Das Schattenreich --msg

Solenia erhob sich vorsichtig um Pravum nicht zu wecken. Sie ging leise nach draussen und bat die Dienerin, ein Tablett mit frühstück zu bringen. Dann suchte sie ihren Liebhaber und teilte ihm mit, das er in einer halben stunde in ihre Gemächer kommen soll. Danach kehrte sie in ihre Gemächer zurück.

Die Wachen sahen leicht gelangweilt aus und sahen Innocentia interessiert an. Doch noch hielten sie sich zurück.

Gwen machte sich auf dem weg zu ihrer Untermieterin um sich mit ihr über deren zukunft zu unterhalten.

Als sich Solenia aus seiner Umarmung heraus fand, verschwand das lächeln von Pravum, doch er schlief weiter. Mit seinen Armen versuchte er das zu finden was ihm entglitten war, doch fand es nicht. Langsam erwachte er aus seinen Schlummer und sah sich müde um.

Innocentia ging langsam in Richtung der Wache und lächelte unschuldig. Sie sah deren Blick und genoss es sehr. Sie fragte wie diszipliniert die Wachen hier waren oder ob sie die Dienerinnen hier fickten oder vielleicht sogar die hohen Herrinnen? Sie würde es vielleicht noch heraus finden.

Viktoria schlief nackt in ihren Bett, dabei hatte sie noch immer den Dildo in ihr stecken und schien leise zu stöhnen.

Als Solenia zu Pravum zurückkehrte, küsste sie ihn zart auf die Wange. Dann ging sie zu ihrem Schrank und zog sich ein Rotes Kleid an, das ihre rundungen betonten. Bald kam eine Dienerin herein und stellte das Tablett auf dem Tisch ab. Solenia nahm am Tisch platz und begann ein Brötchen mit etwas marmelade zu beschmieren und es dann genüsslich zu verspeisen.

Der Wächter grinste dümmlich und starrte ihr in den Ausschnitt. "Guten tag, Herrin," begrüßte er sie, auch wenn er auf ihre Titten glotzte.

Gwen zog den Dildo aus ihrer Mumu und weckte sie. "Wir müssen reden."

Langsam zog sich Pravum an und streckte sich leicht, bevor er sich zu Solenia setzte und ein wenig aß. "Gut geschlafen, mein Juwel?", fragte er sie mit ein sanften lächeln, während er sie betrachtete.

"Guten Morgen", kam es von Innocentia mit einer sanfter unschuldigen Stimme, bevor sie etwas näher an die Wache ging. Mit jeden Schritt sprangen ihre Titten etwas auf und ab. "Wow, es muss ganz schön hart sein den ganzen Tag wache zu stehen", kam es dann von ihr und sie versuchte so unschuldig zu klingen wie es ging und genau so sah sie ihm auch an. Sie war gespannt wie die Wache reagieren würde und sie war sich auch sicher das sie sicher etwas spaß haben würde. Er wirkte nicht wie der hellste und sehr wahrscheinlich würde er darauf rein fallen und glauben das sie unschuldig und unerfahren war.

Viktoria wachte fast sofort auf als Gwen ihr den Dildo heraus zog und setzte sich langsam auf. "Was? Wie? warum?"

"Ja, ich habe sehr gut geschlafen," antwortete sie. "Ich habe Loran bescheid gesagt, er wird gleich zu uns kommen."

"Ohja, Herrin. Der Graf ist sehr streng, was die Wachzeiten betrifft. Aber zum glück kann mann immer die Wachen tauschen und es gibt regelmässig was zu essen. Und an heissen Stellen dürfen wir auch im Schatten stehen."

"Ich bin Gwen, das weisst du aber? Weisst du wie du hierher gekommen und wer du bist?" fragte sie dann.

Pravum nickte leicht, während er sich versuchte zu erinnern wer Loran ist und wofür sie ihm brauchten. Doch auf die schnelle fiel ihm nichts dazu ein.

