Tevinter im Zeitalter der Drachen---- Inquisitor, Magier und andere Geschehnisse.

Geliebter? Wollte sie einen Geliebten? Oder wollte sie einen Meister der ihr sagte was sie tun sollte und sie benutzte? Sie schüttelte leicht den Kopf und versuchte ihre Gedanken zu beruhigen. Einen Meister? Woher kam bloß dieser Gedanke. Sie konnte spüren wie sie etwas feucht wurde zwischen ihren Beinen und ihr Blick an Lorion etwas hinunter wanderte. "Lust verschaffen...hm...ah...ja", kam es leise von ihr, während sie versuchte ihre Gedanken etwas zu ordnen.

"Ihr seid nicht ganz bei mir, glaube ich," schmunzelte Lorion. Alexias Drang danach, gevögelt zu werden, würde sich steigern.

Auch der Archon wurde von einem gewissen Drang getrieben. Er hatte einige seiner besten untergebenen um sich versammelt und diese über Dorian Pavus befragt. Sie sollten alles herausfinden, was es über ihn zu wissen gab.

Ich und Dorian kümmerten uns bis zum Abend um unsere Kinder. Ich erzählte ihnen Geschichten der Dalish und Dorian gab alte Tevinter geschichten zum besten.

Alexia konnte spüren wie sich ihre Nippel sich durch den Dünnen Stoff drückten und sie rieb ihre Beine etwas an einander, während sie wieder mehr zu Lorion sah und in Gedanken bereits sah wie er sie nahm oder wie sie vor ihm kniete und ihm blies. "Ich...ich brauch etwas...in mir...", kam es leise und schüchtern von Alexia, während sie sich leicht auf die Unterlippe biss.

Der Dämon bei Dorian und Thalion beobachtete die Beiden weiterhin, doch mit etwas mehr Abstand als zu vor. Schließlich waren sie nicht mehr so abgelenkt und wer wusste ob sie sie entdecken würden. Doch als Thalion von den Dalish erzählte, ließ sie ihre Magie etwas fließen und ließ ihm in Gedanken eine junge Elfe sehen die von ihm gevögelt wurde.

Lorion schmunzelte leicht. "Soso." Mit schnellen schritten trat er näher zu ihr. Mit einem Handgriff zog er ihr Kleid hoch und öffnete seine Hose. Dann trat er hinter sie, drückte ihren oberkörper leicht vor und drang von hinten in sie ein.

Verlegen blickte ich drein, als meine Gedanken so mir nix dir nix abdrifteten. Obwohl ich unseren Kindern gerade eine alte Sage der Dalish erzählte, die ich von Thalions Eltern per botenvogel erhalten hatte, dachte ich an eine Frau und wie ich sex mit ihr hatte. Dabei kannte ich diese Frau nicht mal.

Alexia stöhnte laut auf als Lorion in sie eindrang und bewegte sich leicht gegen ihn dabei. "Oh....jaaa..", kam es leise von ihr, während sie halt am Tisch suchte. Sie wusste nicht wirklich warum sie es so sehr wollte, aber sie genoss es einen Schwanz in sich zu haben.

Der Dämon war mit dieser Reaktion zufrieden und verstärkte leicht ihre Bemühung. Nicht zu sehr, damit man sie nicht bemerkte, aber dennoch ein wenig. Bilder diesmal von einer der Dienerinnen die ihm einen Blies.

Lorions stöße wurden stärker und schneller und sein atem wurde rauh und abgehakt.

Ich schloß kurz meine Augen und versuchte, tief durchzuatmen. Dorian blickte mich verwirrt an.
"Erzähl du allein weiter, ma Vhenan," bat ich Dorian und zog mich in unser schlafzimmer zurück.
Unsere Kinder waren noch jung. Ich wollte sie nicht verwirren, und ich wollte auch Dorian nicht in verlegenheit bringen. Sie hatten uns zwar mal beim Küssen gesehen, aber mehr ließen wir sie auch nicht sehen.

