Tevinter im Zeitalter der Drachen---- Inquisitor, Magier und andere Geschehnisse.

Ich nickte leicht. Sie hatte recht. Reiche gingen nie in das selbe Geschäft wie arme. "Was würdet ihr sagen, wenn ich euch sagen würde, das ich mal der Inquisitor von Ferelden war? Und das ich eigentlich nicht aus Thedas stamme?" fragte ich sie leicht zögerlich.

"Das ihr der Inquisitor seit habe ich schon gehört, auch wenn ich es mir nicht so wirklich vorstellen kann", begann Alexia, während sie ihm nun eingehend musterte, auch wenn das bei ihr sehr unschuldig aussah, "Wenn ihr nicht aus Thedas sagt, meint ihr dann Thedas den Kontinent oder die Welt?"

"Nun, nachdem ich Corypheus besiegt hatte, habe ich die Inquisition verlassen. Cullen Rutherford, mein Kommandant, leitet jetzt die Inquisition," erklärte ich ruhig. Doch ich war etwas verlegen. Nur die Inquisition wusste, das ich nicht aus Thedas stammte. "Ich hoffe, ihr benutzt diese Informationen nicht gegen mich und Dorian. Ich stamme nicht aus dieser Welt. Thalion hieß der Elf, dessen Körper ich bewohne. Er starb im Nichts.
Ich bin irgendwie im nichts und in Thalions Körper gelandet. Seitdem lebe ich sein leben."

Interessiert betrachtete Alexia nun Thalion und trat etwas näher an ihm heran. Nah genug das ihre Brüste leicht gegen ihm drückten. Er war also auch nicht von diser Welt, wenn er die Wahrheit sagte. Natürlich konnte es sein das er auch nur ein Geist aus dem Nichts war und so sich irrte. Doch aufjeden Fall war er schon länger in diese Welt als sie selbst und hatte im Grund mit seinen Körper glück gehabt.
"Interessant, ihr stammt also nicht von dieser Welt?", kam es leise von Alexia mit einer sanften Stimme, "Die Erinnerungen von euren alten Leben? Oder könnt ihr euch an nichts mehr erinnern? Wenn ihr aus einer anderen Welt kommt, haben dann die Gesetze dieser Welt den selben Einfluss auf euch wie auf alle anderen?"

Ich wurde etwas rot, als Alexia ihre brüste an mich drückte. "Nun, ich hatte an meinem computer einen neuen Spielstand von Dragon age inquisition gestartet. In meiner welt gibt es spiele, die in der welt Thedas stattfinden. Diese heißen Dragon age. Das erste spiel dreht sich um den Grauen Wächter,der zum Helden von Ferelden wird und mit Alistair den Orden der Grauen Wächter neu aufbaut. Der zweite teil handelt von Hawke, der nach Kirkwall kommt und zum Champion wird. Jedenfalls habe ich halt gespielt und den Elfen Thalion als Charakter erstellt. Dann bin ich irgendwann eingeschlafen. Und als ich wach wurde, war ich Thalion," erklärte ich und trat ein stück zurück. "Irgendwie konnte ich das was er auch konnte, und habe seine Fähigkeiten übernommen."

Alexia nickte leicht, während sie Thalion zuhörte. Natürlich machte das ganze für sie Sinn, auch wenn sie es sich nicht all zu sehr anmerken ließ. Sie hatte ja die Spiele selbst gespielt, aber war anders in diese Welt gelangt. Jedoch hatte sie nicht vor dies Thalion zu sagen.
Als er etwas von ihr zurück trat, trat sie wieder näher an ihm ran. Diesmal noch näher das sie mehr ihre Brüste an ihm Drückte. "Interessant und von großen Vorteil für euch", kam es leise und erotisch von ihr, wobei er ihren Atem auf der Haut spüren konnte, "Wie viel von seinen Erinnerungen habt ihr? Oder nur seine Instinkte und Reflexe? Das heißt er muss ein mächtiger Krieger gewesen sein, wenn ihr so einfach seine Fähigkeiten übernommen habt. Wenn ihr in euer Welt diese...Spiele...hattet, verrieten die euch viel über unsere Kultur oder auch unsere Geschichte? Wie viel hat es euch geholfen?"

"Thalion war ein Bogenschütze. Falls ihr mich jemals trainieren gesehen habt, habt ihr sicher gesehen, wie gut er war," erwiederte ich ruhig. Doch als meine Hand an ihren Hintern griff, konnte ich nichts dagegen tun. Es war fast so, als täte der Körper dies von selber. "Ich weiss, das Thalion ein Späher der Dalish ist und zum Konklave gesandt wurde, da der Lavellen clan wissen wollte, wie es mit dem Konflikt weiter geht. Ich weiss, das er das mal durch einen elfischen fokus erhalten hatte," antwortete ich.
"Ich weiss, das Tevinter einen Männlichen Göttlichen hat. Und sich so von der andrastischen Kirche unterscheidet. Ich weiss, das das Magisterium herrscht und der Archon nur ein strohmann ist. Aber dies sag ich bestimmt nicht ausserhalb der vier wände."

