Das Schattenreich --msg

"Ja, das könnte man so sagen", begann Willow mit einen süßen lächeln, "Ich bin Willow, die Ur-Enkelin von Pravum." So stellte sie sich einmal vor und wirkte etwas nervös. Dieser Elf sah schön aus und seine Stimme klang toll. Sie fragte sich nur wie sie ihm dazu bringen könnte das er ihr Liebhaber werden könnte.

"Was für ein Problem?", kam es von Pravum dessen Spiegelbild im Spiegel erschien.

Tamlen verbeugte sich leicht. "Ich bin Prinz Tamlen. Sohn von Königin Solenia und König Pravum," stellte er sich vor.

Melodie sah in den Spiegel. "Mutter war eine zeitlang verschwunden. Und ich habe gerade nach ihr gesehen.. Sie hatte Sex.. in ihrem Bett. Die Diener ficken sie, wenn sie schläft."

"Eine Freude dich kennen zu lernen", kam es von ihr mit einen süßen Lächeln, während sie ihm etwas betrachtete, "Es ist wirklich schön hier." Sie war sich nicht sicher über was sie mit ihm reden sollte und im Moment drehten sich ihre Gedanken eher darum einen Liebhaber zu finden.

"Das hatte ich schon befürchtet", kam es von Pravum während er leise seufzte, "Sorg dafür das keiner der Diener mehr den Raum betritt. Wenn es sein muss bring ihr selbst das Essen und Trinken oder beauftrag deine Brüder damit."

"Es freut mich ebenfalls, dich kenenzulernen. Du müsstest dann die Tochter vom Pendragon sein oder?" fragte er dann freundlich.

"Wie verhindere ich, das sie verschwindet?" fragte sie dann.

"Ja, das stimmt", kam es von ihr, "Ich bin von zuhause weg um neue Länder zu sehen und neue Bekanntschaften zu machen." Dabei ging Willow etwas näher zu Tamlen und lächelte dabei unschuldig. "Natürlich fühle ich mich manchmal einsam..."

"Schwer, im Moment ist es nicht möglich. Deine Ausbildung ist noch nicht so weit das du es könntest. Außerdem würde es die Magie des Palastes aus dem Gleichgewicht werfen. So müssen wir einfach hoffen das sie nicht zu oft verschwindet. Vielleicht...vielleicht kommt mir noch eine Idee wie man es verhindern könnte."

Tamlen schmunzelte. Die kleine ging ja ganz schön ran. "Nun, ein hübsches Mädchen wie du hat doch sicher bereits einen festen Freund."

"Ja, ich weiss.. Loran war nicht magisch begabt.. dafür habe ich viel von Mutter geerbt. Aber Mutter beherrscht nur die natur und ein paar lebenszauber. Meine Magie ist nicht auf Ritualmagie ausgelegt.
Selbst dieser zauber hier ist etwas anstrengend für mich."

Willow lächelt unschuldig während sie Tamlen betrachtete. "Nun, ich habe jemanden in meinen Leben, aber das heißt nicht das ich nicht einsam sein kann", kam es nun von ihr, während sie etwas näher an Tamlen ging, nicht ganz sicher ob es der richtig weg war.

"Ruh dich auch Tochter, ich bin stolz auf dich", kam es nun von Pravum, "Ich werde schauen was ich tun kann um das Problem schnell zu lösen."

Innocentia lag auf ihren Bett mit weit gespreizten Beinen und ihr war langweilig. Dabei betrachtete sie Solenia. Sie wusste ja das sie dieser etwas ruhe gönnen musste, doch war es auch langweilig sie nur schlafend zu sehen.

Tamlen sah Willow tief in die Augen und lächelte leicht. "Nun, ich bin auch oft einsam. Zum Beispiel wenn mein Bruder mit einer Elfin ins bett steigt," dabei musste er leicht grinsen. Dann beugte er sich vor und küsste sie ganz sachte auf den Mund.

Melodie nickte. "Bis bald, Vater." Da momentan nichts wichtiges zu tun war, konnte sie sich um ihre Studien kümmern.

Solika hatte ihren schmuck ein wenig betrachtet. Seid sie die neuen sachen trug, sahen die Männer sie anders an. Teilweise hatte sie ein wenig angst. Der eine Ring machte sie für Männer noch viel schöner und attraktiver.. (wirkt nicht bei Brüdern und Eltern) der zweite Ring erhöht die Anziehungskraft auf Männer (wirkt ebenfalls nicht bei Brüdern und Eltern). Die Kette hat keine magischen fähigkeiten, sie glitzert dafür recht hübsch.

