Neue begegnungen im Kampf für Thedas

Lelianna drehte sich um und betrachtete den Mann, der vor ihr stand. "Was gibt es, Späher?" fragte sie ruhig.

Cullen machte sich auf den Weg zum Ratsraum. Dazu musste er den Raum durchqueren, in dem Solas gewohnt hatte. Es war ungewohnt, das dieser nun leer war. Und er konnte nicht so recht begreifen, das Solas Fen´harel ist. Doch für den Inquisitor war es wichtig, Solas davon abzuhalten, Thedas zu zerstören.

Lucas lächelte nervös. "Nun...ihr habt mir eine Belohnung versprochen, für den letzten Auftrag", sagte Lucas. Dabei schien die Beule in seiner Hose noch größer zu werden. Er hoffte sehr sie würde auf ihre Knie gehen und ihm einen blasen. Mit seinen Händen zog er seinen Hosenbund einwenig hinunter.

Lelianna hob eine Augenbraue, als der Späher seine Hose runterziehen wollte. "Glaubt ihr, ich bin eine Hure, Späher? Sucht euch eine andere. Es gibt genug kurtisanen in der Festung, die euch gern beglücken werden," erwiderte sie mit fester stimme.

Lucas zuckte etwas zusammen. Er ging etwas auf Lelianna zu. "Ihr habt es mir versprochen eine Belohnung zu geben."

"Eine belohnung, ja. Aber damit ist bestimmt nicht sex gemeint," erwiderte Lelianna.
"Ein paar tage freizeit in der himmelsfestung, sowie eine erhöhung eures lohns, das ist mein angebot," meinte sie dann versöhnlicher.

Lucas nickte leicht. "Danke, Lady Lelianna", sagte Lucas, "Nicht das was ich mir wünschte, aber besser als nichts." Lucas verneigte sich leicht vor ihr, bevor er mit seiner erregung ihre Gemächer verließ. Vielleicht konnte er mit Krem oder Cassandra schlafen? Cassandra schien zwar ein Harte schale zu haben, aber vielleicht war sie hinter verschlossener Tür eine Hure.

Im Hof der Festung war ziemlich viel los. Händler boten ihre Waren feil, Soldaten und Späher liefen hin und hier und auch die Diener, die ihre Arbeit verrichteten. Blackwall beobachtete alles vom Stall aus. Den Fremden hatte er erst jetzt bemerkt, obwohl er ja erst vor kurzem aus der Taverne zurück gekommen war. Der Fremde lief am Stall herum und hielt einen summenden Stab vor sich. Verwirrt blickte er den Fremden an. "Was tut ihr da?" fragte er schließlich. "Ich scanne die Festung," erwiderte der Doctor ruhig. "Ich bin Blackwall," stellte sich der Graue Wächter vor. "Oder auch Thom Rainier."
Der Doctor lächelte. "Ich bin der Doctor," erwiderte der Doctor freundlich.

Lucas machte sich auf den Weg zu Cassandra. Er hoffte das er mit dieser schlafen konnte. So machte er sich auf den Weg zu ihren Quartier.

Cassandra war dabei, wieder eines von Varrics Büchern zu lesen. Sie trug ein normales Hemd, eine Hose und Stiefel. Ihre Brustplatte hing an einem Rüstungsständer dran.

Der Doctor lächelte Blackwall immer noch freundlich an. "Könnt ihr mir mehr über diesen Ort erzählen?," fragte er dann interessiert. "Nun, Der inquisitor fand diesen Ort mit hilfe von Solas. Wie er später herausfand, ist Solas Fen´harel. Fen`harel wird von den Elfen als Gott der Rebellion verehrt. Er wird auch der Schreckenswolf genannt," erzählte Blackwall.

Lucas klopfte und betrat das Quartier von Cassandra. Die Nippel ihre großen Brüste drückten sich durch den Stoff. Er schloss die Tür hinter sich und öffnete seine Hose und holte seinen dicken Schwanz heraus. Cassandra war vielleicht eine harte Kommandantin, aber hinter verschlossener Tür hatte sie noch nie einen Schwanz wieder stehen können.

