die reise beginnt.

Es war ein recht ruhiger, Sonniger Tag als Jaskier in Monterrigioni erwachte. Ezio hatte ihn in seiner Kammer einquartiert, wo er auf einer liege lag. Verwirrt blickte er sich um und sah die wunderschöne Maid, die neben seinem lager saß und ein tuch an seine stirn drückte. "Seid gegrüsst, holde Maid. Könnt ihr mir sagen, wo ich mich hier befinde und wie ich her gekommen bin?", fragte er freundlich. "Ihr seid in Monterigioni, mein Herr. Mein Bruder Ezio hat euch hierher gebracht. Er sagte, ihr seid wohl gestürzt, da ihr eine verletzung am Kopf hattet," teilte sie ihm freundlich mit. "Ich bin Claudia Auditore." Jaskier hob eine hand und griff vorsichtig an seinen kopf und verzog dann vor schmerzen sein Gesicht. "Ihr müsst noch etwas ruhen. Der Doctor sagt, es könnte sein, das ihr eine verletzung des Gehirns habt."
Jaskier seufzte. "Ihr könnt mich Jaskier nennen," teilte er claudia mit, dann merkte er, wie es wieder dunkel um ihn wurde.

Während Claudia sich um Jaskier kümmerte, sprach Ezio unten mit seinem Onkel, dem derzeitigen Großmeister des ordens. "Was hast du dir dabei gedacht, einen Fremden hierher zu bringen?", fragte Mario und sah etwas säuerlich aus. "Ich konnte ihn doch nicht dort liegen lassen," erwiderte Ezio.
"Was wenn er ein Templer ist?". Mario wanderte hin und her. "Du hättest ihn bei dem Doctor lassen können, oder unten im Dorf einquartieren können." Ezio seufzte. "Wir sollten ihn in gewissem maße aufklären. Sonst müsste ich mich immer woanders umziehen, bevor ich in mein zimmer gehe." Mario brummte. "Meinetwegen. Kümmer du dich darum."

Ezio ging nach oben in seine Räumlichkeiten und fand dort Claudia bei Jaskier. Dieser war wieder bewusstlos geworden. Ezio betrachtete den anderen und seufzte. "Sag mir bitte bescheid, wenn er wieder wach wird. Ich geh nach draussen, trainieren," teilte Ezio ihr mit. Claudia nickte und Ezio verließ sein Zimmer wieder.

Zur Selben zeit, viele hundert jahre früher, war Altair dabei, den Edenapfel zu untersuchen. Er wusste, das Malik sich um die Novizen kümmern würde und seine Frau Maria war ebenfalls unten und trainierte den Schwertkampf. Die Anderen duldeten sie, da sie die frau des Großmeisters ist. Während er das Relikt begutachtete, leuchtete dieser wieder auf. Altair spürte, das etwas passierte. Was er aber nicht bemerkte,war, das er sozusagen den Ort und die Zeit wechselte.

Es dauerte eine Woche, bis Jaskier das Bett komplett verlassen konnte, da er sich eine Erkältung geholt hatte. Ezio führte ihn durch den Ort und zeigte ihm alles, dann erzählte er ihm von der Bruderschaft.
Ausserdem hatte er ihm schon mitgeteilt, das er sich hier in Italia aufhielt im 15.ten Jahrhundert.
Leonardo hielt sich ebenfalls in Monterrigioni auf und hatte sich mit dem Barden angefreundet.
Jaskier hatte den Italienern von seiner Heimat erzählt und sich gewundert, das er diese überhaupt verstehen konnte.

In Kaer Morhen waren Geralt, Yennefer und Triss zusammen gekommen. Dort hatte Geralt die Zauberinnen vom verschwinden Jaskiers aufgeklärt und nun versuchten sie, herauszufinden, wohin Jaskier verschwunden ist.