die Reise Zweier Seelen

Velen ist ein Teil des Temerischen Reiches. Die Bevölkerung ist arm und weit verteilt. Durch den Krieg Zwischen Temerien und Nilfgaard gibt es viele Schlachtfelder und viele Monster und monster spülen Geld in die Kassen der Hexer.
Neben den Hexern gibt es noch zauberer /Zauberinnen, Elfen und Zwerge. Die Monster sind vielfältig und so ziemlich überall.

In einem Wald in Velen steht eine hütte, die unbewohnt ist. In dieser Hütte lag der Körper eines Elfen, der vor kurzem
ermordet worden ist. Das motiv des mörders war Neid. Der Elf öffnete die Augen, um sie direkt wieder zu schließen.
Einige minuten später öffnete er wieder die augen und rappelte sich auf. Ruhig begutachtete er seine umgebung und war ziemlich verwirrt.

Dieser Elf bin ich. Ich wusste nicht, wo ich gelandet bin, nachdem ich festgestellt hab, das es kein Traum war.
Ich bin hier in einer Dreckigen Hütte mitten im nirgendwo. Im Fensterglas konnte ich erkennen, das ich ein Männlicher Elf bin und der kleidungs stil erinnerte mich an Avalach, den Elfischen Magier. Aber das Gesicht meines momentanen körpers konnte ich nicht zuordnen. Ich musste herausfinden, wer ich bin, und wo ich bin...

Sayla erwachte und war im ersten Moment etwas verwirrt. Sie war sich nicht ganz sicher wo sie sich nun befand. Etwas verwirrt sah sie sich um, während sie mit ihrer Hand über den Boden strich und das weiche Gras unter ihr Spürte. Sie lag auf einer Wiese am Rande eines Teiches und umrandet von Bäumen. Langsam richtete sie sich auf und einige ihrer schwarzen Locken fielen ihr ins Gesicht.
Sayla strich sich diese aus dem Gesicht, während sie ihren Blick weiter schweifen ließ. Sie konnte die Magie in ihren Adern spüren und war sich auch ungefähr bewusst wo sie war und was ihr Name war. Sie wusste nur nicht wie sie hier her gekommen war und wieso sie das alles wusste. Etwas selbstbewusster stand sie auf und ging zum Teich damit sie ihr Spiegelbild betrachten konnte.

Sie trug ein schwarzes Kleid, welches am den Rändern leicht Durchsichtig war. Der Ausschnitt selbst ging hinunter bis fast zu ihren Bauchnabel und zeigte sehr viel von ihren großen und festen Brüsten. Der Saum des Kleides hörte kurz unter ihren Hintern auf. Ihre Nippel waren leicht zu sehen durch den Ausschnitt und weil die Ränder des Kleides leicht durchsichtig waren. Am Ende ihres Ausschnitts hielt ein Gürtel ihr Kleid so gut es ging im Platz und hatte eine detailreiche Gürtelschnalle, während an der Seite bei der Hüfte am Gürtel zwei kleine Taschen hingen. Sie wusste das darin sich einige Münzen befanden und einige Reagenzien.

Während sie sich im Teich betrachtete bewegte sich leicht und konnte sehen und spüren wie ihre Brüste hin und her wackelten. Ihr Körper war ihr so fremd und doch so vertraut. Es war ein seltsames Gefühl wenn sie ehrlich zu sich selbst war.

Aufmerksam blickte ich mich in der Hütte um. Sehr groß war diese nicht. Ein Bett, eine Truhe, ein Tisch mit einem stuhl, sowie eine kochecke. Auf der Truhe lag ein Buch namens Lexika Magicka oder so ähnlich. Ich blätterte darin rum und fand einige zauber sprüche. Es sah wohl so aus, als sei ich eine zauberer. Oder jemand, der sich mit zauberei beschäftigte. Ich fand noch einige zettel auf dem der name Iolyn drauf stand. Anscheinend hiess ich also in dem Körper Iolyn. In einer ecke Stand noch ein langer stab und fand noch einen kanten brot. Dies nahm ich an mich und verließ die hütte.
Ich fühlte mich wie am arsch der heide. Ich wusste ja nicht mal , wo lang ich gehen musste, um irgendwelche menschen zu finden. Aber als Elf würde ich es nicht leicht haben. Hoffentlich würde ich nicht nochmal sterben.. Ich wusste, das der ursprüngliche bewohner meines körpers gestorben sein muss, da ich eine Stichwunde an der brust gefunden hatte und mein hemd war ziemlich voller blut.
Ich blickte zum Himmel und entschied mich, erstmal der sonne zu folgen. Also dann mal los.

