langlebig waren und hatten sich damit arrangiert. Aber seid einiger zeit wurde die etwas ältere Talea beobachtet. Ein Mann.. Arthurs urenkel , hatte interesse an der Frau gefunden.

Pravum ging weiterhin die Dokumente durch, welche an den Tag anscheinend kein wirkliches Ende finden wollte. Als dann der Spiegel vor ihm erschien und Altair zu sehen war und um Hilfe bat, seufzte der Nekromant leise. "Wobei brauchst du denn Hilfe? Es scheint etwas schlimmes vorgefallen zu sein, so erledigt wie du aussiehst?", begann Pravum und betrachtete den Assassinen.
Er fragte sich wirklich was es sein könnte das Altair so zu schaffen gemacht haben könnte. Die Stadt hatte in der Früh noch sehr friedlich gewirkt und es konnte nicht sein das die Bevölkerung revoltierte.

Talea verließ gerade ihr Anwesen und machte sich auf zu den Stadtrand. Sie wusste noch nicht genau was sie machen würde, doch vielleicht würde sie einen Spaziergang in den Wald machen oder einfach nur auf der Wiese vor der Stadt trainieren.
Sie trug ein schwarzes Hemd und über diesen eine leichten Lederwams. Talea hatte neben der Schönheit ihrer Mutter, auch deren großen Brüste geerbt. Somit spannte sich ihr Hemd sehr über die Brüste, sowie ihr Lederwams. Etliche Frauen mochten sie zwar darum beneiden, doch für sie waren sie eher unpraktisch. Immer musste sie diese unter ihre Kleidung zwängen.
Dazu trug sie einen Hose aus Leder mit einer leichten Metallpanzerung an den Knien. Dazu lag die Hose eng an ihren Hintern an und betonte diesen so. Auch etwas was sie nicht so gerne hatte, aber ihren Mann zu liebe trug. An ihren Gürtel hin ein Dolch, sowie ein Schwert und ein kleiner Beutel. Der Beutel selbst war ein magischer Gegenstand den sie von ihren Vater bekommen hatte.
Außerdem trug sie normale schwere Stiefel, welche gut geeignet waren für lange Wanderungen.

Altair runzelte leicht die Stirn. "Einige Schatten sind in Satir erschienen. Dross hat uns gefunden. Ich kann die stadt nicht gegen ihn verteidigen.. Die Männer, die wir trainieren sind zwar gut, aber sie können auch nur menschliche Gegner abwehren, aber gegen Dross werden sie nicht ankommen."

Ein Mann folgte Talea. Etwas grösser als sie selber, schlank und gutaussehend. Seine Haut sowie die Haare waren dunkel. Seine Augen waren hellgrau. Gekleidet war er in eine rote Tunika mit goldener Borte, einer braunen lederhose und kniehohen stiefel, sowie einen beigefarbenen umhang. Als waffe trug er zwei langschwerter an seinem Gürtel. Interessiert betrachtete er die Frau. Sie war sehr schön und er wollte sie unbedingt kennenlernen.

Pravum nickte leicht und strich sich übers Kinn. Er hätte nicht gedacht das Dross die Stadt finden würde, aber es war auch nicht unwahrscheinlich. "Ich verstehe", begann Pravum, bevor er eine leichte Bewegung mit seiner Hand machte und vor Altair eine kleine Kiste erschien. Darin wären kleine Kristalle die hell weiß leuchteten, wenn Altair die Kiste öffnen würde. "Verarbeitet diese Kristalle in eure Waffen und ihr werdet die Schatten von Dross vernichten können", erklärte Pravum bevor eine kleine Glocke noch auf der Kiste erschien, "Mit dieser Glocke wirst du in der Lage sein Geister zu beschwören, die dir im Kampf gegen Dross persönlich beistehen werden, wenn er erscheinen sollte."