Willow löste langsam den Kuss und lächelte unschuldig. "Wenn du möchtest kann ich dir diese Einsamkeit nehmen?", kam es von ihr und sah ihr tief in die Augen. Im Grunde freute sie sich schon darauf wieder gefickt zu werden und anscheinend war dieser Elf nicht abgeneigt ihr neuer Liebhaber zu werden.

Die drei Diener die bis jetzt Solenia gefickt hatten unterhielten sich in ihrer Kammer mit einander und schwärmten auch von Melodie und wollten diese auch einmal ins Bett bekommen.

Tamlen schmunzelte. "Gern, wohin möchtest du?" fragte er freundlich.

Melodie kam an der unterkunft der Diener vorbei und war entsetzt. Wütend sah sie die Diener an. "Was fällt euch eigentlich ein? Kaum ist meine Mutter von jemandem verzaubert fallt ihr über sie her wie Räudige Hunde. Vielleicht sollte ich euch rauswerfen und nach anderen Dienern suchen, die ihre Arbeit machen und nicht nur mit dem Schwanz denken. Und bevor ich mit einem von euch Schlafe , verheirate ich mich eher mit einem Ork.. oder einem Pendragon."

"Hm, wir können hier oder du suchst uns ein schönes Plätzchen wo wir ungestört sind?", kam es von Willow mit eine unschuldigen Lächeln, während sie Tamlen in die Augen sah. Wie es aussah hatte sie nun ihren zweiten Liebhaber gefunden.

Die Diener zuckten leicht zusammen als Melodie in ihre Unterkunft stürmte und sie anschrie. Andererseits überlegten sie sich bereist wie sie den jungen Körper von Melodie benutzen könnten. Einer der Diener war mutig genug an sie heran zu treten und einfach ihre Brüste zu begrabschen. "Aber Herrin, man hört immer wie ihr hart gefickt werdet und eure Mutter will nun auch gefickt werden, wir können uns doch nicht ihren Wünschen wiedersetzen."

Melodie schlug die Hand des Dieners beiseite. "Untersteh dich, mich anzufassen. Was mein Liebesleben betrifft, das geht euch nichts an. Habt ihr euer gewissen gegen das der Menschen im Kaiserreich eingetauscht, das ihr mich begrabschen müsst und eure Kranke Königin, die nicht weiss was sie tut, ficken müsst? Sie hat einen Gemahl.. Er ist der einzige, der Hand an die Königin legen darf. Wenn ihr euch weiter aufführt wie Läufige Rüden, werde ich euch entlassen müssen."

Tamlen schmunzelte. "Hier ist es zu öffentlich, meine liebe. Aber ich weiss ein schönes Plätzchen wo wir ungestört sind."

Der Diener begrabschte wieder Melodies Brüste und begann diese sofort brutal zu massieren. "Ich hab gehört das ihr eine richtige Hure im Bett seit", kam es von einen anderen Diener, welcher nun von hinten an Melodie trat und sie an den Hintern packte. "Außerdem ist der Gemahl der Königin nur ein Mensch...da versteht man doch das sie sich nach einen anderen Schwanz sehnt", meinte der Diener der wieder ihre Brüste massierte.

"Dann führe mich", kam es von ihr mit einen leichten lächeln, während sie ihre Hand in seine legte.

"Lasst mich los, ihr Mistkerle," schimpfte Melodie. Mit ihren Ellbogen schlug sie aus und trat um sich.
"Wachen!" schrie sie laut. Ein paar Wachen kamen vorbei und blickten die Diener und Melodie an. "Nehmt diese Kerle fest. Sie haben mich belästigt und begrabscht."

Tamlen führte Willow zu einem hübschen haus nahe des Palastes."Ich habe zwar meine Räumlichkeiten im Palast, aber dieses Haus gehört mir. Hier bin ich, wenn ich meine Ruhe haben will, und wenn ich Dienst habe beim Heer der Magier," erklärte er. In einer Ecke stand ein Bett, mit einem Tuch als Sichtschutz. In der Mitte des Raumes war ein Tisch, dann gab es noch eine kommode, sowie eine kochecke.