Sayla betrachtete sich eine Zeit lang in der Spiegelung des Teiches und ihre Hände wanderten etwas über ihren Körper. Im Grunde geschah dies etwas unbewusst um sich selbst zu versichern das das was sie in der Spiegelung sah auch wirklich war.
Nach dem sie sich aufhörte zu betrachten, begann sie sich wieder um zu sehen. Natürlich fragte sie wo sie war und ein wenig warum sie hier war. Es fühlte sich alles viel zu Real an als das es ein Traum sein konnte, doch ihre erste Sorge war es sich zurecht zu finden. Sayla begann damit die kleinen Taschen. In der einen fand sie einige Münzen. Es war die Währung Oren und diese Münzen kamen ihr bekannt vor. Sie musste sich in der Nähe von Temeria befinden oder zumindest in der Welt wo diese Währung eine Bedeutung hatte. In der anderen Taschen fand sie einige Reagenzien für Alchemie und magische Rituale, woher sie das ganze wusste war sie sich nicht sicher, aber dieses Wissen befand sich in ihrem Gedächtnis.

Auch wenn diese Lichtung mit dem Teich für den Moment sicher wirkte, so war sie sich nicht sicher ob dies auch so bleiben würde. Wenn sie sich richtig erinnerte dann war das Land von Monster nur so geplagt, selbst vor dem Kriegen unter den Königreichen und mit Nilfgaard. Oder hatte das schon stattgefunden? Das konnte sie nur herausfinden wenn sie andere Leute traf und von diesen Informationen bekam.
Im Moment war ihr Plan ein Dorf zu finden und dann vielleicht zu einer der Städte weiter. Zumindest wenn sie sich sicher war wo sie war und wie der Stand ihres Wissens war mit dem wie es wirklich war. Vielleicht würde sich auch die Gelegenheit ergeben zu sehen wie mächtig ihre Magie war. Sayla konnte spüren wie die Magie in ihren Adern Pulsierte und sie schein instinktiv etliche Zauber zu kennen und diese schienen regelrecht von ihren Fingerspitzen springen zu wollen.
Im Moment war sie sich über vieles unsicher, doch was sie wusste war das dies hier ein neuer Anfang für sie war.

Mit diesen Gedanken verließ sie langsam die Lichtung, noch nicht ganz sicher wohin sie gehen würde, außer dass sie im Moment in Richtung Norden unterwegs war. Es dauerte nicht lange bevor sie den Wald verlassen hatte und sie hatte das Gefühl dass sie die Lichtung nie wieder sehen würde. Viel zu einfach war sie aus dem Wald gekommen, als hätte dieser oder etwas anderes sie geleitet. Nun stand sie auf einen Weg der an dem Wald vorbei führte und in der Ferne konnte sie einige Häuser von einen kleinen Bauerndorf sehen.
Sie hoffte zumindest dass wenn sie zu diesen Dorf ging, das dort auch einen Taverne war und sie Informationen bekommen würde. Leute redeten gerne wenn sie etwas angetrunken waren. Zumindest mit diesem Ziel vor dem Auge machte sich Sayla gemütlich auf den Weg.