Talea war gerade auf ihren Weg durch die Stadt und ging dabei nicht so, das sie mit ihren Hintern hin und her wackelte, dennoch starrten ihr etliche hinterher. Sie genoss diese Blicke überhaupt nicht und wollte damit auch nichts zu tun haben. Doch sie hatte es gelernt das ganze zu ignorieren, sowie wenn ein Mann ihr mal etwas zu nahe trat und sie am Hintern berührte. So etwas passierte in einer vollen Taverne recht schnell.
Sie freute sich schon die Stadt etwas hinter sich zu haben und ein wenig ihre Fähigkeiten im Schwertkampf zu verbessern, so wie ihre Magie ein wenig zu schulen.

Altair nickte leicht, als die Kisten erschienen. "Was soll ich machen, wenn Dross selber hier auftaucht?" fragte er dann. Ein paar Männer trugen die Kiste bereits weg.


Der Mann folgte Talea weiter durch die Stadt. Er war sehr geschickt darin, leuten zu folgen, ohne das diese sie ihn bemerkten. Diese Fähigkeiten hatte er von seinen Eltern geerbt. Und auch seine Grossmutter hatte ihm den ein oder anderen trick gezeigt, wie er sich verbergen konnte.

"Wenn du ihm findest und stellen kannst", begann Pravum und lehnte sich etwas zurück, "Dann kämpfe gegen ihm, nach dem du die Glocke geläutet hast. Die Geister die damit beschwörst werden dir helfen und mit etwas Glück ihm mit in die Unterwelt nehmen. Das wird ihm zwar nicht für immer fernhalten, aber zumindest etwas. Am besten natürlich er würde das Interesse an dir verlieren, sowie es in den letzten Jahren war." Noch wusste Pravum nicht wirklich wie er den Schurken für immer loswerden könnte. Doch bisher hatte dieser sich immer dem Tod entziehen können und sich irgendwo neu in der Welt geformt. Doch es gab auch Jahrhundert wo man wenig von Dross mit bekam.

Talea bekam es nicht mit das sie verfolgt wurde, doch in so etwas war sie auch nicht besonders gut. Das hieß selbst wenn die Straße leer wäre und ein Mann ihr folgte, würde sie nicht annehmen das man ihr folgte. Als sie die Stadt durch eins der Tore verließ, griff einer der Männer die sich dort aufhielten ihr an den Hintern. Etwas erzürnt schlug sie dessen Hand weg und eilte aus der Stadt.
Etwas von der Stadt entfernt blieb sie stehen und atmete erleichtert aus. Talea begann leicht zu lächeln und genoss die Ruhe der Wiese, bevor sie sich konzentrierte.
Kurz darauf erhoben sich vor ihr vier kleine Baumstämme und die ersten Schweißtropfen bildeten sich auf ihrer Stirn. Nach einigen Momenten des entspannen und Luft hohlen, griff sie nach ihren Schwert und zog dieses. Sie hatte vor die Baumstämme als Trainingspfosten zu benutzen und Schlagserien mit ihren Schwert zu trainieren. Mann konnte leicht sehen das sie zwar über etwas Erfahrung verfügte, aber man konnte nicht sagen das sie eine gute Schwertkämpferin wäre.

Nahe der Wiese war der Mann stehengeblieben. Aufmerksam betrachtete er die Frau bei ihrem Training, doch sein blick blieb immer wieder an ihren titten und ihrem Arsch hängen. Was ein prachtweib.. diese musste er unbedingt haben.


"Ich verstehe," erwiderte Altair. "Ich danke euch, Pravum. Matteo wäre sicher stolz auf seine Enkel. Sie sind sehr gute Assassinen. Seine Linie wird gewiss nicht aussterben."

Pravum nickte leicht und lächelte sanft. "Das ist schön zu hören und ich hoffe sehr das du recht behältst", begann Pravum und sah zu Altair, "Doch egal was passiert, er konnte und wird Stolz sein auf seine Linie und in welche Richtung sie sich entwickeln werden."