Die Diener schreckten zusammen als sie die Wachen rief. Damit hatten sie absolut nicht gerechnet, doch sie ließen sich auch ohne Gegenwehr abführen. Nun machten sie sich schon sorgen was mit ihnen passieren würde. Eigentlich hatten sie darauf gehofft Melodie zu ficken und nicht das man sie jetzt wahrscheinlich in den Kerker werfen würde.

Willow betrat das Haus und betrachtete die Einrichtung. "Ihr habt es recht hübsch hier", kam es von ihr, während sie wieder zu Tamlen sah und wirkte dabei leicht nervös. Sie wusste zwar das sie sich ihm mehr oder weniger angeboten hatte, doch warum hatte sie da getan? Warum war sie überhaupt hier? Vielleicht sollte sie einfach wieder gehen.

Melodie schüttelte sich. Diese Kerle wurden auch immer dreister. Sie hatte noch nicht enthüllt wer ihr Liebhaber war. Aber es ging noch keinen was an. Ihrer Mutter würde sie es sagen, wenn es ihr besser ging.

Arthur sah in den spiegel und lächelte. "Schnapp ihn dir, mein Töchterchen. Zeig ihm deine prächtigen Titten und deinen schönen Körper. Er wird dir gehören, mit Haut und Haar."

Tamlen lächelte leicht. "Darf ich dir etwas zu trinken anbieten? Oder willst du gleich zur Sache kommen?" neckte er sie leicht. Er war sonst nicht so ein aufreißer. Aber die kleine hatte etwas an sich. Vielleicht konnte er ja ihren Partner überreden, eine Dreierehe einzugehen. Denn im Elfenreich war sowas möglich, da sie ja keine Eheschließung hatten, wie es die Menschen zelebrierten.

Willow lächelt leicht und wollte bereits etwas antworten, bevor ein verlangen sie überkam. Sie riss sich beinahe schon das Kleid vom Leib und präsentierte ihre Körper Tamlen. Dabei massierte sie etwas ihre Titten und präsentierte sie ihm.
"Wie wäre es wenn wir gleich zur Sache kommen?", fragte sie ihm mit einen leichten lächeln, während sie etwas auf Tamlen zu ging.

Überrascht sah Tamlen Willow an, dann lächelte er leicht. Ruhig ging er auf sie zu und küsste sie erregt. Seine Hände ließ er über ihren Körper gleiten und liebkoste sie überall.


Solika wanderte durch den Schönen Garten von Pravums anwesen, und genoss das schöne Wetter.
Sie trug die Ringe, und die Silbergraue Assassinenrüstung.

Willow erwiederte erregt den Kuss und zog sich selbst noch näher an Tamlen. Sie genoss sehr seine ganzen Berührungen und den Kuss. Sie fühlte sich begehrt und genoss es sehr, doch sie war sich nicht sicher ob sie wirklich weiter gehen sollte als das. Andererseits hatte sie sich ihm schon angeboten.

Etwas entfernt beobachtete Dross die junge Solika und leckte sich leicht über die Lippen. Er sah sofort das ihre Kleidung verzaubert war und sich wohl jedem so präsentierte wie dieser es am liebsten hatte. Sicher die Kleine sah sicher etwas anderes, aber Dross sah ein junges Ding in einen Minirock und einer engen weißen Bluse durch die man durch sehen konnte. Langsam ging er zu Solika.
"Guten Tag, die Dame", kam es von ihm und lächelte leicht, "Genießt ihr den schönen Tag?"

Tamlen begann sich auszuziehen, nebenbei streichelte er weiter über Willows Körper. Hin und wieder drückte er schon etwas fester und massierte leidenschaftlich ihren Busen. Mit den Lippen und der zunge fuhr er über ihren Körper und erkundete so ihren Körper.

Solika sah erschrocken auf und sah den Fremden Mann vor ihr. Dross würde erkennen, das sie ein Kind von Altair sein musste, da sie seine Bernsteinfarbenen Augen hatte. Ihre Haare waren Pechschwarz und gingen ihr fast bis zum po hinab, ihre Haut war etwas dunkler, aber immer noch ziemlich hell
und auch vom Gesicht her kam sie Altair ziemlich nah. "Ja, das tue ich," antwortete sie schüchtern.