Während ich der Sonne folgte, traf ich auf einen Trampelpfad durch einen wald. Diesem folgte ich und behielt die umgebung im auge. Ich hatte keine lust auf irgendwas zu treffen, was mich töten könnte.
Menschen könnten mich auch töten, aber bei denen hatte ich nicht solche bedenken. Wenn ich wirklich da war, wo ich vermutete wo ich war, gab es hier schlimmeres als Menschen. Irgendwann erblickte ich in der Ferne einige gebäude, die auf einem hügel errichtet waren. Um diesen Hügel führte ein fluss..Es schien so, als wenn ich bei dem Dorf des Roten Barons gelandet war. Ich schob die kapuze meines umhangs über meinen kopf und betrat das Dorf. Kinder spielten vor den Gebäuden und ein bis zwei händler verkauften ihre waren. Ich folgte weiter dem Weg bis zum Haupthaus des Roten Barons. Eine Wache hielt mich auf und blickte mich an. "Verschwindet, Fremder," brummte der Wächter. "Ich möchte mit dem Baron sprechen. Ich habe informationen, die ihn bestimmt interessieren," erwiderte ich. "Achja?,"kam es von dem mann. "Es geht um seine Frau und seine Tochter." Der Mann brummte etwas, doch dann führte er mich zum Baron. "Seid gegrüsst. Ich weiß wo ihr eure Frau und eure Tochter findet. Doch ich hätte gerne etwas zu essen und zu trinken und informationen im austausch." Philipp Strenger blickte mich etwas verblüfft und auch etwas wütend an, dann nickte er und führte mich rein. Drinnen sorgte er dafür, das ich essen und trinken bekam.

Da Sayla in einem gemütlichen Tempo unterwegs war dauerte es etwas bis sie zum Dorf kam. Dabei schaute sie sich aufmerksam die Umgebung an und achtete darauf dass keine Monster oder Banditen sie überfallen konnte. Sie hielt es zwar für unwahrscheinlich, aber es war auch nicht unmöglich wenn sie ehrlich mit sich war. Die Welt selbst war ihr Fremd ungleichzeitig so bekannt.
Die Pflanzen auf den Feldern sahen bereits groß gewachsen auf und zumindest für das ungeübte Auge sahen sie auch bereit zum Ernten aus. Sie ging jedoch davon aus das sie kaum jemanden auf den Feldern sah, das derzeit nicht genug Leute vorhanden waren um die Ernte einzufahren oder es war noch nicht so weit. Die Häuser selbst waren gut gebaut. Eine Mischung aus Holz und Stein mit Strohdächern, während die Taverne ein Dach aus Holzschindel.
Einige der Männer an denen Sayla vorbei kam hatte einige frische Verletzungen, jedoch nicht so dass diese nicht mehr arbeiten konnten. Es deutete jedoch darauf hin dass sie vor kurzen aus einen Kampf heraus gekommen waren.

Wenn man sich ehrlich war für jeden Außenstehenden würde sie fehl am Platz wirken mit ihrer Kleidung und wie sie sich bewegte. Auch das sie wahrscheinlich im Allgemeinen schöner war als die meisten Personen hier je gesehen hatten. Nicht das sie sich es wirklich bewusst war aber sie bewegte sich sehr sinnlich und ihre großen festen Brüste wackelten hin und her mit jeden Schritt, dabei drohten sie aus ihren Kleid zu springen. Das zog natürlich einige Blicke auf sich, die meisten Frauen eher mit Abscheu oder misstrauen. Sie hielten ihre Kinder davon ab in die Nähe der Fremden zu gehen in Angst die Hexe war hier ihre Kinder zu stehlen, während die Männer entweder Sayla ignorierten oder ihr hinter her sahen.
Natürlich fühlte sich Sayla etwas unwohl dabei die Blicke auf sich zu ziehen, beirrte sich jedoch nicht und ging weiterhin auf ihr Ziel zu. Die Taverne. Ohne wirkliche eile betrat sie auch anschließend die Taverne und ließ ihren Blick erst einmal herum schweifen. Sie war jetzt nicht wirklich gut gefüllt, aber dennoch waren bereits einige Männer hier, wenige von ihnen speisten etwas, während die meisten davon bereits am Trinken waren. Der Besitzer der Taverne befand sich hinter der Theke und sah im Moment eher uninteressiert seiner Kundschaft dabei zu wie sie sich betranken. Kaum einer bemerkte wirklich das Sayla die Taverne betreten hatte, bis auf ein paar der Betrunkenen in der Nähe der Tür und diese betrachteten sie auch lüstern.

