Das Schattenreich --msg

Erik lächelte leicht, während er die Prinzessin betrachtete und wieder aufstand, bevor er sich neben sie setzte. "Leider ja, aber es ist zu erwarten wenn man so viele Leute kontrolliert und von einen großen Raubzug zurück kommt." Dabei strich er ihr sanft über die Wange, wobei Valaria mit Sicherheit sensibel gegenüber Berührungen war. "Ich hoffe das der gestrige Tag nicht zu langweilig war? Heute werde ich etwas mehr Zeit für dich haben und mit dir etwas unternehmen, wenn du es möchtest zeige ich dir auch ein wenig von der Stadt."

Valaria nickte leicht und schmiegte ihre Wange gegen seine Hand. Sie fühlte immer noch dieses Kribbeln in ihrem Körper.

Einige Diener führten Xandir zurück in seine Räume und ließen Melodie in ruhe. So leise wie möglich reinigten sie das Haus, Owains Kleider und kümmerten sich um das Frühstück für ihren Herrn und seine Gäste.

"Ah, du bist doch ganz süß", kam es von Erik, während er seine Hand zurück zog und sie kurz auf die Wangen küsste, bevor er sie begann zu füttern. In ihren Frühstück war nur eine geringe Dosis des Aphrodisiakums damit sie nicht absolut in ihrer Geilheit versank, sondern nur leicht erregt war. "Du scheinst doch eine ganze Liebe zu sein, meine Kleine. Ich denke nach dem Frühstück werde ich dir ein wenig die Stadt zeigen."

Valaria verspeiste hungrig die Sachen, die er ihr anbot. Sie war eigentlich eine selbstbewusste, kämpferische junge Frau, doch irgendwie fühlte sie sich derzeit anders. Wie verzaubert.

Owain brauchte lange, um endlich wieder aufzuwachen. Nackt wie er war schlurfte er ins Bad und ließ erstmal heisses Wasser in das marmorbecken einlaufen. Dort setzte er sich dann rein und wusch sich gemächlich.

Erik lächelte leicht, bevor er, nach dem sie mit den Frühstück fertig war, sie hoch zog und leicht an sich zog, bevor er sie sanft auf die Lippen küsste. "Möchtest du dich noch umziehen oder möchtest du so in die Stadt gehen?", fragte Erik Valaria während er sie so in den Armen hielt. Im Grunde war es ihm eigentlich egal was sie anhatte, aber er hatte seine Stimme so verstellt als wäre er enttäuscht von ihrer Kleider Wahl.

Ein Diener kam in Melodies zimmer um nach ihr zu schauen.

Valaria betrachtete sich im Spiegel und dann sah sie zu Erik. "Gefalle ich dir nicht?" fragte sie dann verlegen. Sie fand das Kleid war schön und betonte die richtigen Stellen.

Erik musste zugeben so wie sie sich verhielt und es sagte, war sie einfach nur süß. Kurz darauf legte er seine Arme um sie und gab ihr einen sanften Kuss auf die Lippen. "Doch, doch, mein Kleine", kam es von ihm dann, während seine Hände ihr über den Rücken strichen, "Nun komm, ich werde dir ein wenig die Stadt zeigen." Damit legte er einen Arm um sie und führte sie nach draußen.
Ähnlich wie ihrer Schwester am Vortag zeigte Erik ihr zuerst den Hafen und dann den Markt. Dabei erregte sie wie ihre Schwester viel Aufmerksamkeit und sie konnte auch sehen wie erregt die meisten Männer bei ihren Anblick waren. "Wenn du etwas siehst das du gerne hättest, sag mir bescheid", meinte Erik zu ihr, während er ihr die Stände der Händler zeigte.

Melodie hatte sich ein heißes Bad eingelassen und saß im Wasser und wusch sich. Sie fühlte sich schlecht. Sie hatte gestern ohne Hemmungen mit den anderen Elfen geschlafen. Sie fühlte sich wie eine Hure.

Die Dienerin blickte zu Melodie, die grad in der Wanne saß. "Der Herr wünscht, das ihr euch für ihn schön macht. Er würde gern mit euch speisen und zeit mit euch verbringen," wandte sie sich an Melodie.

