Das Schattenreich --msg

Perci knurrte leise auf. "Na und? Hauptsache, es ist ein Pendragon kind. Da ist es egal, wer der Vater ist," sagte er dann abfällig.

Solenia lächelte Pravum liebevoll an. "Ich liebe dich," hauchte sie zärtlich.

Samira war zufrieden mit ihrem Werk. Bald würde ihr Meister seine ersten Sklavinnen abholen können.

Innocentia lächelte leicht, während sie sich weiter gegen ihm bewegte. Er würde das Lächeln nicht sehen können, doch sie lächelte. Irgendwie genoss sie es wenn Perci mit ihr abfällig sprach. Sie hoffte sehr das sie für ihm nur eine Hure war und er es ihr immer wieder zu spüren gab. "Bitte...bitte schwängert mich nicht", schluchzte sie leise, wobei ihr Grinsen das ganze versaut hätte.

"Ich liebe dich auch, mein Juwel", kam es leise von Pravum, während er sie liebevoll weiter streichelte.

Langsam war der Händler in Sicht- und Hörweiter, bevor er eine Glock läutete, damit Samira auf ihm aufmerksam werden würde.

"Sei endlich still. Arthur wird es egal sein, ob ihr nun schwanger seid oder nicht. Der wird euch trotzdem heiraten," knurrte Perci unwillig. Wenn die so weiter jammerte verdarb sie ihm noch die ganze lust.

Solenia rieb sich sinnlich an Pravums becken und seufzte erregt. "Ich will dich..," raunte sie in sein ohr.

Samira runzelte verstimmt die Stirn. Wer läutete hier verdammt nochmal mit einer Glocke herum.
"Verschwindet, hier gibt es nichts zu sehen," sagte sie leicht verärgert.

Nun schwieg Innocentia und bewegte sich gegen Perci, während sie leise stöhnte.

Pravum griff nach Solenias Beine und spreizte diese etwas, bevor er sie etwas hoch hob und sie auf seinen Schwanz niederließ. Noch immer hatte er leichte bedenken da sie im Vergleich zu ihm so zierlich war. Schließlich wollte er sie nicht verletzen.

Der Händler näherte sich nun Samira. "Aber meine Liebe, ich habe Ware die dich vielleicht interessieren könnte", begann der Händler und zeigte dann in die Richtung des Wagens, "Waren die dir Helfen können dein Ziel zu erreichen."

Perci stieß kräftig in sie hinein, bis er dann endlich zum Höhepunkt kam. Dann ließ er sie los und setzte sich auf die decke.

Solenia stöhnte lustvoll auf, als Pravum in sie eindrang. Erregt begann sie ihre Hüften zu kreisen und seufzte leise dabei.

Samira blickte den Händler verwirrt an. "Ich habe aber kein geld," sagte sie dann.

Innocentia stöhnte laut auf als sie spürte das Perci kam und als er sie los ließ sackte sie zu Boden. Sie hatte die Augen geschlossen und tat so als wäre sie von diesen Fick ohnmächtig geworden, weil Perci zu viel für sie war. So fragte sie sich ob er sie einfach liegen ließ und ein Diener sich dann an ihr verging oder ob er sie versuchte Wach zu bekommen?

Pravum nahm Solenias Brüste in seine Hände und massierte diese leicht, während er diese wohl mit seinen Mund verwöhnt hätte, wenn Solenia etwas größer gewesen wäre. So bearbeitete er sie nur mit seinen Händen, während er leise auf keuchte also Solenia ihre Hüften zu kreisen begann.

Der Händler betrachtete Samira genau. "Keine Sorge, meine Liebe. Ein Blick auf euren Körper und eure herrliche Spalte reicht als Bezahlung", meinte er dann.

Percival grummelte leicht. Dann zog er sich an und verließ den Stall. Einige zeit später kam eine junge Frau und kümmerte sich um Innocentia. "Herrin, ihr müsst aufstehen und euch anziehen," sagte sie zu ihr.

Solenia stöhnte lustvoll, dann begann sie Pravum zu reiten. Es war herrlich, ihn tief in sich zu spüren.

Samira nickte leicht. "Dann zeigt mal eure Waren her," wandte sie sich an den Händler.

Innocentia erhob sich langsam und wirkte erschöpft, doch im Grunde war sie enttäuscht. Sie hatte es zwar genossen etwas ruhe zu finden, aber enttäuscht das hier kein Diener kam und sie nahm. Schnell warf sie sich ihr Kleid wieder über, bevor sie zu der Dienerin sah. "Was gibt es denn?", fragte sie mit müder Stimme.

Pravum stöhnte leise während er ihr zusah wie sie ihm ritt, dabei massierte er grob ihre Brüste. Auch wenn seine Gedanken bereits von der Lust etwas vernebelt waren, machte er sich sorgen ihr mit seiner Kraft und Größe zu verletzen.