Alexia stöhnte etwas lauter und versuchte sich am Tisch fest zu krallen dabei, doch sie erwischte nur Papier und zerknüllte es dabei in ihren Händen. "Jaa...oh gott...jaa das tut so gut", stöhnte sie dabei und bewegte sich gegen Lorion.

Der Dämon hatte nun seine Aufmerksamkeit vollkommen auf Thalion gerichtete. Sie sorgte dafür das die die Bilder und die Gedanken an die junge Dienerin ihm nicht verließen. Er würde sie sich in knappen Gewändern vorstellen und das sie in ihrer Dienstkleidung viel zu viel Haut versteckte.

"Fühlt sich das gut an?" hauchte Lorion in Alexias ohr. Mit einer Hand stützte er sich mit am Tisch ab, mit der anderen hielt er Alexias hüfte.

Ich atmete tief ein und aus und versuchte, die Bilder zu verdrängen. Es fiel mir sehr schwer. Seit Alexia hatte ich immer wieder den Drang, mit Frauen zu schlafen. Doch bis jetzt konnte Dorian mich sehr gut davon ablenken. Ich glaube, er würde es nicht ertragen, mich an eine andere Frau zu verlieren. Mit Alexia hatte er sich arrangieren können, doch diese war nun fort.

"Ja...jaa es fühlt sich sehr gut an...oh gott so gut", stöhnte Alexia und schloss leicht die Augen. Sie wusste nicht warum oder zumindest ließ ihr Verstand es im moment nicht zu heraus zu finden warum, doch sie brauchte es genommen zu werden. Sie genoss es unter einen Mann zu sein und das dieser die Zügel so zu sagen hielt.

Der Dämon würde seine Magie weiter fließen lassen, so das die Hormone von Thalion etwas durch gingen.

Lorion bewegte sich noch etwas schneller und fester in Alexia und stöhnte genoßvoll.

Thalion stöhnte auf, während die Bilder sich in seinem Kopf verstärkten. Ich berührte mich selber, um meine Gelüste zu befriedigen. Ab und zu war das ganz gut und ich hatte auch schon Dorian mal dabei erwischt.

Alexia bewegte sich so gut sie konnte gegen Lorion und stöhnte laut dabei. "Jaa....oh jaaa....jaa, Meister", stöhnte sie ohne wirklich daran zu denken was sie wirklich sagte, es fühlte sich einfach richtig und gut an.

Thalion würde während er sich selbst berührte sich vorstellen wie eine Frau ihm mit sanften Händen berührte oder ihre Lippen sich über seinen Körper und seinen Schwanz glitten. Sie sanft an diesen saugte und ihm mit liebevollen und lust verhangenen Augen ansehen.

Mit geöffneter Hose saß ich auf unserem Bett und ließ meine Hand immer wieder hoch und runter gleiten. Laut stöhnte ich auf, während ich mir einen runterholte.

Lorions rauer atem wurde immer abgehackter und er spürte, das er bald kommen würde.
"Ohja, meine geile Sklavin. Soll ich dich vollspritzen oder willst du meinen Samen in dir drinne haben?" knurrte er erregt.

Der Archon war früh zu Bett gegangen, da er am nächsten morgen früh raus musste. Es gab viel zu Tun für ihn.

Alexia leckte ihren Kopf in den Nacken und stöhnte laut, während sie spürte wie sie ihren Höhepunkt immer näher kam. "Oh jaaa...jaa...bitte spritz mich voll...Meister...ich will deinen heißen Saft auf mir spüren", stöhnte sie und in dem Moment fühlte sich das ganze so richtig und gut an.

Noch während Thalion sie selbst befriedigte lies der Dämon seinen Einfluss spielen so das eine junge Dienerin den Raum mit Thalion betrat. Sie blieb erstarrt stehen und lief rot an, bevor sie begann Entschuldigungen zu stammeln.