Willow stöhnte leise als Tamlen ihren Körper erkundete und mit seiner Zunge über ihren Körper ging. Es fühlte sich wirklich gut an und sie schmiegte sich mehr in seine Berührungen, während sie selbst über seinen Körper streichelte. Als Tamlen seine Hose auf machte ging sie bereits auf ihre Knie und streichelte seinen Schwanz, bevor sie diesen leicht küsste.

Natürlich erkannte Dross schnell wessen Kind sie war und hätte am liebsten finster gegrinst, doch das verkniff er sich und lächelte nur leicht. Das war doch umso besser, nicht nur war sie für ihr Augenscheinliches Alter richtig schön und begehrenswert, sondern war sie auch noch die Tochter von einen alten Weggefährten der am Ende mit ihn nicht selber Meinung war. Oh er würde sich alle mühe geben sie in die Welt des Alkohols, Drogen und Sex ein zu führen.
"Darf ich euch Gesellschaft leisen und vielleicht ein wenig die Stadt zeigen?", fragte Dross Solika mit einen sanften lächeln, während er genau betrachte, was er jedoch zu verbergen wusste.

Tamlen stöhnte auf, als sie begann seinen Schwanz zu verwöhnen. Er war inzwischen halb nackt, nur die Hose und die stiefel trug er noch. Sein Körper war komplett haarlos und fast narbenfrei. Nur an seinem Oberkörper waren einige narben zu sehen, wo er nicht mehr genau wusste, wie er sie sich eingefangen hatte.

Solika sah sich schüchtern um und wusste nicht so recht, was sie tun sollte. "Ich kenn euch gar nicht. Meine Väter sagen, ich solle nicht mit fremden Männern mit gehen, da diese mir nur die jungfräulichkeit stehlen wollen. Vater Malik meint, ich solle sie nur jemandem schenken, den ich wirklich liebe und dem ich vertraue."

Willow begann den Schwanz von Tamlen zu lecken, während sie an seiner Seite entlang streichelte. Sobald er steifer wurde begann sie ihm langsam in den Mund zu nehmen und daran zu sagen, bevor sie begann ihren Kopf vor und zurück zu bewegen. Dabei hielt sie sich an seiner Hüfte fest und sah ihm von unten an.

Dross lächelte leicht, während er seine Fähigkeiten benutzte das sie ihm leichter glaubte. "Keine Sorge, meine Liebe. Ich mag dir Fremd sein doch ich verspreche dir dich vor den Gefahren der Stadt zu beschützen während ich sie dir zeige", kam es von Dross, während er ihr in die Augen sah und fast schon sanft lächelte. Sie war in seinen Augen jung und naiv und wenn er sie dazu brachte ihm zu glauben, würde er sie noch heute zur Frau machen.

Tamlen stöhnte und bewegte sich leicht vor und zurück. Nach einer weile schob er sie von sich und lächelte sie an. "Leg dich aufs bett süsse. Ich komme gleich zu dir," sagte er sanft und sah ihr nach.
Dann zog er schnell seine Hose und die Stiefel aus und ging dann ebenfalls zum Bett.
Er kniete sich vor Willow und begann sanft ihre scham mit lippen und zunge zu necken.

Solika war immer noch unsicher. Doch dann nickte sie leicht. Sie würde sich ja wehren können, schliesslich hatten Altair und Malik ihr einiges beigebracht.

Willow tat wie er sagte und legte sich aufs Bett, dabei spreizte sie ihre Beine. Als dann Tamlen begann sie zu verwöhnen stöhnte sie laut auf und wand sich leicht vor Erregung. Es tat so gut und fühlte sich toll an. "Oh...oh....jaaa", hauchte sie leise.

"Wunderbar, meine Liebe", kam es von Dross mit einen leichten lächeln, während er dann mit Solika erst einmal in die Stadt ging. Natürlich starrten viele Männer, doch keiner traute sich etwas solange Dross in ihrer Nähe war. Es war nicht unbedingt deswegen das sie ihm erkannten oder kannten, doch es war eher selten das jemand etwas mit einer Frau tat solange ein Mann an ihrer Seit war.
So zeigte Dross ihr einige Besonderheiten der Stadt und auch einige dunkle Ecken wo man so einige Illigales bekam. Die Erklärung die er ihr gab war das es vielleicht irgendwann gut sein konnte einen solchen Ort zu kennen. Nach einer Weile führte er sie dann zu einer Taverne. "Ihr müsst sicher schon hungrig und durstig sein oder? Wie wäre es wenn ich euch einlade, meine Liebe?", kam es von ihm.