"Oh, du Armer", kam es von Innocentia mit einen süßen lächeln, "Aber du musst ganz schön stark sein um das zu machen." Dabei blickte sie ihm verträumt an und lehnte sich ganz leicht vor, damit er einen besseren Einblick auf ihre Titten bekam.

"Ich bin Viktoria...ich...ich weiß nicht wie ich her gekommen bin", kam es von ihr verwirrt, während sie auch Gwen etwas verwirrt an sah, aber keine Anstalten machte ihre Nacktheit zu verbergen.

"Wir haben uns vor ein paar Tagen in einem Gasthaus kennengelernt. Du hast meine Muttermilch verkauft. Ich habe dann dieses Haus hier gekauft und seitdem lebst du hier," erzählte Gwen.

Solenia lächelte. Kurz trank sie einen schluck kalten tee. "Loran ist der Elf, der bei mir war, als du hier angekommen bist," sagte sie dann.

Der Wächter grinste. "Nun, ich bin schon eine Weile dabei. Durch training wird mann stark."

Pravum nickte leicht und lächelt etwas, während er sein Frühstück beendete. Noch war er sich nicht sicher wozu sie den Elfen brauchen würde, doch wahrscheinlich wollte sie das das Kind auch zum Teil seine Merkmale trug, damit man die "Vaterschaft" erkennen konnte.

Innocentia lächelte unschuldig und nickte leicht. "Du bist sicher eine der stärksten Wachen hier oder?", fragte sie ihm dann, während sie ihm unschuldig musterte, "Zumindest siehst du viel stärker aus als alle anderen."

Viktoria nickte leicht und sah Gwen an. "Ich...ich glaube daran erinnere ich mich, aber es ist alles so verschwommen. Was habe ich gestern getan?"

"Braucht es denn keinen Mann für diesen zauber? Ich denke, mein Erbe würde leichter anerkannt werden, wenn er oder sie auch einen erkennbaren Vater hat," sagte sie nachdenklich.

Der Wächter runzelte die Stirn. "Es gibt sicher ein paar, die Stärker sind als ich.. Zum beispiel der Graf und sein Erbe."

Gwen lächelte. "Nun, du hast dich mit einem Dildo befriedigt. Ich werde dir ein paar Freier zuteilen. Die hälfte des Geldes, das du verdienst wirst du mir aushändigen. Die andere hälfte kannst du sparen. Du kannst hier wohnen und du bekommst essen und trinken."

Pravum lächelte leicht, während er Solenia betrachtete. "Nun nicht unbedingt, aber mit einen Tropfen deine und seines Blutes wird das Kind Merkmale von euch Beiden haben. Somit wird das Kind sicher als das eure anerkannt", erklärte Pravum und betrachtete Solenia mit einen liebevollen Blick.

"Ja, aber du bist auch nur eine Wache und er ein Graf", meinte Innocentia mit einen unschuldigen lächeln, während sie sich etwas von der Wache abwandte. Irgendwie musste sie die Wache doch dazu bringen das er aktiver wurde. Sie spielte ihm ein unschuldiges unerfahrenes Mädchen vor, das in einen Kleid vor ihm stand das kaum etwas verbarg und ihre Titten gut zur Geltung brachte, während der Saum des Kleides ihr kaum über den Hintern ging.

"Ich bin eine Hure?", fragte Viktoria dann Gwen, während sie sich um sah, "Soll ich mir etwas anziehen? Kommen die Freier her oder muss ich dazu wohin?"

Solenia nickte, "Ich verstehe. Aber ich denke, so wird das kind einfacher anerkannt."

Der Wächter runzelte die Stirn. Dann drehte er sich kurz um, ob jemand zusah. "Nun, ihr seid recht süss, Herrin," machte er ihr ein kompliment.

Gwen lächelte. "Ja, das bist du. Nun, bis jetzt wissen meine Freier nicht, das sie auch herkommen können, doch wenn du welche hast, kannst du sie natürlich auch hier empfangen."