Cassandra blickte kurz irritiert Lucas an und hob eine Augenbraue. "Hast du deinen Sinn für Romantik schon wieder verloren, Lucas?" fragte sie dann ruhig und erhob sich aus ihrem Stuhl. *Na dir werd ichs zeigen,*dachte sie für sich. Langsam trat sie zu ihm und strich mit einer hand über sein Hemd. Dann ging sie um ihn herum und strich ihm über die Schultern. Langsam öffnete sie die knöpfe ihrer Bluse und ging dann mit kokettem hüftschwung zum Bett.

Lucas grinste und betrachtete Cassandra. "Etwas meine Süße", sagte er. Er ging mit ihr zum Bett und griff von hinten an ihre Brüste. "Aber ich war ja auch solange weg von dir." Sein harter Schwanz drückte sich dabei an ihren Hintern.

Cassandra drückte sich kurz etwas an ihn und gab ein schnurrendes Geräusch von sich. Dann nahm sie Lucas Hände von ihren Brüsten, um sich ihr Hemd ganz ausziehen zu können."Zieh dich aus," befahl sie.

Was die beiden nicht mitbekamen war, das Cole im schatten stand und die beiden beobachtete. Er murmelte etwas vor sich her und dann verschwand er und tauchte neben dem Doctor wieder auf. "Warum seid ihr hier?" fragte er ihn neugierig. "Nun, vermutlich, um zu helfen. Wobei auch immer," erwiderte der Doctor.

Lucas zog sich seine Sachen schnell aus. "Für dich doch gerne, Süße", sagte Lucas dabei und grinste. Er freute sich schon darauf es mit Cassandra zu treiben. Sie war einfach ein geiles Weib.

Cassandra küsste Lucas auf den Mund und verteilte danach leichte küsse auf seinem hals und an seinem Ohrläppchen. "Leg dich hin," bat sie sanft und sah ihn aufmerksam an.

Der Doctor hörte sich mit Coles hilfe auf der Himmelsfeste um und kam sogar in näheren Kontakt
zum Inquisitor und Dorian. Ruhig erzählte der Elf von den Problemen von Thedas und was so passiert war. Der Grund, warum die Inquisition ins leben gerufen wurde und wie er zum Inquisitor geworden war.
Dorian blickte den Fremden dabei aufmerksam an.

Lucas erwiederte den Kuss und legte sich dann aufs Bett. Sein dicker Schwanz stand steif nach oben gerichtete. Der Blick auf Cassandras mächtigen Titten war einfach zu geil.

Cassandra holte ein paar tücher aus der Kommode neben dem Bett. Mit diesen band sie Lucas Hände am Bettpfosten fest. Mit einem anderen Tuch verband sie seine Augen.

Lucas ließ sich ans Bett binden und die Augen verbinden. Er grinste breit und sein schwanz stand steif in der Luft. "Ohja, Süße", kam es von ihm.

Cassandra grinste frech, dann winkte sie Sera hinein, die leise zum Bett schlich. Gemeinsam beträufelten sie ihn mit Sahne und hoben 2 Kätzchen aufs Bett, die direkt begannen Lucas abzulecken.

Der Doctor erzählte währenddessen dem Inqisitor von seinen reisen und versprach ihm, ihm die Tardis von innen zu zeigen.

Lucas genoss die Zungen auf seinen Körper zu spüren. Er war sich zwar unsicher warum es zwei waren und so klein, aber es fühlte sich auch nicht schlecht an.

Eines der Kätzchen kletterte auf seinen Bauch und leckte dort weiter, während das zweite an seinem arm leckte.
Cassandra löste die Fessel vom Bett und verschwand leise aus dem Zimmer. Sera kicherte leise. Nachdem die Frauen den Raum verlassen hatten, konnte Sera sich nicht mehr halten. "Dem hast du es gegeben, Cassy."