Nach einer Weile zog sich Talea ihren Lederwams aus und hatte somit nur noch ihr schwarzes Hemd an, welches sich eng an ihre Titten legte. Wenn man näher bei ihr wäre, könnte man sehen wie sich ihre Nippel durch den Stoff drückten.
Normalerweise zog sie sich ihren Lederwams nie in der Öffentlichkeit aus, doch das Training war anstrengend und ihr war heiß. Noch dazu engte er sie etwas ein, dank ihrer Brustgröße. Damit begann sie wieder zu trainieren und stellte sich noch ein wenig ungeschickter an als zuvor, während ihre Brüste nun wilder hin und herschwangen, da sie nicht mehr durch den Lederwams an Ort und stelle gehalten wurden.

"Ich werde mich nun darum kümmern, das die Waffen aufgerüstet werden. Vielen dank für eure hilfe," wandte sich Altair noch an Pravum.


Der Mann war näher herangetreten, blieb aber ausserhalb ihrer Waffenreichweite. Amüsiert blickte er die Frau an und lächelte. "Ihr solltet eure Brüste festbinden, wenn sie euch so stören," sprach er sie dann an.

"Gerne doch und viel Erfolg für das was auf euch zu kommt", meinte Pravum mit einen leichten lächeln, bevor er den magischen Spiegel verschwinden ließ. Etwas beunruhigend war es schon das Dross nach Altair suchte, doch es konnte leicht sein das der Schurke nur gelangweilt war.
Mit einen leisen seufzen wandte er sich wieder zu seinen Dokumenten zu und begann weiter zu arbeiten. Oh wie er sich schon darauf freute mit dem ganzen fertig zu sein.

Talea erschreckte sehr als sie die Stimme eines Mannes hörte und wirbelte herum, während sie ihr Schwert in Richtung des Mannes richtete. Dabei rissen die obersten drei Knöpfe von ihren Hemd ab und schufen so einen Ausschnitt. Man konnte auch sehen das sie Probleme hatte das Schwert auf den Mann gerichtet zu halten. "Was?! Was wollt ihr? Was macht ihr hier?!", kam es von ihr und sie versuchte wütend zu klingen, doch man hörte das sie erschöpft war.

Der Mann lächelte Talea an. Sein lächeln hatte etwas verruchtes, eine anziehende wirkung, die ihm schon immer geholfen hatte, Frauen zu umwerben. "Vorsichtig, wo ihr mit diesem zahnstocher hinzeigt. Ihr könntet jemandem wehtun," meinte er dann ruhig mit erhobenen Händen. "Ich habe euch in der Stadt gesehen und wollte euch kennenlernen. Mein name ist Fenris Zevran Pendragon," stellte er sich nun vor. So nahe, wie er ihr stand, würde Talea seine spitzen Ohren erkennen können.

Langsam sank Talea ihr Schwert zu Boden, nicht weil sie es wollte, sondern weil sie es nicht mehr oben halten konnte. Auch war sie etwas außer Atem und stand kurz leicht vorgebeugt da und gab so Fenris einen kurzen Einblick in ihren neu geschaffenen Ausschnitt, bevor sie sich wieder aufrichtete.
Sie musste zugeben das der Fremde gut aussah und ein leicht verruchtes Lächeln hatte, auch vielen ihr die Spitzen Ohren auf. "Mein...mein Name ist Talea", kam es von ihr, während man ihr anhörte das sie außer Atem war.

"Ich freue mich, euch kennenzulernen, Talea," sagte er freundlich. "Ihr wollt Kriegerin werden?" fragte er mit blick auf ihre Waffe. Langsam kam er näher. Seine Finger kribbelten. Am liebsten würde er ihr das hemd runterreissen und ihre Titten mit seinen Händen umschliessen und daran saugen, bis sie vor geilheit nach seinem schwanz bettelt.. aber er musste sich beherrschen. Sie sah so aus, als würde sie nur den schwanz ihres kerls kennen und nicht bereit einen anderen zu dulden.