"Ja, das war ebenfalls mein Gedanke", meinte Pravum und lächelte leicht. Er fragte sich jedoch ob ihr Liebhaber damit einverstanden war sie wirklich gehen zu lassen oder sie für sich selbst haben wollte.

Innocentia drehte sich wieder zu dem Wächter und lächelte sehr unschuldig, dabei wirbelte der Rock ihres Kleides etwas nach oben und auch ihre Titten wackelten stark. "Danke dir", kam es dann von ihr mit einer süßen Stimme.

Viktoria nickte leicht, während sie sich streckte und langsam auf stand. "Und was ziehe ich an?", fragte sie Gwen dann.

Solenia frühstückte zuende. Es war recht ruhig momentan. Eine weile später kam der junge Elf herein, den Pravum schon bei Solenia gesehen hatte.

"Ich hab gleich pause, möchtet ihr diese mit mir verbringen?" fragte er dann leicht schüchtern.

"Im Schrank müssten Kleider sein. Ansonsten muss ich dir eines von mir geben."

Pravum stand anschließend auf und betrachtete den jungen Elfen, bevor er wieder zu Solenia sah. Sie sollte den Elfen die Situation erklären, zumindest empfand er es so.

"Was machst du denn in deiner Pause das ich sie mit dir verbringen kann?", fragte Innocentia mit einer unschuldigen Stimme, während sie die Wache wieder mit einen unschuldigen Blick betrachtete. Warum wirkte die Wache nun schüchtern, das konnte sie ja kaum gebrauchen. Doch sie war gespannt was er nun machen würde und wie er ein vermeintlich unschuldiges Mädchen verführen wollte.

Viktoria ging langsam zum Schrank und öffnete diesen, doch leider war er leer. "Der Schrank ist leer?", kam es dann von ihr,

Solenia sah zu Loran und lächelte ihn an. "Setz dich zu mir," bat sie ihn. Loran sah unsicher zu dem Magier, dann nahm er platz. "Ich habe einen Gefährten gewählt, mit dem ich mein leben verbringen möchte. Wie du weisst, ist es meine pflicht als Königin, einen Erben zu gebären. Und um diese Pflicht zu erfüllen, wird mein Gefährte aus unserem Blut einen Erben erschaffen,"erklärte sie ihm.

"Nun, normalerweise würfel ich mit meinen Kollegen, und trinke ein wenig. Eine Frau hatte bis jetzt nicht das bedürfnis, mit mir das lager zu teilen.. Sie halten mich alle für zu dumm."

"Dann werde ich dir ein Kleid leihen und dir ein wenig Gold geben, das du dir eigene Kleidung kaufen kannst."

Pravum betrachtete die Reaktion des Elfen und wurde nicht wirklich enttäuscht, da dieser traurig Solenia betrachtete und dann kurz zu Pravum sah. Im Grunde rechnete Pravum damit das der Elf die Königin fragen würde mit ihm ein letztes Mal das Lager zu teilen. Er war sich zwar nicht sicher ob der Elf fragen würde und ob Solenia ihm das wirklich erlauben würde, doch meist gewährten die Elfen ihren Partner einen solchen letzten Wunsch wenn sie die Beziehung beendeten.

"Wie können sie euch starken Krieger für dumm halten?", fragte Innocentia mit verwirrter Stimme und betrachtete den Krieger genau so verwirrt, "Und was meint ihr mit dem Lager teilen?"

"Danke dir", kam es von Viktoria und folgte Gwen in ihr Zimmer.