Hätte man das Gesicht des Händlers gesehen hätte man gesehen das er breit grinste. "Kommt, meine Liebe", kam es von ihm, während er an seinen Wagen heran trat und begann die Waren aus zu breiten. Darunter waren die verschiedensten Kleider, Schuhe und Schmuck, aber auch Bücher. Einige Dildos lagen ebenfalls dazwischen. Ein Ring lag in einer schwarzen Kiste die mit roten Samt aus gekleidet war.

"Lord Arthur sucht euch bereits. Es ist schon dunkel und er sorgt sich," sagte die Dienerin freundlich.


Solenia stöhnte zufrieden. Es tat ihr nicht weh, es war sogar himmlisch. Sie nahm ihn so tief auf, wie es ging und kam ihm entgegen.

Samira inspizierte die Waren und deutete auf die Dildos. "Sind die gut?" Dann wählte sie noch ein paar Kleider und schuhe aus. Bücher interessierten sie nicht so sehr.

Innocentia nickte leicht, bevor sie sich etwas streckte. "Gut, ich werde mich zu seinen Zimmer begeben", meinte sie dann mit einen leichten lächeln zu der Dienerin, bevor sie langsam den Stall verließ. Dabei fragte sie sich wie oft wohl dieser Dienerin schon für die Gelüste der Männer des Schlosses herhalten hatte müssen? Langsam machte sie sich auf den Weg zum Zimmer von Arthur.

Pravum stöhnte immer noch leise, während er sein Becken leicht nach oben bewegte wenn Solenia sich wieder absenkte. Er genoss es sehr wie sie ihm ritt und begann dadurch ihre Brüste gröber zu massieren.

"Oh, die sind wirklich gut. Sie fühlen sich an als wären es echte Schwänze und sie beginnen den Benutzer auch von alleine zu ficken sobald sie in einen Loch stecken, auch spritzen sie eine Flüssigkeit ab wenn ihr kommt", erklärte der Händler und erklärte auch die magischen Effekte der Kleider und der Schuhe, "Vielleicht bist du auch an diesen Ring interessiert." Dabei zeigte der Händler auf den Ring in der Kiste. "Darin lebt ein Geist der einen Wünsche erfüllt, doch um ihm heraus zu locken braucht man das Blut einer Jungfrau. Ein Tropfen davon auf den Ring und schon kommt der Geist und fragt nach deinen Wunsch."

Die Dienerin lies Innocentia alleine und wurde später von Gwaine gefickt.

Solenia küsste Pravum leidenschaftlich und bewegte sich nun Hemmungslos auf ihm.

Samira lächelte leicht. "Dann nehm ich sie."

Matteo lag zufrieden im Bett, als Kareen zurück kam. Er zog sie sogleich zu sich ins bett und fickte sie hemmungslos durch.

Innocentia kam dann endlich bei Arthurs Zimmer an und öffnete die Tür leise. Sie wollte ihm nicht erschrecken und vielleicht war er ja auch gerade beschäftigt.

Pravum bewegte sich mit harten Stößen ihr entgegen, während er ihre Brüste weiter bearbeitete. Er genoss es sehr wie wild sie ihm ritt, während sich langsam im rausch der Erregung verlor.

Der Händler räumte alle Dinge wieder zurück in den Wagen bis auf die die sich Samira ausgesucht hatte. "Nun, bezahlt mich bitte", kam es dann vom Händler.

Arthur sass mit einem Glas wein auf dem Teppich vorm Kamin. Bis auf seine Hose hatte er bereits alles ausgezogen. Als er die Tür aufgehen hörte, sah er auf und lächelte. "Komm, setz dich zu mir."

Solenia ritt ihn wild und stöhnte laut vor lust. Als sie dann endlich zum Höhepunkt kam, blieb sie auf ihm sitzen und schmiegte sich schwer atmend an ihn.

Samira zog sich das Kleid aus und blieb nackt vor dem Händler stehen.

Langsam kam Innocentia zu Arthur, bevor sie sich an seine Seite setzte. "Ist es schön wieder zuhause zu sein, Liebster?", fragte sie mit sanfter Stimme, während sie ihm betrachtete. Sie war gespannt was er ihr erzählen würde.

Pravum kam ungefähr zum selben Zeitpunkt wie Solenia und atmete schwer, während er seine Arme eng um sie legte. "Ich liebe dich, mein Juwel", kam es leise von ihm, während er ihr zärtlich über den Rücken strich, "Ich möchte dich nie verlieren."

Der Händler betrachtete Samira etwas, bevor er sich abwandte. "Danke dir, meine Liebe. Wir werden uns bald wieder sehen", kam es von ihm, bevor er seinen Karren mit dem Ochsen von dem Lager wegführte.

"Ohja, es ist sehr schön hier. Vater will, das du bei unserer Familien orgie teilnimmst. Er schien recht zufrieden zu sein," erzählte Arthur.

Solenia kuschelte sich an Pravum und lächelte ihn an. "Sei unbesorgt, Ich werde noch ein ganze zeitlang leben."

Samira zog sich wieder an, dann brachte sie die Dildos zu den Männern und die Kleider zu den Frauen.
Sie war recht zufrieden mit sich.

