Das Schattenreich --msg

Sanft kuschelte sich Nuramon an Willow und streichelte sie sachte. "Ich liebe dich," sagte er liebevoll und küsste sanft ihre Wange. Er wollte sie nicht bedrängen, sondern sie einfach nur im Arm halten und ihr die Angst nehmen.

"Ich liebe dich auch", kam es eher leise von Willow, bevor sie kurz Nuramon küsste und sich wieder zurück sinken ließ, dabei schloss sie leicht die Augen. "Endlich eine Nacht wo ich wirklich schlafen kam", kam es leise von ihr.

Innocentia war nicht unbedingt Glücklich darüber das ihre Tochter aus dem Schloss verschwunden war und überlegte sich schon wie sie sie zurück bekommen könnte. Doch vorerst machte sie sich auf den Weg zu Mordred und wollte dort erst einmal diese Gedanken vergessen.

"Möchtest du, das ich bei dir schlafe?" fragte Nuramon sanft. Er würde es akzeptieren, wenn sie alleine schlafen wollte. Er wusste ja, das er behutsam sein musste mit ihr.

Arthur hatte noch nicht mitbekommen, das seine Tochter verschwunden war. Dafür hielt er aber den Auslöser für Solenia in seinen Händen. "Der Nächste Mann, der sich dir nähert, werte Königin, wird deiner lust zum opfer fallen," er grinste. "Du wirst die Hure des Elfenreiches werden."

Mordred war zu Besuch in Arthurs heim. Camelot war oftmals ein wenig langweilig, seid die meisten familienmitglieder ausgezogen waren. Jaymee und Damian hatten ihm eine weile gesellschaft geleistet, ohne das es zum Sex gekommen war. Aber das störte ihn nicht so wirklich. Er mochte die beiden, und war froh, das sie seine gesellschaft nicht mieden. Soweit er wusste, hatte Jaymee inzwischen auch einen Liebhaber und Damian hatte ihm gestanden, das er den jungen mann und die junge Frau, mit denen er zusammenlebte, geheiratet hatte. Ohne das Wissen seiner Eltern.

"Du darfst gerne hier bleiben", kam es müde von Willow, während sie sich es gemütlich machte und dabei Nuramon leicht an sich zog. Sie freute sich schon sehr auf den erholsamen Schlaf und mit etwas Glück würde sie hier niemand stören oder aus den Schlaf reißen.

Innocentia stand vor dem Raum in dem Mordred unter gebracht war und lächelte leicht, bevor sie klopfte und anschließend den Raum betrat. Sie trug das Kleid das er ihr einmal geschenkt hatte und so gern an ihr sah, dazu eben noch wie so oft Schuhe mit hohen Absätzen. "Hallo", kam es leise von ihr mit süßer Stimme, während sie zu Mordred sah.

Es klopfte bei Solenia und einer ihrer Diener trat ein. "Ist alles in Ordnung, Mylady?", kam es höfflich von ihm, während er seinen Blick leicht gesenkt hatte.

Nuramon kuschelte sich behutsam an Willow und hielt sie sanft umfangen. Er zog die Bettdecke über sie beide und lächelte. "Gute nacht meine liebste." Er hoffte nur, das er jetzt keinen ständer bekam.

Mordred lächelte sanft. "Komm rein, liebste Schwiegertochter." Er trug nur ein Hemd und eine Hose. Die Stiefel hatte er neben das Bett gestellt. Vermutlich wollte er soeben zu Bett.

Solenia spürte das Kribbeln in ihrem Körper. Als der Diener rein kam lächelte sie sanft. "Es geht mir gut. Vielen dank. Komm näher und schließ die Tür ab," wies sie ihn an und lächelte süß. Sie hoffte, das er gut ficken konnte, denn sie war heiß und geil.

"Gute Nacht", kam es leise von Willow, während sie sich an Nuramon kuschelte. Dabei hatte sie die bereits geschlossen und lächelte leicht.