Loran sah Solenia traurig an. "Ihr seid mit dem Magier zusammen, meine Königin?" fragte er ruhig und als sie nickte seufzte er traurig. "Sei nicht traurig, Loran, ich habe die nächte mit dir genossen. Du warst mir ein guter Liebhaber. Ich habe dich gewählt, weil du nie viel von mir gefordert hast und weil du glücklich warst, mein bett teilen zu dürfen. Sie es mal so. Dein Kind wird nach mir auf dem Thron sitzen. Und irgendwann wirst du eine Frau finden, mit der du glücklich sein wirst." Loran nickte traurig.
"Ich danke euch für die zeit, die ich mit euch verbringen durfte, meine Königin." Dann drehte er sich zu Pravum. "Wirkt euren zauber, Magier."

"Nun, weil ich immer noch nur eine Wache bin und kein Hauptmann oder sowas. Und naja.. Lager teilen ... ich meine sex.. " antwortete er.

Gwen zog ein erdbeer rotes kleid aus ihrem Schrank. Es war recht aufreizend, weil es leicht durchscheinend war. Dazu wählte sie rote stöckelschuhe. Diese reichte sie Viktoria. "Möchtest du auch schmuck?"

Pravum betrachtete das ganze mit einer gewissen Erleichterung. "Gut, dann brauche von euch jeweils einen Tropfen Blut", kam es von Pravum und als die Beiden sich in den Finger gestochen haben, begann Pravum seinen Zauber zu wirken. Die beiden Blutstropfen verschmolzen mit einander, bevor sie langsam an Masse gewann und immer mehr wie ein Baby aussah. Nach einigen Minuten schwebte ein frisch geborenes Elfenmädchen in der Luft und schien zu schlafen. "Bitte schön, euer frisch geborenes Kind", kam es leise von Pravum, während er das Baby aus der Luft nahm und sanft in seinen Armen hielt. Anschließend wandte er sich zu den beiden Elfen.

Innocentia sah ihm immer noch unschuldig an als würde sie seine Worte nicht verstehen. "Dann werde ich mit dir das Lager teilen!", kam es von ihr mit einer unschuldigen Begeisterung, während sie etwas aufgeregt auf und ab hüpfte, dabei sprangen ihre Titten wild auf und ab.

Viktoria zog sich schnell das Kleid an und ebenfalls die Schuhe dazu. "Nein danke", kam es von ihr während sie sich betrachtete und etwas im Kreis drehte.

Solenia schmunzelte. "Nun hast du ja doch ein Mädchen gemacht..," beschwerte sie sich kichernd.
Sie wirkte ihren Zauber, so das Milch in ihre Brust schoß. Dann nahm sie das Baby und legte es an ihre brustwarze. Das baby saugte und sah dabei recht zufrieden aus. "Loran, ich werde dich offiziel als Vater meiner Tochter anerkennen. Und ich werde dich dem Rat vorweisen. Du wirst ihnen bestätigen das dies dein Kind ist." Loran nickte. "Meine Königin.. ich .. es ist eine ehre.. es gibt bessere, würdigere Männer als Vater für euer kind..Wenn ich darf, werde ich der Prinzessin ein guter Vater sein. Und ansonsten werde ich den rest euch und eurem Gefährten überlassen."

Der Wächter lächelte. Dann nahm er Innocentia leicht in den Arm und küsste sie. Danach führte er sie in seinen Ruheraum. Es war ein recht gemütlich eingerichtetes zimmer, mit einem Bett und einem schrank, sowie einem Tisch und ein paar stühlen, aber nicht so prächtig eingerichtet wie die zimmer der Adligen.

Gwen lächelte. "Du siehst hübsch aus. Nun geh und such dir ein paar Freier. Sei höflich und tu was sie dir sagen, auch wenn sie grob sind."

Pravum betrachtete den Elfen mit einen leichten lächeln, bevor er zu der Prinzessin sah. Mit etwas Glück würde die Kleine die Erfolgreiche Blutlinie ihrer Vorfahren fortführen und das ihr Volk irgendwann weiße und mit Güte führen.
Sein Blick war bereits auf die Zukunft gerichtet und lächelte leicht, wenn er daran dachte. Es war gut möglich das er diese Zeit noch mit bekommen würde, wenn er sich bis dahin nicht ins Jenseits zurück gezogen hatte.