Valaria betrachtete interessiert die Auslagen und deutete dann auf eine Brosche, sowie eine Haarspange, die ihr gefielen. "Kaufst du mir die?" bat sie erik.

"Natürlich, meine Kleine", kam es von Erik, während er sich die Haarspange vom Händler geben ließ, welcher seine Augen nicht von der Elfe lassen konnte. Der Händler sorgte dafür das Erik es nicht so gut mit bekam, dafür Valaria um so besser sah, wie groß seine Erregung war, während er die Elfe betrachtete.
Mit einen leichten lächeln überreichte Erik Valaria die Brosche.

Melodie nickte leicht und stieg dann langsam aus der Wanne und trocknete sich ab. Sie wusste nicht wirklich was sie empfinden sollte oder tun sollte. Doch wenn ihr, im Grunde, Meister sagte sie sollte sich schön machen weil er mit ihr speisen möchte, dann wollte sie ihm nicht warten lassen. Sie zog sich das Kleid an das er ihr Gestern gekauft hatte. Es lag eng an und war ein wenig kurz, auch bei ihren Brüsten war es eng, was aber keine Überraschung war bei ihrer enormen Oberweite. Der Stoff war leicht durchsichtig, doch es war nicht all zu schlimm.

Valaria lächelte glücklich und nahm spange und Brosche entgegen. Der Händler interessierte sie gar nicht. Sollte der doch scharf auf sie sein..

Der Tisch im Esszimmer war mit Tellern und Besteck gedeckt, sowie zwei schönen Kristallkelchen. Das essen selber erfüllte den Raum mit seinem Duft. Die Diener hatten Blumen und Kerzen im Raum verteilt.
Owain hatte sich eine dunkelblaue Samttunika angezogen, sowie eine Hose aus dem selben material und selben farbton. Seine Stiefel gingen bis zu seinen knien, das war das einzige, was nicht sehr edel wirkte. Aber mit seiner Kleiderwahl kam er sah nah an elfische verhältnisse heran.

Es war im Grunde schön zu sehen wie sehr sich Valaria über diese beiden Dinge freute und es zauberte auch ein leichte lächeln auf die Lippen von Erik. Er führte die Prinzessin noch ein wenig weiter über den Markt, bevor er ihr kurz den Tempel zeigte und anschließend zurück zu seinen Gemächern führte. Dort ging er mit ihr in sein Bad, wo er sich auszog und ins Wasser ging.

Melodie betrat langsam und schüchtern das Esszimmer und ließ ihren Blick etwas schweifen, bevor sie zu Owain sah. Sie musste ja zugeben das dieser recht schön aussah und auch nett war, dennoch wünschte sie sich sie wäre anders auf diesen Mann gestoßen.

"Setz dich doch, meine liebe," bat Owain sie und rückte den Stuhl für sie zurecht. Er wollte sie für sich gewinnen und sie davon überzeugen, das er ein guter Mann war, trotz seiner Fehler.

Valaria betrachtete ihn schüchtern, zog dann aber ihr Kleid aus und stieg ebenfalls in das Wasserbecken. Das warme Wasser fühlte sich gut an auf ihrer Haut.

Erik genoss das Wasser sehr und noch mehr als er Valaria dabei betrachtete wie sie sich das Kleid aus zog und ins Wasser stieg. Er schwamm zu ihr und zog sie sanft an sich. "Wie ist das Wasser, meine Kleine?", fragte er sie dann, während er ihr sanft über die Wange strich, "Wenn du dich waschen möchtest, ich habe auch einige Seifen hier."

Melodie nickte leicht, bevor sie sich auf den Stuhl setzte. Sie fühlte sich etwas unwohl, besonders wenn sie daran dachte was sie letzte Nacht getan hatte. Sie hoffte sehr Owain würde das nicht ansprechen und sie könnte es irgendwann vergessen. "Da-Danke", kam es leise von ihr.

"Es ist sehr angenehm," erwiderte Valaria ruhig. Elegant tauchte sie kurz unter und tauchte mit nassem Haar wieder auf. Dann nahm sie eine der Seifen und begann sich, ausgiebig damit einzuschäumen.