Alexia stöhnte leise auf als sie seine Hand an ihren Hintern spürte und drückte sich noch ein wenig an ihm. Er konnte ihr ansehen das sie ihm glaubte und gespannt zu hörte. Es war schließlich im Grunde nicht schwer für sie es zu glauben, hatte sie das ganze relativ ähnlich erlebt. Nur das er in einer Rolle gelandet war von dem er wusste was ihm erwarten würde.
"Interessant, ihr scheint vieles zu wissen und noch tieferen Einblick zu haben als es den Anschein hat", kam es mit sanfter Stimme von ihm, während sie mit einen unschuldigen Blick nach oben in seine Augen sah, "Ihr habt sicher nicht vielen davon erzählt...sonst wüsste man schon davon. Auch müsst ihr ziemlich Mutig sein."

"Mutig war ich nie.. Eigentlich bin ich ziemlich ängstlich. Am anfang hat Thalions Körper von alleine reagiert. Dann habe ich seinen Fähigkeiten vertraut. Dann habe ich Dorian und den anderen die Wahrheit gesagt und ich wurde getestet. Sie fanden heraus, das Thalion bereits im nichts verstorben war." Ich blickte Alexia an und fühlte, das ich eine beule in der hose hatte. Ach herrje... jetzt hatte ich auch noch einen steifen.. Thalion stand anscheinend auch auf frauen, nicht nur auf Männer.

"Dennoch...dennoch hab ihr es gut gemeistert, wenn man den Geschichten glauben darf", kam es von Alexia mit einen unschuldigen lächeln und sah ihm weiterhin in die Augen. Sie schmiegte sich näher an ihm, als würde sie seine Nähe und Sicherheit suchen. "Ich...ich könnte es mir nicht vorstellen, plötzlich in einen anderen Körper zu landen...ich glaube nicht das ich damit umgehen könnte."
Sie strich mit ihren Hand zärtlich an der Seite von Thalion hinunter und wanderte zu seiner Vorderseite, kurz, aber lange genug um deutlich seinen steifen Schwanz zu spüren.

Verlegen räusperte ich mich. Endlich löste sich die Hand wieder. Ich zog mich von Alexia zurück und war recht verwirrt. "Es tut mir leid.. ich hätte euch nicht so nahe treten sollen. Ich habe Dorian versprochen, nicht mit euch zu schlafen.."

Als Thalion seine Hand von Alexias Hintern löste und sich zurück zog, schnappte sie sich diese Hand und zog sie etwas an sich. Dabei sah sei ihm Unschuldig in die Augen, während sie seine Hand an sich zog und sie so unausweichlich in ihre Brüste zog. "Mit mir schlafen?...aber das habt ihr doch nicht? Oder hattet ihr das vor? Ihr habt mich doch bereits geschwängert?"
Es schien so als wäre Thalion im Moment im Konflikt mit sich selbst. Zwischen seinen neuen Verstand und seinen alten Instinkten? Die Frage war wie weit Alexia seine Instinkte heraus locken könnte. So Unschuldig und verunsichert sie sich gab, so hatte sie doch Spaß an der Situation.

Ich schüttelte leicht den kopf. "Nein, ich habe noch nicht mit euch geschlafen.. Aber mein Körper reagiert auf euch.. und das macht mich unsicher.." verlegen blickte ich zu boden und versuchte halbherzig die Hand wegzuziehen.

Alexia legte ihren Kopf leicht schief, während sie Thalions Hand los lies und schnell näher an ihm ging. "Unsicher? Das...das tut mir leid...aber verlasst euch doch auf eure Instinkte, sie haben euch bisher doch geholfen", sprach sie mit sanfter und erotischer Stimme, während sie ihre Brüste wieder an ihm drückte. Sie merkte schon das er Unsicher war und Angst hatte Dorian zu betrügen, aber seine Instinkte schienen dagegen an zu gehen. Sie hoffte das die Instinkte gewinnen würden, auch wenn es sie nervös machte zu sehen wie Thalion gewesen war, bevor dieser andere Geist ihm in Besitz genommen hatte.

Ich wurde recht rot, dann löste ich mich von ihr und flüchtete in mein Schlafzimmer. Dort verbarg ich mich erstmal, bis Dorian zurück kehrte.

Als Thalion vor Alexia flüchtete musste diese leicht lächeln. Wie es aussah konnte sie nicht ganz so leicht seine Instinkte und Triebe hervor holen...oder er war von Natur aus etwas schüchtern. Sie sah ihm noch ein wenig hinter her, bevor sie sich abwandte und in ihr Zimmer zurück ging.
Sie hatte einiges zu tun. Vor allem hatte sie vor das ganze auf zu schreiben, natürlich verschlüsselt falls jemand auf die Idee kommen sollte ihre Unterlagen zu stehlen. Dazu würde sie sich einige neue Theorien überlegen. Zumindest gab ihr die Geschichte mit Thalion einige Ideen die sie verfolgen konnte und da sprach sie nicht nur davon Thalion seinen Instinkten aus zu liefern damit dieser sie vögelte.