Innocentia war etwas überrascht als der Wächter sie in den Arm nahm und küsste, bevor er sie zu seinen Ruheraum führte. Mit einen neugierigen Blick sah sie sich um und lächelt leicht. Es wirkte schön gemütlich, doch für ihren Geschmack etwas zu wenig Luxus als das sie hier leben könnte. Dann drehte sie sich wieder zu den Wächter und blickte ihm unschuldig an während sie sich fragte was er wohl nun tun würde.

Viktoria nickte leicht, bevor sie langsam das Haus verlies und die Straße entlang ging und nach einer guten Stelle Ausschau hielt wo sie sich am besten hinstellen konnte um die meiste Kunden zu bekommen. Der Gedanke an die ganzen Schwänze wurde sie bereits sehr feucht zwischen ihren Beinen.

"Sicher darfst du, Loran. Du warst stets treu und freundlich zu mir," lächelte sie ihn an. Loran verneigte sich vor Solenia. Dann sah er Pravum ernst an. "Solltet ihr unsere Königin verletzen, werde ich euch zur Rechenschaft ziehen, Nekromant." Dann verließ er das Zimmer. "Nun weisst du, warum ich gerade ihn gewählt habe," sagte Solenia dann lächelnd.

Der Wächter lächelte leicht. "Dies ist mein Reich. Besser als eine kleine Hütte im Dorf oder der Unterstadt." Sanft, aber bestimmt zog er Innocentia zum Bett. Er wusste nicht so recht, was er tun sollte und er war eh nicht gerade der hellste.

Gwen verließ das Haus ebenso und ging zu ihrem platz, wo sie unter anderem ihre Stammfreier traf.

"Ja, ich sehe es", meinte Pravum mit einen leichten Lächeln, während er zu Solenia ging und dabei sie und das Baby betrachtete.

Innocentia lächelte unschuldig während sie sich von Wächter zum Bett ziehen lies. "Und nun?", fragte sie mit einer unschuldigen und unwissenden Stimme, während sie den Wächter in die Augen sah. Es wirkte wirklich das dieser Kerl nicht der hellste war und doch hoffte sie das er wusste was er zu tun hatte.

"Du könntest ein Kinderbettchen zaubern für die Prinzessin," schmunzelte Solenia.

Der wächter fing an, ein wenig an ihren Brüsten rumzugrabschen. Dabei grinste er ein wenig dümmlich und erregt.

"Natürlich, mein Juwel", kam es von Pravum, während er sich daran machte mit seiner Magie ein Kinderbettchen für die Prinzessin erschuf. Dabei achtete er darauf das er den Elfenstil einfing, wobei er natürlich einige Elemente von ihm selbst einfließen ließ. "Ich hoffe der kleinen Prinzessin gefällt ihr neues Bettchen", meinte er dann und sah wieder zu Solenia mit einen liebevollen Lächeln, "Wie möchtest du sie eigentlich nennen?"

Innocentia keuchte leise auf als der Wächter begann ihre Titten zu begrabschen, dabei versuchte sie so unschuldig wie möglich zu klingen wie sie nur konnte. Im Grunde wurde sie bereits davon sehr feucht und genoss es sehr wie er einfach so vorging.

"Was hälst du von Melodie?" fragte sie sanft und legte ihre Tochter in das Bettchen.
Dann nahm sie auf einem Sessel platz und lächelte.

Der Wächter zog ihr das Kleid aus und küsste leicht über ihren Körper. Er ging sogar ein wenig gröber mit ihr um als Perci. Sein Glied war richtig gross und geschwollen, als er sich selber auszog.

Samira war recht zufrieden mit ihrer Arbeit. Die Jungfrauen brauchten jetzt nur noch etwas bearbeitung vom Meister und die anderen waren auch bereits soweit. In ihrer Hütte begann sie leise nach Dross zu rufen, um ihn zu kontaktieren.