Innocentia ging langsam zu Mordred. "Wolltest du schon ins Bett?", kam es etwas verwundert von ihr, während sie ihm betrachtete und sonst niemanden im Raum sah, "Ganz alleine?"

Der Diener nickte leicht und schloss die Tür hinter sich ab, während er langsam zu Solenia ging. "Geht es euch wirklich gut, Mylady?", kam es wieder fragen von ihm, während er sie betrachtete und bis zu ihren Bett ging.

Mordred schmunzelte. "Nun, ich sterbe schon nicht, wenn ich eine weile keinen Sex habe," antwortete er. "Aber du kannst gerne bei mir schlafen," grinste er frech.

Nuramon schlief an Willow gekuschelt ein. Er freute sich auf ein leben mit ihr und hoffte, das sie irgendwann spaß an sex hatte.

"Es geht mir wirklich gut, süßer. Komm, zieh dich aus.. ich will Sex.." raunte sie ihm zu. Sie zog sich ihr Nachthemd aus und präsentierte ihm ihre Titten.

Innocentia lächelte leicht, während sie zu Mordred ging. "Bei dir schlafen oder mit dir schlafen?", fragte sie mit einer unschuldigen Stimme und wandte sich dann von ihm ab, bevor sie sich aufs Bett setzte. Es war schon lange her das sie etwas mit Mordred unternommen hatte.

Der Diener zog sich etwas unsicher aus. Es war nicht so das er nicht seine Königin ficken wollte, aber es wunderte ihm schon etwas. Als er sich seine Hose auszog konnte sie bereits sehen das sein Schwanz steif war und er mehr als willig war mit ihr zu schlafen. "Wenn ihr euch das wünscht, Mylady", kam es von ihm, während er langsam zu ihr auf Bett kam.

Solenia lächelte leicht. Sie zog den Mann zu sich und küsste ihn auf den Mund. Ihre hände ließ sie über seinen Körper gleiten und spreizte ihre Beine erwartungsvoll.

Mordred schmunzelte. "Du kennst mich zu gut, meine liebe." Er ging zu ihr und küsste sie leidenschaftlich, während seine Hände ihre Brüste umschlossen und massierten.

Innocentia stöhnte leise in den Kuss hinein, während sie es genoss wie er ihre Brüste massierte. Dabei versuchte sie den Kuss ebenso leidenschaftlich zu erwidern. Vielleicht sollte sie sich dieses mal von Mordred schwängern lassen. Langsam löste sie den Kuss und keuchte leise. "Möchtest du mich schwängern?", fragte sie ihm so unschuldig das man kaum glaubte das sie kurz davor stand gevögelt zu werden.

Der Diener verlor keine Zeit und erwiderte den Kuss hastig, bevor er seinen Schwanz in sie hineinstieß. Dabei schloss er leicht die Augen und stöhnte leise als er spürte wie Eng seine Königin war. Nur langsam bewegte er sich vor und zurück, während sich mit seinen Händen in ihre Brüste krallte.

Mordred sah Innocentia verblüfft an. Dann schmunzelte er leicht. "Nun, abgeneigt bin ich nicht. Aber wird Arthur das nicht merken?."

Solenia stöhnte und schlang ihre Beine um die Hüften des Dieners. "Ohhh jaa, Fick mich ganz fest.," stöhnte sie. Arthur würde dafür sorgen, das dieser Fick bis zum schluss ging und sie nicht zwischen drin einfach die meinung änderte.

"Der hat es bisher nicht gemerkt und wird es nun sicher auch nicht merken", meinte Innocentia mit einen leichten lächeln, "Außerdem glaub ich das er es genießt wenn ich von fremden Kerlen gevögelt werde und die Gefahr besteht das ich geschwängert werde."