Ich lag in unserem Schlafzimmer und versuchte auf andere Gedanken zu kommen. Ich hatte die Hose ein wenig geöffnet, da diese doch etwas eng war, doch die Erregung abzuschütteln war schwer. "Verdammt.. ich kann doch jetzt nicht einfach eine Frau begehren...," murmelte ich.
Dann hörte ich eine stimme in meinem Kopf. "Warum solltest du sie nicht begehren?" fragte die stimme.
Verdammt, was war das jetzt? werde ich etwa verrückt.. "Mädel, entspann dich," wisperte die stimme wieder. irgendwo hatte ich die stimme schonmal gehört. "Ich hatte nie gedacht, das Fen´harel eine existierende person ist. Und das meine Götter normale Magier gewesen sind, die sich irgendwann zu wichtig genommen haben," diesmal klang die stimme amüsiert. "Thalion?" hauchte ich leise.. Erschrocken blickte ich drein, als ich die stimme erkannte.

Alexia hatte sich an ihren Schreibtisch gesetzt und begann das erlebte in ihr Buch zu schreiben und dabei Ideen die ihre gekommen waren nieder zu schreiben. Sie hatte sich ihr Kleid aus gezogen und ihre bequemere, wenn auch freizügige, Magierrobe angezogen.
Sie war etwas erregt von den Gedanken was Thalion mit ihr angestellt hätte, hätten seine Instinkte nach gegeben. Auch wenn sie nicht so besonder Stolz darauf war dadurch erregt zu sein, konnte sie nicht wirklich was tun. Es würde sich entweder von selbst legen oder sie müsste nachhelfen, die Hormone durch die Schwangerschaft halfen ihr zumindest einmal nicht.

Thalion schmunzelte. Das spürte ich. "Ja, das ist mein name. Ich weiß nicht, warum die Magier dachten ich sei tot, aber vermutlich haben sie meine Anwesenheit nur nicht bemerkt. Du hast dich gut geschlagen in meinem Körper. Ich will aber wieder Anteil an meinem leben haben. Dorian ist ein sehr attraktiver mann, da hast du eine gute Entscheidung getroffen, dich an ihn zu binden. Doch ich will etwas spass. Lass mich ab und an meinen Körper benutzen und ich werde dich mehr lehren, als du jetzt bereits weisst," bot er mir an.

Alexia lehnte sich etwas zurück, während sie sich mit einer Hand ihre Brust massierte. Blöde Hormone. Blöde Erregung. So konnte sie sich nicht wirklich auf die Arbeit konzentrieren, so begann sie ihre Sachen wieder weg zu räumen. Langsam stand sie wieder auf und ging in ihren Zimmer auf und ab, bevor sie sich aufs Bett legte und mit ihrer Hand unter die Robe fuhr.

Ich rieb mir kurz über das Gesicht und brummte etwas. Die Erregung klang immer noch nicht ab.
"Entspann dich und überlass mir die kontrolle," flüsterte Thalion. "Wer versichert mir, das du kein Dämon der Wolllust bist?" erwiderte ich noch, doch ich spürte wie mein Körper sich erhob und zur tür ging. "Niemand," antwortete Thalion mit sanfter stimme und ich versank in einen Dämmerzustand.
Thalion zog das Hemd aus, das ich trug und begab sich auf den weg zu Alexias zimmer. Dies betrat er ohne zu klopfen. Dann verschloss er die Tür und lies sich auf dem Bett nieder, wo Alexia bereits lag. "Hallo, mutter meines kindes," sagte Thalion sanft zu Alexia. Dann beugte er sich runter und küsste sie auf den Mund.

Alexia schrak etwas auf als die Tür auf ging und Thalion herein kam. Ohne Hemd. Als er dann die Tür verschloss und sich zu ihr aufs Bett begab war ebenso seltsam, wie die Worte und der Kuss. Sie erwiederte den Kuss aus Instinkt heraus bevor sie sich löste.
"Was? Ich dachte...ihr? ihr wollt mich nicht?", kam etwas unsicher und schüchtern von Alexia, wobei ihre Stimme immer noch sehr sanft war und sie Thalion in die Augen sah.

Ich blickte Alexia sanft an und lächelte. "Ich habe meine Meinung geändert," antwortete ich ruhig. Mit einer Hand berührte ich sanft ihren Busen, mit der anderen umarmte ich sie und zog sie näher an mich heran. Dann küsste ich sie wieder, diesmal fordernder.

Alexia erwiederte den Kuss sanft und etwas zögernd, dabei stöhnte sie leise als er ihre Brust berührte. Es war seltsam ihm so zu hören und zu erleben, aber im Grunde war ihr das im Moment der Lust auch egal. Ihr Körper wollte das man sich um die Erregung kümmerte, egal wie.
Aus Reflex heraus spreizte sie etwas ihre Beine, während sie ihm über den nackten Oberkörper strich. Dabei hatte sie die Augen leicht geschlossen.

Mit geschickten Händen zog Thalion Alexia aus und danach sich selbst. Sanft glitten seine lippen und Hände über ihren Körper und reizten sie so. Ich überließ mich völlig Thalions Kontrolle und spürte die Erregung, die durch seinen Körper rieselte.