Ich blickte irritiert auf, meine hand immer noch an meinem schwanz. Meine augen waren lustverklärt und ich war ziemlich erregt. "Schließ die tür ab und komm her," befahl ich mit rauher stimme und blickte die Dienerin an. Sie war noch nicht all zu lang bei uns, das wusste ich. Mit verlegenem blick tat sie was ich verlangte. Als sie vor mir stand, wurde sie ganz rot im Gesicht. Entschlossen schob ich meine Hose noch weiter runter, so das ich mit nacktem arsch auf dem bett saß. "Blas mir einen," befahl ich rauh und irgendwas schien die Dienerin zu verändern. Ohne widerworte kniete sie sich vor mich und nahm meinen schwanz in ihren mund.

Lorion stöhnte verzückt, zog dann seinen schwanz aus Alexias nassen falten heraus und rieb diesen solange, bis sein Sperma heraus floß. Dieses spritzte er über Alexias Po und hüften.

Zu ihren Leidwesen kam Alexia nicht als Lorion seinen Schwanz aus ihr heraus zog und griff sich selbst zwischen die Beine, während sie begann ihre Spalte zu verwöhnen. Sie keuchte auf als sie spürte wie das Sperma von ihm auf ihren Hinten und Hüften spritzte. Sie war etwas außer Atem, doch noch war sie nicht gekommen.

Oh es war schön wenn Pläne langsam Gestalt an nahmen und auch der Dämon empfand Freude dabei. Die Dienerin zu manipulieren war nicht besonders schwer, da diese sowie so schüchtern war und einen schwachen willen besaß. Für Thalion sorgte sie dabei dafür das das ganze sich umso viel besser für ihn anfühlte als er es erwartet hätte oder geglaubt hätte. Vielleicht mit etwas Irritation das die Dienerin ihren Körper unter so viel Kleidung versteckte.

Lorion küsste Alexias Nacken und hals entlang, streichelte und knetete ihre Brüste. Er merkte schon, das sie noch nicht gekommen war, doch wenn er mit ihr fertig sein würde, würde sie fix und fertig sein.


Ich stöhnte auf vor lust, während die Dienerin meinen schwanz saugte. Ich griff ein wenig grob in ihr Haar und fickte ein wenig in ihren Mund hinein. Dann schob ich sie weg, zog mich komplett aus und begann auch sie aufzuziehen. Wild krachten meine lippen auf die ihren und so dauerte es nicht lange, bis wir beide auf dem bett lagen und ich in sie hinein stieß.

Alexia stöhnte leise auf als Lorion begann ihren Nacken zu küssen und ihre Brüste zu massieren. Ein leise Stimme in ihren Hinterkopf fragte sich warum das ganze so gut sich anfühlte und so richtig? "Ah...Meister", kam es leise von ihr, während sie ihre Spalte weiter streichelte. Wieder nannte sie ihm Meister ohne wirklich zu wissen warum oder ob er es mochte oder anders angesprochen werden wollte? Aber es fühlte sich irgendwie richtig an ihm so zu nennen.

Wenig später drang Lorion wieder in Alexia ein und stöhnte vor lust."Du gehörst jetzt mir. Ich werde meinen samen in dich pflanzen bis du ein kind trägst. Und du wirst diesen bastard pavus und seinen elfischen lustknaben vergessen."

Alexia stöhnte wieder laut auf als Lorion erneut in sie eindrang. "Ohjaa...jaa Meister", stöhnte sie und bewegte sich gegen ihm. Es fühlte sich gut an wie er sie nahm und es hörte sich ebenso toll an wie er sagte das sie nun ihm gehörte.

Der Dämon planzte Bilder von Dominanz und Lust in Thalion während dieser die Dienerin vögelt. Während sie der Dienerin ein gutes Gefühl verschaffte das ihr Lord (und Meister) sie durch nahm. Nebenbei sorgte sie subtil dafür das Dorian nicht zu Thalion kam und ihm überraschte und dieser dadurch alle Zeit hatte die er wollte.