Der Diener begann nun Solenia mit harten und festen Stößen zu ficken, während er ihrer Titten hart massierte. "Ja, meine Königin, euer Wunsch ist mein Befehl", kam es von Diener stöhnend, während er sie hart nahm. Er hoffte sehr das seine Königin von nun an immer so war und selbst wenn er nicht immer durfte, so hoffte er das er doch einige Male ran durfte.

Mordred schmunzelte. "Nun, er ist nicht so dumm wie du glaubst. Ich weiss auch, das Percy und Gwaine nicht meine leiblichen Söhne sind. Ich denke, er weiss das Jaymee nicht sein sohn ist." Dann küsste er sie wieder leidenschaftlich und begann ihr Kleid auszuziehen.


Solenia stöhnte hemmungslos, während ihr Diener sie hart fickte. Nach einer halben stunde ließ sie ihn wieder gehen und schlief erschöpft und zufrieden ein.

Innocentia lächelte unschuldig, während sie den Kuss erwiderte. "Also möchtest du mich nun schwängern?", fragte sie ihm wieder, bevor sie anfing ihm am Hals zu küssen und ihm dabei begann die Hose runter zu ziehen.

Der Diener seufzte zufrieden nach dem er seine Königin hart gefickt hatte und hatte sie noch etwas betrachtete. Etwas stolz auf sich hatte er zwischen ihre Beine geblickt und gesehen wie sein Sperma regelrecht aus der Königin heraus tropfte, bevor ihren Raum verließ. Er hoffte wirklich das er nun öfters durfte.

"Ohja, das möchte ich," raunte er ihr erregt ins Ohr. Sein Glied war bereits hart und fest. Mordred stöhnte auf, als sie ihn dort berührte. Er spielte mit ihren Nippeln, küsste und saugte diese abwechselnd sanft und dann leidenschaftlich.

Solenia bekam nicht mehr mit, das der Diener sie noch begaffte, bevor er ging. Sie war zu erschöpft.

Aus Melodies Zimmer drang ein seufzen und stöhnen. Die junge Prinzessin hatte ihren Liebhaber in ihrem Zimmer und schlief mit diesem.

Auch Damian hatte Sex mit seinen Partnern. Jaymee schlief mit seinem Liebhaber, der Lucius Sohn ist.

Innocentia lächelte leicht, während sie auf die Knie ging und mit ihren Händen etwas Mordreds Schwanz, bevor sie begann seine Eier zu massieren und seinen Schwanz zu küssen. Anschließend begann sie ihm zu lecken, während sie zu ihm auf sah.

Mordred stöhnte vor lust, während Innocentia ihn leckte und saugte. Nach einer weile trug er sie ins Bett und fickte sie hemmungslos, bis er dann in ihren Armen zufrieden einschlief.

Im schloss Tintagel, Arthurs Zuhause, kehrte Ruhe ein.
Ebenso im Palast von Solenia und von Pravum.
Alle würden erst am nächsten morgen erholt und zufrieden aufwachen.

Innocentia kuschelte sich leicht an Mordred während sie lächelte. Sie hatte den Fick genossen, auch wenn er kürzer war als normaler weiße. Zumindest war er hart gewesen und außerdem hatte er viel Sperma in sie geschossen. Langsam schließ sie dann ein während sie daran dachte wie sie ihr nächste Kind erziehen würde.

Während Solenia schlief hatten sich heimlich zwei Diener zu ihr geschlichen und sie genommen während sie schlief. Sie nahmen sich auch vor dies häufiger zu machen solange Pravum nicht bei der Königin war.

Am nächsten Morgen erwachte Nuramon mit einer Morgenlatte. Er bemühte sich, sie nicht zu sehr an Willow zu drücken. "Verdammt," fluchte er leise. Er würde sich wohl selbst helfen müssen, vielleicht.

Solenia erwachte erholt, merkte aber das sie ziemlich verklebt war und ihr Unterleib ein wenig schmerzte. Sie schämte sich, das ihr wieder so etwas passiert war und dann auch noch in ihrem eigenen Bett. Mit dem Morgenmantel bekleidet schlich sie ins Bad wo sie sich erstmal ausgiebig reinigte und entspannte.