Als Sayla an der Theke stand, wandte der Wirt sich ihr zu. "was wollt ihr, weib? Solche wie ihr gehört eher in einen Turm oder in ein hurenhaus, als in eine Taverne mitten im nichts." Während er sprach , wischte er einen Bierkrug sauber. Seine Frau blickte Sayla misstrauisch an. "Huren und hexen bedienen wir nicht," keifte sie. "Halt die schnauze Weib. Wen ich bediene, entscheide immer noch ich," knurrte der Wirt sie an. Einige Männer hatten sich bereits umgedreht und glotzten Sayla auf den Arsch.
"Bestellt was oder schert euch zum teufel,"knurrte der Wirt.

Der Rote Baron blickte mich immer noch misstrauisch an. "Tamara findet ihr in Oxenfurt. Sie wird sich aber sicher nicht freuen, euch zu sehen. Sie hasst euch, weil ihr eure Frau Anna geschlagen habt und diese dadurch ihr baby verlor. Und eure Frau findet ihr bei den Muhmen im krüppelsumpf. Sie hütet ein paar kinder, die als mittagsmahl herhalten sollen für die muhmen. Ihr solltet einen Hexer beauftragen, sie zu holen. Ich weiss aber nicht, ob eure Frau bereit ist, zurück zu kommen zu euch. Achja.. und für euer kind solltet ihr auch einen hexer rufen. Es hat sich in einen Fehlgeborenen verwandelt. Es kann aber gut sein, das Geralt von Riva bereits auf den weg hierher ist. Er sucht sein ziehkind. Ihr müsst ihm alles erzählen, was ihr wisst," teilte ich dem baron mit.

Sayla wurde etwas rot auf den Wangen als sie die Worte des Wirtes hörte, bevor sie langsam weiter auf ihm zuging. „N-Natürlich“, kommt es mit sanfter Stimme von ihr, welche für sich selbst immer noch seltsam anhörte, „I-Ich hätte gerne etwas erfrischendes zu trinken…“ Dabei legte sie einige Münzen auf die Theke, mehr als nötig um etwas zum Trinken zu bekommen.
Sie konnte die Blicke der anderen nur zu gut spüren. Vor allem schienen diese auf ihren Hintern zu liegen. Was wohl nicht allzu verwunderlich war da ihr Kleid kaum unter den Hintern aufhörte und mit jeden Schritt einiges davon zeigte. Ähnlich wie ihre Brüste gut zu sehen waren mit ihren Ausschnitt. So war es auch nicht allzu verwunderlich wenn man sie als Hure bezeichnete.

Strenger brummte etwas. "Wer seid ihr überhaupt und woher wisst ihr all das, was ihr mir erzählt habt?"
fragte er. "Mein name ist Iolyn," antwortete ich und lächelte leicht. "Und ihr würdet mir nicht glauben, wenn ich euch sagte, woher ich meine informationen habe. Aber Geralt von Riva wird kommen, das kann ich euch versichern." Der Baron brummte wieder. "Nun gut. Ich Komme euch entgegen, aber ich möchte auch etwas von euch. Jagt den Gabelgreif und sorgt dafür, das meine Bauern sicher sind. Dann werde ich Geralt helfen."

Ihr Blick wanderte etwas durch die Taverne, während der Wirt ihr mürrisch etwas in ein Glas schenkte und vor ich hinstellte, dann die Münzen nahm. Natürlich war es mehr als es wirklich gekostet hatte, aber das war nichts was der Wirt ihr sagen würde. „D-Danke“, kam es leise von ihr, während sie das Glas nahm und anschließend sich zu einen der Tische bewegte und dort Platz nahm. Dabei konnte sie die blicke regelrecht spüren die ihr folgten.
Was sich Sayla nicht wirklich bewusst war das jede ihrer Bewegungen sehr verführerisch war, was wahrscheinlich auch dazu geführt hatte das man sie als Hure bezeichnet hatte. Langsam setzte sie sich an einen der Tische, wobei ihr Kleid unbemerkt etwas hochrutschte. Sie war sich nicht wirklich wie sie weiter machen sollte, mit dem wie der Wirt auf sie reagiert hatte glaubte sie nicht wirklich das sie eine wertvolle Information bekommen würde. Auch war sie sich nicht wirklich sicher wie viele Orens sie noch hatte und wie weit sie damit kommen würde. Es war etwas frustrierend nicht genau zu wissen wohin und was sie machen würde.