Lorion stieß schnell und fest in Alexia , stöhnte dabei immer wieder auf. Seine finger rieben fest über ihre Nippel und massierten ihre brüste.


Ich war gefangen in diesem moment. Diese junge frau unter mir, ich tief in ihr vergraben. Wilde lust und leidenschaft durchflutete mich und machte mich willenlos. Ich dachte auch nicht mehr an Dorian, ich dachte gar nichts mehr..

Dorian fühlte sich komisch ..schon seid kurzem, seid Thalion ins Schlafzimmer gegangen war. Die kinder hatte er zusammen mit dem Kindermädchen ins bett gebracht und jedem einzelnen einen gute nacht kuss auf die stirn gegeben. Nun brütete er über seinen Büchern in seinem Büro, war aber nicht fähig sich richtig auf diese zu konzentrieren.

"Aaaah....oooh", stöhnte Alexia etwas lauter, während sie sich etwas wandte. Seit ihrer Verwandlung waren ihre Brüste so viel sensibler und die Berührungen machten sie fast wahnsinnig vor lust.

Die junge Frau unter Thalion stöhnte immer lauter je länger er sie nahm. Ihr Hände wanderten über dessen Rücken und hinter ließen rote Striemen von ihren Nägeln. "Oooh mein Lord", hauchte sie dazwischen.

Lorion fickte Alexia ordentlich durch, bis zum Höhepunkt. Danach löste er sich von ihr. Er nahm Alexias Hand und zog sich mit sich in seine Gemächer. Dort ließ er die Badewanne voll laufen und begann sich zu entkleiden. "Komm her sklavin, du darfst mich waschen. Und du darfst auch gerne mit mir Baden."

Nachdem ich dreimal zum höhepunkt gekommen war, schmiß ich die Dienerin raus. Ich bezog das Bett neu und verschwand dann im Bad um mich zu waschen. Nach etwa einer halben stunde kam Dorian ziemlich fertig ins Zimmer und ließ sich erstmal ins bett fallen.

Alexia folgte Lorion ohne Widerwillen und wurde leichte rot auf den Wangen als er sie wieder Skalvin nannte. "Ja..Meister..", kam es leise und etwas schüchtern von Alexia, bevor sie sich ebenfalls entkleidete. Als dieser dann in die Wanne stieg begab sie sich nah genug um zu beginnen ihn zu waschen. Sie gab sich mühe, war jedoch Sanft und vorsichtig. Ihr Blick wanderte immer wieder über den Körper von Lorion und ihre Röte blieb im Gesicht.
Ihr Gedanken wanderten immer wieder zu den Punkt das ihm wieder Meister nannte und es ihr Gefiel. Aber wollte sie sich nur ihm unterwerfen? Oder jeden Mann?

Als ich aus dem Bad kam, war Dorian schon halb am am schlafen. Sanft lächelte ich und trat dann zu ihm. "Komm Vhenan, du musst dich ausziehen," sprach ich ihn an und er brummte etwas vor sich hin. Ich begann seine Hose zu öffnen und zog ihm diese aus. Dann zog er ihm sein Hemd aus und half ihm dann, sich richtig ins Bett zu legen.

Lorion brummte genüsslich, als Alexia mit dem schwamm über seinen Körper strich. Unter dem Schaum in der Wanne war nicht viel zu sehen, aber Lorion war definitiv wieder erregt. Mit einem festen griff zog ich sie mit in die wanne und küsste sie leidenschaftlich.

Alexia keuchte überrascht auf als Lorion sie an sich in die Wanne zog, bevor sie begann den Kuss zu erwiedern. Etwas schüchtern und zurückhaltender als er es tag. Als er sie in die Wanne zog konnte sie spüren das er bereits wieder erregt war. Noch war sie etwas durch einander von ihren neuen Gedanken.