"Ja, das will ich", begann sie und ihr Blick sank auf ihr Schwert, welches sie langsam wieder in die Schwertschneide steckte. "Ich möchte eine erfolgreiche Schwertkämpferin werden und in die Armee meines Vaters eintreten und vielleicht irgendwann eine eigene Einheit anführen", erklärte sie dann weiter, während ihr blick zu den Trainingspfosten schweifte. Sie glaubte das sie schon ganz gut war, aber jeder der Erfahrung hatte konnte sehen wie schlecht sie mit den Schwert war.
"Aber keiner der Soldaten nimmt mich ernst und schon gar nicht die Offiziere..." Sie wusste nicht wirklich warum sie den Fremden das erzählte, doch sie hatte seine Schwerter gesehen und glaubte in Gesellschaft eines Schwertkämpfers zu sein. In ihrer Vorstellung waren solche Leute immer ehrenhaft und vertrauenswürdig.

Fenris lächelte leicht. "Ich könnte euch das Schwertkämpfen beibringen, wenn ihr wollt," erwiderte er. *Und euch dabei näher kommen* fügte er in gedanken bei. Unauffällig zupfte er an seiner tunika, so das diese über seiner Hose hing. Somit verbarg er optimal seinen Ständer.

Etwas überrascht davon blickte Talea Fenris an und hatte sich dabei so ruckartig bewegt, das ihre Brüste ein wenig hin und her schwangen. "Wirklich? Das würdet ihr für mich tun?", fragte sie voller Begeisterung. Hier war wirklich jemand der ihr etwas beibringen wollte und auch so aussah als wüsste er was er tat. Dennoch gab es auch eine kleine Stimme die sie vor dem Typen warnte.
"Und...und was wollt ihr dann von mir dafür?" Sie erwartete das er Gold oder ähnliches von ihr verlangte und seinen Lehren genau folgte.

*Hemmungslosen Sex*, erwiederte er in Gedanken, sprach diese aber nicht aus. "Ich würde gerne mehr zeit mit euch verbringen und euch kennenlernen," sagte er stattdessen und lächelte sie freundlich an. Er trat noch einen schritt näher. "Schauen wir uns mal an, wie ihr das Schwert haltet."

Normalerweise würde Talea keinen anderen Mann als ihren Ehemann wirklich nahe an sich heran lassen, doch da Fenris ein Schwertkämpfer war ließ sie es ohne Murren zu das er ihr so nahe trat. Sie nickte leicht und zog ihr Schwert aus der Scheide. Es wirkte nicht elegant und ihre Haltung verriet das sie eher eine Eisenstange in der Handhielt als ein Schwert.
Sie hatte außerdem sehr zierliche und sanfte Hände und so wirkte es sehr falsch das sie ein Schwert in den Händen hielt. "Ich habe mir alles von den Soldaten abgesehen, so gut ich konnte", kam es von ihr, während sie zu Fenris sah und dabei vor den Trainingspfosten stand die sie selbst erschaffen hatte.

"Hm..," brummte Fenris. Dann zog er sein Schwert und zeigte ihr wie er es hielt. Seine Finger waren locker um den Griff des Schwertes gelegt, aber fest genug, das es nicht aus seiner Hand fiel. Dann zog er sein zweites schwert und griff die trainingsbolzen mit eleganten, tänzelnden schlägen an. Es sah so aus, als würde er mit den schwertern um die Bäume herum tanzen und hie und da einen schlag zu setzen.

Talea betrachtete das Schauspiel mit großen Augen und lächelte leicht. Ihr Gefiel das ganze sehr und sie genoss es einen Schwertmeister zu zusehen. Sie hoffte sehr das er ihr so etwas beibringen konnte.
"Bitte...bitte, bringt mir das bei!", kam es von ihr, "Ich werde auch all euren Lehren genau folgen!" Sie wusste das Meister eines Faches es wollten das man deren Lehren genau folgte und kaum bis gar nicht davon abwich.