Verwundert blickte ich den Baron an. Ich vermutete, das er das vieh meinte, das auf der anderen seite des dorfes rum wuselte. Gabelschwanz oder wie das vieh hiess. "Meinetwegen. Ich kümmere mich um das monster," erwiderte ich und verliess den Baron. Im Dorf fand ich den bauern, der mir genauere informationen geben konnte und sprach mit diesem. Dann folgte ich den spuren . So würde ich ausprobieren können , was mein wirtskörper so konnte. Das Monster war ziemlich riesig. Ich blieb in einigem Abstand stehn und überlegte, was ich am besten tun konnte.

Sayla saß an ihren Tisch und nippte ein wenig an ihrem Getränk, während sie etwas in Gedanken versunken war. So merkte sie nicht wirklich dass einer der Männer aufgestanden war und zu ihr gekommen war und sich einfach neben ihr niederließ und seinen Arm um sie legte. Erschrocken sah sie zu diesen, während dieser nur ein lüsternes Grinsen aufgesetzt hatte. Er war gut einen Kopf größer als Sayla und ziemlich muskulös. Seine Haut war von der Sonne braun gegerbt und man sah dass er schon begann seine Haare am Kopf zu verlieren. An ihm hing der starke Geruch von Alkohol.
„Na Weib, was bist du? Hure oder Hexe“, kam es von ihm während er sie etwas an sich zog. Sayla ließ sich etwas erschrocken zu ihm ziehen, bevor sie seine Hand an ihrer Brust spürte und wie er an dieser Zugriff. Sie war sich nicht wirklich sicher was sie machen sollte und so wehrte sie sich nicht wirklich und sie musste sogar leise stöhnen. „E-Eine Hexe“, kam es leise von ihr, während sie rot auf den Wangen wurde. „Ha…das glaub ich dir nicht Weib. Eine Hexe hätte mir schon meinen Platz gezeigt. Du bist eine Hure!“ Dabei riss er etwas an ihrem Kleid und legte ihre prallen Brüste frei, bevor er begann diese zu massieren. Sayla keuchte leise auf als dies tat und  sah sich erschrocken durch die Taverne. Doch die meisten interessierten es nicht oder sahen nur lüstern in ihre Richtung.
„Siehst du, du bist eine kleine Hure“, kam es vom Mann, während er ihre Brust weiter bearbeitete und Sayla sich leicht unter seiner Berührung wandte. Sie wusste sie könnte das ganze wahrscheinlich mit einen fingerschnippen beenden, aber irgendwie konnte sie sich nicht dazu bringen und stöhnte nur leise. „Los Hure steh auf und beug dich über den Tisch“, kam es wieder von dem Mann, während er sie mehr auf die Beine zog als das er darauf wartete das sie aufstand und drückte ihren Oberkörper nach vorne. „Ein letztes Mal: Bist du eine Hure oder eine Hexe!“, kam es laut vom Mann, während er ihr auf den Hintern schlug und mit der anderen Hand seine Hose öffnete und seinen Schwanz hervor holte. „E-Eine H-Hexe?“, kam es eher fragen von Sayla, bevor der Mann ihr wieder auf den Hintern schlug. „Was bist du!“ „E-Eine H-Hure?“ „Gutes Weibe und was möchtest du?“ „E-Einen S-Schwanz“, stotterte sie leise, während sie mit hochroten Gesicht auf den Tisch sah, aber ihre Spalte war bereits feucht und ein warmes Gefühl machte sich in ihr Breit.