Owain rückte sie etwas an den Tisch heran, so das sie bequem sitzen konnte. Dann nahm er selber platz. Eine Dienerin brachte die Vorspeise, eine Waldpilz suppe. Owain nippte leicht an der Suppe und sah forschend zu Melodie. "Ich denke, ich kann dir etwas entgegen kommen. Damit du dich bei mir wohler fühlst. Ich werde sorge tragen, das du nicht mehr mit dem anderen Elfen schlafen musst. Und ich.. werde auch nicht mehr dir die Tränke geben. Ich würde mir nur wünschen, das du freiwillig mit mir schläfst.. Da ich dich gern heiraten und dich glücklich machen möchte." Seine Worte klangen ein wenig schüchtern. Wie von einem Jungen und keinem gestandenen Mann. Dann zog er ein kleines Kistchen aus einer Tasche an seiner Tunika und stellte dieses Melodie hin.

Erik betrachtete Valaria wie sie sich wusch, während er sich entspannt im Wasser zurück lehnte. Sie wirkte viel Schüchterner als sie es zu vor war, aber auch bei weiten süßer als sie es war. Er musste zugeben das er das vor allem an ihr genoss.

"Das...das wäre sehr schön", kam es leise von Melodie, während sie schüchtern zu Owain sah und man konnte ihr ansehen wie unwohl ihr der Gedanke an Gestern war, "Ich...ich denke das...das könnte ich machen. Ich...ich werde nur etwas Zeit brauchen."
Als er das Kistchen auf den Tisch stellte, betrachte Melodie dieses neugierig, bevor sie danach griff und es vorsichtig öffnete.

Sanft lächelte Owain Melodie an und beobachtete sie, wie sie das Kistchen öffnete. Darin lag ein wunderschöner Ring, er sah teuer und edel aus. Der Ring war rund, aber hatte die Form zweier gewundener Schlangen, die sich in den Schwanz bissen. Smaragde, Rubine und andere Edelsteine waren in die Form eingefasst. Vor allem sah der Ring sehr alt aus. "Dieser Ring gehörte einer meiner Vorfahrinnen. Meine Mutter gab ihn mir, damit ich ihn eines Tages meiner Frau geben könne. Sie hatte ihn von ihrer Mutter und so weiter," erklärte Owain ruhig. Die Diener räumten die Suppenteller fort und brachten nun den hauptgang. Einen schön gebratenen Vogel, sowie einige gemüse als beilage und eine sosse dazu.

Erik betrachtete weiterhin Valarie wie sie sich wusch, bevor er zu ihr schwamm und sie von hinten umarmte. "Habe ich dir schon mal gesagt wie schön du bist?", hauchte er ihr fragend ins Ohr, während seine Hand ihr sanft über den Bauch strich.

Melodie betrachtete den Ring mit großen Augen und traute sich nicht wirklich diesen anzufassen, besonders als Owain begann über diesen zu sprechen. Sie sah mit großen Augen zwischen den Ring und Owain hin und her. Sie bekam nicht einmal wirklich mit wie die Diener den nächsten Gang herein brachten.
Sie verstand nicht wirklich warum Owain ihr den Ring zeigen sollte. Er wollte sie zwar zur Frau, doch sie erwartete nicht das er das ganze so offiziell machen wollte.

Valaria schmiegte sich scheu an Erik. "Das hast du schon gesagt, ja," erwiederte sie ruhig. Sie fühlte sich magisch von ihm angezogen. Ihr Körper kribbelte angenehm bei jeder seiner berührungen.

"Ich will dich als meine Ehefrau, nicht als meine geliebte oder irgendein zierwerk, damit die Männer mich nicht mehr für ein verweichlichtes etwas halten. Ich war ehrlich zu mir, was meine neigungen betrifft. Und ich werde sie auch nicht zurück halten. Ich hoffe, damit kannst du umgehen. Teil dein leben mit mir, meine liebste Melodie." Sanft blickte Owain die Elfin an.