Willow kuschelte sich unbewusst näher an Nuramon und hatte ein leichtes lächeln auf den Lippen. Sie hatte einen schönen Traum und genoss den ruhigen Schlaf. Sie spürte kaum die Morgenlatte von Nuramon.

Innocentia wachte früh auf und schälte sich aus der Umarmung von Mordred, bevor sie das Bett verließ. Sie streckte sich leicht und lächelt leicht, bevor sie sein Zimmer verließ.

Nuramon streichelte Willow sanft und versuchte an etwas zu denken, was nicht grad erregend war.
Es würde schwer werden, aber er würde es versuchen. Schließlich wollte er seine liebste nicht erschrecken.

Mordred blinzelte leicht, als er merkte das Innocentia das Bett verließ. Er lächelte. Als sie rausging schlief er noch ein wenig weiter.

Willow schlief sanft weiter, während sie sich noch etwas näher an ihren liebsten kuschelte und dabei sich seiner Morgenlatte entgegen drückte. "Hm, mein Leben", hauchte sie leise im Schlaf.

Innocentia ging langsam durch das Schloss, während ihre Gedanken wieder zu ihrer Tochter zurück kehrten. So machte sie sich auf den Weg zu Arthur und ging in ihr gemeinsames Zimmer. Sie betrachtete ihren schlafenden Mann und lächelte leicht. Sie beschloss ihm jedoch noch etwas schlafen zu lassen, während sie sich im Zimmer etwas um sah.

Nuramon brummte leicht erregt, als Willow sich an seine Latte drückte. Er versuchte etwas von ihr weg zu rücken, aber sie hielt ihn ganz schön fest. Das war ja was..

Das Zimmer war aufgeräumt. Auf dem Schreibtisch vor dem Fenster lagen lauter Papiere. Briefe, Notizen, urkunden, Reden und andere sachen. Sowie ein verschlossenes tintenfässchen und eine Feder.
Auf dem Nachttisch lag ein Silberner anhänger, mit einem Diamanten in der Mitte. Der Diamant sah aus als sei er mit einer Flüssigkeit gefüllt worden, die etwas bläulich leuchtete. In einem Regal an der Wand standen lauter glasphiolen, auf denen beschriebene Zettel klebten. An einer war die Bezeichnung Pendragons Fluch befestigt. Der inhalt dieses fläschchens glänzte genau so bläulich wie der Diamant. An dem Anhänger hing eine Strähne von Solenias Haaren.

Willow bewegte sich leicht in ihren Schlaf als würde sie etwas unruhig werden, doch noch schlief sie tief und fest. "Ah...ah, Nuramon", hauchte sie leise dabei.

Innocentia betrachtete die Fläschchen und lächelte leicht. Ihr Mann hatte ihr davon erzählt das er versuchen würde etwas herzustellen das andere richtig Geil werden lassen soll. Wie es aussah hatte er Erfolg damit gehabt und vielleicht sollte sie ihm später dazu befragen. Dann ging sie zum Nachttisch und Hob den Silbernen Anhänger auf und betrachtete diesen. Er sah interessant aus und außerdem schien der Diamant mit der selben Flüssigkeit gefüllt zu sein wie die Phiolen.

Als Innocentia den Anhänger aufhob, fühlte dieser sich ganz warm an. Ausserdem konnte mann eine leichte Magische Aura spüren. Unter dem Anhänger lag ein Zettel, darauf standen anweisungen.
"Dieser Auslöser aktiviert Pendragons Fluch. Sprich die Magische formel und dann die anweisung für den Empfänger. Solenia mater eregis."

Nuramon wusste nicht, was er machen sollte. Sollte er sie wecken? oder sie schlafen lassen. Aber wenn sie so weiter machte, würde er seine Hose vollsauen mit seinem sperma.