Nun sah Innocentia etwas überrascht zu Arthur. "Familienorgie? Wie meinst du das?", kam es von ihr und sie lehnte sich etwas weiter nach vorne und wirkte sehr neugierig. Nun war sie doch gespannt was genau Arthur damit meinte, sie hatte zwar eine Ahnung, aber irgendwie konnte sie es sich nicht vorstellen.

Zärtlich streichelte Pravum Solenia über den Rücken. "Um den Tod mache ich mir keine Sorgen...", meinte er dann und küsste sie sanft auf die Wange.

Arthur schmunzelte. "Nun, wir treffen uns im Thronsaal, und jeder fickt mit jedem. Dreier, vierer, Männer mit frauen, Männer mit männern, frauen mit frauen.. Aber halt nur unsere Familie.. keine diener oder sonstwelche anderen leute," erklärte Arthur ruhig.

Solenia lächelte. "Du wirst mich nicht verlieren." Mit einer gleitenden bewegung löste sie sich von ihm. Dann ließ sie sich ein wenig treiben, danach begann sie ihre Haare und ihren Körper einzuschäumen.

"Verstehe", kam es von Innocentia und lächelt leicht, "Sicher das ich da dabei sein soll? Aber es hört sich auf jeden Fall interessant an. Wie viele seit ihr denn da?"

Langsam begab sich Pravum wieder zu Solenia und übernahm es sie ein zu schäumen und zu waschen. Zum Teil erinnerte ihm das an die alten Zeiten wo er Solenia regelmäßiger gesehen hatte und sie noch ein Kind gewesen war. Da hatte er sie auch häufiger gewaschen und mit ihr im Wasser gespielt.

"Nun, alle die du beim Abendessen gesehen hast. Ich glaube, Baran hat seinen ältesten sohn dabei.
Der ist so alt wie Gwaine und Perci. Ich weiss nur nicht, ob Vivienne ihre Tochter mitbringt. Tante Bellas Kinder sind irgendwo im Ausland unterwegs, zur Ausbildung."

Solenia genoss es, das Pravum sie wusch. Dabei schloss sie leicht ihre augen.

Innocentia nickte leicht und lächelte sanft. "Und wie oft kommen solche Orgien bei euch vor?", fragte sie dann und sah Arthur an. Sie glaubte kaum das es so etwas jeden Tag gab, sondern viel mehr um die Woche ab zu schließen oder zu beginnen oder gar nur ein Mal in Monat. Doch es hörte sich auch fremd für sie an, da ihr Großvater bei so was niemals mit machen würde.

Pravum machte weiter damit Solenia sanft zu waschen und lächelte leicht dabei. Er genoss es sehr die Ruhe und den Frieden im Moment der beim Bad herrschte.

"Alle zwei Wochen machen wir das. Es ist nicht nur sex.. mann kann sich auch massieren, oder einfach streicheln.. worauf mann lust hat. Wir zeigen uns so, wie sehr wir uns vertrauen, wie gross die loyalität in der Familie ist."

Solenia begann leicht über dem Wasser zu schweben, dabei entspannte sie sich und ließ sich weiter von Pravum einreiben.

Die Männer hatten angefangen, die zwei Frauen mit den Dildos zu bearbeiten. Samira hatte eine Frau bei sich und drang wieder in ihren geist ein, um sie zu verderben.

"Es ist auf jeden Fall sehr interessant und wirklich erregend", kam es von Innocentia und lächelte sanft, während sie sich etwas zurück lehnte, "Mein Großvater würde nichts von solchen Praktiken halten." Das letzte sagte sie eher leise und seufzte leise.

Pravum machte sanft weiter und lächelte sanft. Nun sah er auch wieder wie Zierlich sie doch war und im Grunde mochte er ihren Körper so.

Arthur legte einen Arm um Innocentia und bot ihr ein Glas Wein an. Nach einer Weile wurde er dann doch müde und ging zu Bett.

Solenia ließ sich ganz langsam in das wasserbecken sinken, bis sie sich den Schaum abspülen konnte.
Nur das Haar würde lange dauern, da es so lang war.

Innocentia lächelte leicht, während sie mit Arthur ein wenig Wein Trank. Als dieser jedoch müde wurde, entschloss sie sich ihm zu folge. Sie zog sich komplett auf, bevor sie sich an seine Seite im Bett legte und langsam ein schlief.

Pravum wusch Solenia zu ende mit einen sanften Lächeln. Noch immer genoss er die Ruhe und den Frieden, während er in der Nähe von Solenia war.

Solenia genoss das ganze sehr. Nach einer weile verließ sie das Becken und ging zu einem der anderen becken. Dort wusch sie sich den restlichen schaum vom Körper. Danach verließ sie das Wasser und trocknete sich ab. Für die Haare benutzte sie einen zauber um sie zu trocknen. "Es ist der Beginn der Nacht. Heute nacht ist ein Ritual geplant, das ich durchführen muss. Wenn du magst, darfst du mich begleiten."