"Nun, ich kann es nicht oft genug sagen wie schön du bist, meine Kleine", kam es leise von ihm, bevor er sie sanft in den Nacken küsste und ihr zärtlich über den Bauch strich, dabei wanderte seine Hand etwas weiter nach oben zu ihren Brüsten. "Schöner als jeder Edelstein den ich je gesehen habe. ich denke nicht das es etwas schöneres als dich gibt."

"Ich...ich...ja..ich könnte damit Leben", kam es leise von Melodie, während sie den Ring aus dem Kistchen nahm, "Ich...ich sagte ja das ich eure Braut werde." Dabei wurde sie ganz rot im Gesicht und blickte Owain schüchtern an, während sie den Ring zwischen ihren Fingern hielt.
Sie war sich nicht wirklich sicher wie sie sich verhalten sollte. Sie hatte es sich nie wirklich davor vorgestellt das jemand um ihre Hand bat, noch hatte man ihr viel darüber erzählt.

Valaria stöhnte genüsslich, während Erik sie so streichelte. "Das ist schön," seufzte sie genüsslich und räkelte sich in seinen Armen.

Owain lächelte glücklich. "Das freut mich, meine liebste," erwiderte er sanft. "Trag den Ring, sei aber bitte behutsam damit, das du ihn nicht verlierst. Er ist sehr wertvoll und alt." Dann deutete er auf das essen. "Iss etwas, bevor es kalt ist. Ausser du magst kein huhn. Vielleicht aber gemüse." Dann nahm er sich selber etwas von dem Huhn, dem gemüse und der soße und verspeiste alles mit großem hunger.

Erik küsste Valaria sanft im Nacken, während er begann ihre Brust leicht zu Streicheln und zu massieren. Es schien sich aus zu zahlen das er ihr das Mittel zu geben und wenn er es ihr weiterhin geben würde, würde der Effekt wohl permanent machen.

Melodie steckte sich den Ring auf den Ring fingern, bevor sie sich etwas zu Essen auf den Teller gab und begann zu essen. Sie wirkte etwas verunsichert und schüchtern, während sie die ganze Zeit leicht rot im Gesicht war. Das Essen schmeckte ihr und sie hatte auch großen Hunger nach dieser Nacht.

Valaria stöhnte leicht auf vor lust, als Erik ihre Brust streichelte und massierte. Sie fühlte sich wohl in seinen Armen.


Nach dem Essen nahm Owain sie mit auf eine Tour durch die Stadt und führte sie hoch an die Oberfläche. Nahe bei der Protzfeste hatten sie einen kleinen Picknick und grillplatz angerichtet, wo Owain eine gemütliche Decke ausbreitete und sich darauf niederließ.

Erik massierte und streichelte ihre Brüste weiter, während er sie etwas enger an sich zog. Doch er achtete darauf sich zurück zu halten und so ließ er sie nach einige Zeit wieder lost, davor gab er ihr noch einen Kuss in den Nacken.

Melodie lies sich von ihm durch die Stadt führen und sah sich wie immer schüchtern um. Dieses mal hatten die Männer in der Stadt einen besseren Blick auf die Elfe, da sie nur ihr Kleid anhatte und keinen Umhang dieses mal.
Als sie an der Oberfläche waren genoss sie als erstes einmal die frische Luft und die Wärme der Sonne. Sie ließ sich langsam auf der Decke nieder, während sie sich die Umgebung ansah.

Valaria drehte sich zu Erik um und begann nun ihrerseits, ihn mit küssen und streicheln zu verwöhnen.

Owain rückte näher an Melodie heran und küsste sie sanft auf ihre Wange. Dann nahm er eine Schale erdbeeren und Himbeeren aus dem Korb, den er dabei hatte. Er nahm eine Erdbeere und hielt ihr eine hin.

"So süß", hauchte Erik leise, während er ihre Küsse erwiderte und sie näher an sich zog. Er war bereits komplett erregt und genoss sehr die sanfte und weiche Haut von Valaria die ihm berührte.

Melodie errötet wieder etwas als sie den Kuss an ihrer Wange spürte und sah dann zu Owain. Als er ihr einen Erdbeere hin hielt, nahm sie diese in den Mund und aß sie langsam.